Interview mit Beatrix von Storch

Beatrix von Storch: Der Polizei den Rücken stärken, dem linken Hass entgegentreten

Die Polizei ist zunehmend Gewalt und Diffamierungen ausgesetzt. Eine neue Kampagne der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« fordert, der Polizei den Rücken zu stärken und den linken Hass-Kampagnen aktiv entgegenzutreten.

Foto: Freie Welt
Veröffentlicht:
von

Freie Welt: Frau von Storch, Sie haben jüngst eine Kampagnen-Aktion mit der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« gestartet, in der Sie zusammen mit Bürgern Bundesinnenminister Horst Seehofer und den Innenminister Thüringens, Georg Maier, auffordern, unserer Polizei den Rücken zu stärken.

Beatrix von Storch: Spätestens nach den Gewaltausbrüchen in Stuttgart musste auch dem Letzten klar geworden sein, dass die Gewalt gegen die Polizei in unserem Lande zu einer ernsthaften Gefahr geworden ist, die nun eine robuste Gegenwehr erfordert. Gerade aus linken Kreisen wird Stimmung gegen die Polizei gemacht. Die Polizei bekommt aus der Politik nicht genügend Rückendeckung. Neue Gesetze erschweren die Polizeiarbeit und senden auch die vollständig falschen Signale.

Freie Welt: Meinen Sie mit neuen Gesetzen das sogenannte Antidiskriminierungsgesetze in Berlin?

Beatrix von Storch:
Ja, zum Beispiel. Aber auch die Forderung nach Beschwerdestellen sowie die Absenkung der Einstellungsstandards bei der Polizei. Anstatt die Polizei in der Wahrnehmung ihrer wichtigen Aufgaben zu unterstützen, wird ihr die Arbeit immer schwerer gemacht. Und die permanenten Rassismus-Vorwürfe untergraben das Image der Polizei. Dabei brauchen wir angesichts der zunehmenden Gewalt motivierte Beamte in der Polizei, die ihre Arbeit gerne und aus Überzeugung machen, zum Wohle von uns Bürgern.

Freie Welt: Die Polizei ist auch nicht so gut ausgestattet, um alle Aufgaben zu erfüllen.

Beatrix von Storch: Genau deshalb fordern wir, dass die Polizei personell und materiell besser ausgestattet wird. Und sie muss rechtlich abgesichert sein, damit sie ihre Aufgaben ordnungs- und erwartungsgemäß erfüllen kann.

Freie Welt: Und die Politik setzt sich nicht genug für die Polizei ein?

Beatrix von Storch:
Viele Politiker legen der Polizei Steine in den Weg. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat beispielsweise der Polizei Rassismus vorgeworfen. Und das neue Polizeigesetz des rot-rot-grünen Senats in Berlin regelt, dass ein Polizist, der es wagt, einen Afrikaner am Drogen-Hotspot im Berliner Görlitzer Park zu kontrollieren, künftig beweisen muss, dass er den Tatverdächtigen nicht diskriminiert habe, wenn dieser sich diskriminiert fühlt. Das ist völlig irre. Ein Polizist, der seine Karriere nicht gefährden will, wird einen Afrikaner besser nicht mehr kontrollieren. Denn alleine dessen Behauptung, dass er sich diskriminiert fühlt, reicht für ein Verfahren gegen den Polizisten, der dann seine Unschuld beweisen muss. Man kann sich so etwas gar nicht ausdenken.

Freie Welt: Und wieso erschwert die Berichterstattung in den Mainstream-Medien die Arbeit der Polizei?

Beatrix von Storch: Ein deutliches Beispiel ist der schamlose Artikel in der »taz«, in dem Polizisten beleidigt und mit Abfall verglichen werden, der auf der »Mülldeponie« entsorgt werden solle. Horst Seehofer hatte eine Anzeige angekündigt, aber hat dann klein beigegeben. Also habe ich das gemacht und eine Anzeige erstattet. Man stelle sich vor, der Artikel hätte nicht Polizisten zu Müll entmenschlicht und herabgewürdigt, sondern Homosexuelle, Schwarze oder Ausländer: Der mediale Aufschrei wäre – absolut zu Recht! – millionenfach lauter gewesen.

Freie Welt:
Wie wird es weitergehen? Was denken Sie?

Beatrix von Storch: Wir erleben zurzeit auf der einen Seite eine Zunahme an Gewalt, an Linksextremismus, an Ausschreitungen auf Demonstrationen und an Hass und Hetze gegen die Polizei, und auf der anderen Seite die Demontage der Polizei durch die Politik der linken Parteien und den fehlenden Rückhalt durch den Bundesinnenminister Horst Seehofer. Wenn das so weitergeht, haben wir bald Zustände in Deutschland wie aktuell in den USA.

Hier müssen die Bürger aufwachen und Druck auf die Entscheidungsträger in der Politik machen, damit diese sich wieder dafür einsetzen, unsere Polizei zu stärken und in ihrer wichtigen Arbeit zu unterstützen. Nur so bekommen wir auch die Kriminalität in den Griff.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Benedikt Gresser

Inzwischen haben die "Helden" der grünen "Freiheit" ihre Masken abgelegt und niemand kann sich mehr wundern, wozu bevorzugt junge Männer als "Flüchtlinge" ins Land geholt wurden. Spätestens jetzt ist klar, dass die deutsche Bevölkerung zu einem Kampf um ihre kulturelle und materielle Existenz herausgefordert wird, der mit "Strassenschlachten" nicht zu gewinnen ist. Wo jetzt die Werte der Gegenseitigkeit und einer wohlwollenden Debatte das Klima eines Miteinander schaffen, wo nicht die gesellschaftliche Stellung, sondern die Ideen und Haltungen entscheiden, wo und wie man zusammenkommt und gemeinsam vorgehen kann, das können ideologische Profilierungssüchte mal Nebensache werden. Im tagtäglichen Miteinander entsteht der Boden für eine reale Demokratie, die in der Geschichte noch niemand geschenkt wurde.

