Nach Informationen eines BND Spions sollen die Trägerraketen nicht vor 2014 hergestellt werden können. Zehn Jahre lang holte der Spion, der unter dem Namen „Sindbad“ operierte, Informationen für den Bundesnachrichtendienst ein. Den Mullahs gelang es bisher nicht die Sprengköpfe so zu komprimieren, dass sie von den Shahab-Raketen getragen werden können. Der derzeitige Progress soll nur Testsprengsätze zulassen, die für einen Angriff vollkommen unbrauchbar seien.
Mehr Informationen unter spiegel.de und ftd.de
Foto: (Norbert Millauer/ddp)
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