Gravatar: Thomas Waibel

Karl Napp:

Ihr Vorschlag ist richtig, da aber die Polizeiführung überwiegend aus Opportunisten, die nichts anderes im Sinne haben als Karriere zu machen, besteht, wird das nicht geschehen.

Gravatar: lois brandl

Das oktroyierte System muß genauso verschwinden wie deren Aufpasser.

Gravatar: famd

Das Schlimmste ist, wenn Linke Faschisten sich mit den Migranten zusammen tun um gemeinsam gegen den Staat - also ihren Ernährer - vorgehen. Das Linke- und kommunistische Ziel war und ist die Zerstörung des Kapitalismus. Da diese Pfelgestufeninhaber aber keine sachlichen Argumente und Kompetenz besitzen, um gegen die Kapitalisten etwas vorbringen zu können, kämpft man gegen die Bürger um diese aufzuputschen.

Die Sache hat aber einen Haken: 1933 konnte man mit einfachen Lügen und Not Millionen begeistern. Heute sind die meisten Menschen auch politisch aufgeklärt und offen kritisch - jeder sieht und hört also den Schwachsinn der Linken und Sozen. Jeder erkennt die Lügen und Fake-News die solche ekelhaften Typen wie der Fisch-Sahne-Lecker ständig kolportieren. Und wenn ein Bundespräsident(SPD) auch noch alle in den Generalverdacht des Rassismus und Nazismus stellt, dann wird klar, dass die Polizei da nur im Weg steht wenn Linke Pfelgestufeninhaber die Bevölkerung terrorisieren wollen.

Doch damit werden sie den Kapitalismus und unsere Gesellschaft nicht abschaffen - sie schaffen Trümmerhaufen, blutüberströmte Straßen, gedemütigte Menschen und weltweites Chaos.

Gravatar: Karl Napp

Die Polizeiführungen sollten eine Liste derjenigen Politiker anlegen und veröffentlichen, deren Personen-Schutz sie als unzumutbar ablehnen. Das müßte auch für Veranstaltungen jener polizeifeindlichen Politiker gelten. Z. B. Wahlveranstaltungen. Die Innenminister sind zum Schutz der ihnen untergebenen Polizisten verpflichtet und müßten solche Maßnahmen der ihnen untergebenen Polizisten unterstützen.

Gravatar: Triumph des Willens

Auch wenn am Ende mehr kaputt ist, als nur die Stimme, wird eben politisch korrekt gefordert ...

https://www.youtube.com/watch?v=KdnLSC2hy9E

"... tolle Schulen ... Kirchen ... Wertevermittlung ... es lohnt sich, in unserem Land zu leben, und da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen ..."

... , und das enspricht, wie wir von Stürmer online erfahren, vor Allem der politisichen Agenda und dem "politischen Willen" in diesem, Ihrem Lande ...

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtes-netzwerk-lockt-gleichgesinnte-nach-kanada-elche-baeren-eva-herman-a-ad2c792a-f677-4c0f-a624-50f4aaa93e80 .

"Die US - Justiz indes hat längst klare Worte gesprochen zu der Frage, wo in Deutschland die wirklich gefährlichen Nazis sitzen und wie sie arbeiten, "Gesetze der Nazi - Ära", "Nazi - Doktrin" und "Verachtung" für BürgerInnen und Gruppen von Bürgern, die darunter nicht in Duldungsstarre verfallen und sich der "Nazi - Doktrin" nicht devot unterwerfen ...

http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=14

http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=16 ."

Gravatar: Scharfschütze

Wann darf die Polizei endlich scharf schießen, wenn sie mit Steinen, Flaschen o.ä. beworfen, oder brutal körperlich angegriffen wird ?

Das ist die zentralste aller Fragen, die niemand stellt !

Gravatar: Grace

2. Absatz = Dass wir Bürger uns in diesem Land unsicher fühlen sollen scheint von ganz oben so gewollt.

https://politikstube.com/fdp-abgeordneter-packt-aus-so-schlimm-ist-der-corona-pfusch-in-berlin/

Mich lässt das Gefühl nicht los, wir Deutschen sollen für etwas bestraft werden, das wir nicht "greifen" können.

Anders ist diese heimtückische, verlogene, korrupte und alles-Deutsch-hassende ReGIERung nicht zu verstehen.

Während wir mittlerweile täglich um unser Leben bangen müssen, scheinen sich die dafür Verantwortwortlichen jeden Abend in den Schlaf zu lachen.

Gravatar: kim

Alles richtig - aber es wird nicht gelingen. Merkelland geht unter im linksfaschistischen Chaos und Michel merkt es nicht - will es auch gar nicht merken ! Der Fisch stinkt allerdings vom Kopf.

Gravatar: werner

Wir brauchen in Deutschland ein eigenes Gesetz, dass die Polizei bei Anwendung härtester Gewalt, gegen randalierende Araberclans, Antifa, Migranten, Linksextremen o.ä. straffrei bleibt.
Eine Polizei, die vorher überlegen muss, darf ich das tun oder darf ich das nicht tun ohne bestraft zu werden, gleicht einer Heilsarmee und wird von diesen Terroristen nur belächelt.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang