Merkel-Deutschland rutscht in die Rezession
Jetzt zeigt es sogar der Ifo-Index: Deutschland rutscht in die Rezession. Wir von der Freien Welt berichten schon seit Monaten über die vielen Anzeichen, Vorzeichen und Symptome des wirtschaftlichen Abstiegs. Das Geschäftsklima wird schlechter, die Konjunktur schwächt sich ab, der Export sinkt, große Konzerne bauen Arbeitsplätze ab. Die Merkel-Regierung bleibt tatenlos.
Deutsche Wirtschaft weiter im Abwind
Ifo-Index sieht alle Anzeichen für Rezession
In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft ist die Stimmung im August auf den niedrigsten Wert seit 2012 gefallen. Seit fünf Monaten geht es mit dem Ifo-Index bergab. Es heißt sich immer mehr auf eine Rezession einzustellen.
Wirtschaft auf Talfahrt
Commerzbank prüft Schließung von Filialen
Die Wirtschaftskrise hat den Bankensektor auf ganzer Breite erreicht. Die Commerzbank überlegt angeblich, bis zu 400 Filialen zu schließen.
Merkel-Deutschland: Wirtschaft im Abwärtstrend
Sogar die Bundesbank warnt jetzt vor der Gefahr einer Rezession
Nachdem immer mehr Analysten die ersten Anzeichen einer Rezession in Deutschland erkennen und auch der IWF die Prognosen für Deutschland zurückgestuft hat, sieht nun auch die Bundesbank die Gefahr einer Rezession.
Mit beiden Händen Steuergelder für über 1,5 Millionen »Flüchtlinge« ausgegeben
Kein Geld für Schulen, Senioren und Obdachlose
In Deutschland greift der soziale Unfrieden um sich. Die, »die schon länger hier leben«, werden von der Merkel-Regierung im Stich gelassen. Stattdessen wird mit beiden Händen Steuergeld rausgeworfen, um über 1,5 Millionen »Flüchtlinge« zu versorgen - und mit dieser Aktion noch mehr Anreize gesetzt.
Tatenlose Bundesregierung lässt Deutschland wirtschaftlich absinken
Deutschland rutscht in die Rezession und Merkel guckt zu
Deutschland ist die wirtschaftliche Bremse in Europa geworden. Die Konjunktur schwächelt, das Wirtschaftswachstum ist minimal, Unternehmen müssen Stellen abbauen. IWF, EZB und die Bank für Zahlungsausgleich machen sich Sorgen um Deutschland. Und Merkel? Sie schaut zu und macht nichts.
Ein weiteres Zeichen der Krise und schwachen Konjunktur
Mediamarkt und Saturn leiden unter hohen Verlusten
Merkel-Deutschland in der Krise: Immer neue Zeichen deuten auf die schwache Konjunktur. Jetzt trifft es auch die großen Handelsgiganten Mediamarkt und Saturn. Die Aktienkurse fallen, es wird Arbeitsplatzabbau befürchtet.
Dramatischer Rückgang der Beteiligungen
China: Keinen Appetit mehr auf deutsche Unternehmen
China hat seinen Hunger auf deutsche Unternehmen verloren. Der Umfang chinesischer Investitionen ging um das Zwanzigfache zurück. Ist das gut oder schlecht?
Exportnation Deutschland auf dem Rückzug
Im Vergleich zum Vorjahr: Rückgang der deutschen Exporte um acht Prozent
Merkel-Deutschland ist kein Wirtschaftswunderland. Beim Vergleich mit dem Vorjahr sind die Exporte um acht Prozent gefallen. Auch importiert wird weniger. Konjunkturwerte und BIP-Wachstum sind ebenfalls niedrig.
In Zeiten des Nullzinses: Merkels und Draghis Politik führt zur Flucht zum Gold
Zeichen der Krise: Goldpreis erreicht Rekordwerte
Merkels Euro-Rettungsprogramme und Draghis EZB-Niedrigzinspolitik haben die schwache Konjunktur nicht beleben können. Die Finanzwirtschaft leidet unter den Nullzinsen. Sparer werden enteignet. Dies alles trägt zur Flucht zum Gold bei. Der Goldpreis steigt.
Erstmals weisen fast alle deutschen Staatsanleihen negative Renditen auf
Europäische Sparer verlieren Milliarden
Das Finanzsystem steht Kopf. Die Politik der EZB führt zu Null- und Negativzinsen. Die Sparer werden enteignet. Die Verluste für die deutschen Sparer gehen in die Milliarden.
Weltweit größter Autozulieferer beschäftigt 410.000 Menschen
Auch Bosch wird Stellen abbauen
Bosch ist der weltweit größte Autozulieferer. 410.000 Menschen arbeiten derzeit bei Bosch. Doch man wird auch hier Stellen abbauen müssen, sagt Unternehmenschef Denner.
Trübe Aussichten für Deutschlands Vorzeigebranche
Autoindustrie: Schlechtestes Jahr seit über 20 Jahren
Die deutsche Automobilindustrie hat mit mehreren Problemen zu kämpfen. 2019 wird vermutlich das schlechteste Jahr seit 1997. Und die Zukunft sieht nicht rosig aus.
Knallharte Finanzpolitik der EZB soll verschärft werden
EZB-Chef Draghi gegen Sparer: Die Nullzins-Politik geht weiter
Es droht ein weiterer Schwund bei Spareinlagen. Wegen der schwächelnden Konjunktur will EZB-Chef Mario Draghi weiterhin die Null-Zins-Politik fahren. Doch damit nicht genug: Draghi hat weitere harte Maßnahmen angekündigt.
Durchschnittsrente im Vorjahr: etwa 1.000 Euro
Jeder zweite Rentner erhält weniger als 900 Euro
Im EU-Vergleich rangieren die Ruhegeldsbezüge der Rentner in Deutschland im unteren Mittelfeld. Nur in Irland, Schweden und Großbritannien sind die Renten noch geringer als hierzulande. Mehr als jeder zweite Rentner in Deutschland erhält weniger als 900 Euro im Monat.
Deutsche Automobilindustrie in der Krise
Wegen Krise: Daimler wird wohl einige Mercedes-Modelle vom Markt nehmen
Um die deutsche Autoindustrie steht es nicht gut. Von allen Seiten werden ihr Steine in den Weg gelegt. Auch Daimler hat Milliardenverluste zu verzeichnen. Nun wird bei Daimler darüber nachgedacht, verschiedene Modelle vom Markt zu nehmen.
NZZ-Redakteur trifft wieder ins Schwarze:
Deutschland macht sich die eigene Autoindustrie kaputt
In der NZZ wird sachlich Klartext gesprochen. In einem Gastkommentar auf Focus-Online stellt der NZZ-Wirtschaftsredakteur klar: Die Deutschen machen sich ihre Autoindustrie unnötig kaputt.
Konzernumbau kommt der Bank teuer zu stehen
Deutsche Bank: Verluste im Milliardenbereich
Rund drei Milliarden Euro hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal an Verlusten eingefahren. Der Grund sind Umstrukturierungen, mit denen die Bank auf ihre Krise reagiert. Insgesamt sollen rund 18.000 Stellen gestrichen werden.
Merkel-Deutschland in der Wirtschaftskrise
Milliarden-Verluste: Jetzt korrigiert auch Daimler seine Prognosen nach unten
Die Hiobs-Botschaften lassen nicht nach. Jetzt hat Daimler noch einen drauf gesetzt: Im zweiten Quartal hat der Vorzeige-Konzern Milliardenverluste eingefahren. Die Börsen reagieren schockiert.
Lage der Industrie in Merkel-Deutschland
Drastischer Gewinneinbruch bei der BASF: 30 Prozent weniger für 2019
Die Krise der deutsche Industrie ist unübersehbar. Der Vorzeige-Konzern BASF musste jetzt bekanntgeben, dass der Gewinn 2019 um 30 % geringer ausfallen wird als im Vorjahr. Es droht massiver Stellenabbau.
Deutsche Industrie ist kein Job-Motor mehr
Bayer, BASF und Siemens müssen tausende Arbeitsplätze abbauen
Neben der Autoindustrie trifft es auch Konzerne wie Siemens und Chemie-Riesen wie Bayer und BASF: Immer mehr Unternehmen müssen Stellen abbauen.
Stellenabbau bei Deutschlands größter Bank
Deutsche Bank: 18.000 Stellen sollen gestrichen werden
Es geht Schlag auf Schlag. Immer mehr Unternehmen kündigen Stellenabbau an. Jetzt auch die Deutsche Bank. Sie will 18.000 Stellen abbauen.
Massiver Stellenabbau: Zeichen einer neuen Krise?
Weniger Jobs in der Autoindustrie: Allein Ford will 12.000 Stellen in Europa streichen
Ford will 12.000 Stellen in Europa abbauen und sechs Werke schließen. Das Engagement in Europa soll komplett überdacht werden. Auch andere Autobauer rechnen mit Stellenabbau in Europa.
Schwache Konjunktur in Merkels Deutschland
Krise: Es droht mehr Kurzarbeit in den Betrieben
Das Ifo-Institut rechnet für 2019 mit mehr Kurzarbeit. Viele Unternehmen würden so Entlassungen vermeiden. Mit der Konjunktur sieht es in Deutschland weiterhin mager aus.
Wechsel zum E-Auto bringt Schwierigkeiten
In Baden-Württenberg könnte in der Autoindustrie jeder zweite Arbeitsplatz gefährdet sein
Die Wirtschaftsministerin Baden-Württembergs warnt vor massivem Stellenabbau, wenn der Wandel in der Automobilindustrie zu mehr E-Autos falsch umgesetzt werde. Umso verwunderlicher ist es, dass die Ministerpräsidenten der Auto-Industrie-Bundesländer nicht zum Autogipfel ins Kanzleramt eingeladen wurden.
Entlassungswelle rollt durch Deutschland
Erst gehen die Fachkräfte, dann geht die Industrie
Die Meldungen über Massenentlassungen häufen sich dramatisch. Doch die eigentliche Gefahr lauter dahinter.
Zahlreiche Firmen kündigen Entlassungen an
Arbeitsmarkt: Entlassungswelle in Deutschland
Die Konjunktur schwächelt, die Autoindustrie steht unter Druck, das Wirtschaftswachstum tendiert gegen Null, doch Deutschland diskutiert über das Klima. Unterdessen geht eine Entlassungswelle durch das Land.
Einsparung durch niedrige Kreditzinsen nicht einmal die Hälfte
Deutsche Sparer haben durch Niedrigzins fast 650 Milliarden Euro verloren
Die deutschen Sparer haben in den vergangenen zehn Jahren durch die von der EZB zu verantwortenden Niedrigzinspolitik fast 650 Milliarden Euro verloren. Die Einsparungen durch niedrige Kreditzinsen erreichen nicht einmal die Hälfte dieser Marke (etwa 290 Milliarden Euro).
Deutschland hat 0,5 Prozent Wachstum, Polen dagegen 4,2 Prozent
Sogar der IWF sorgt sich um Deutschlands Wirtschaft: Schlechte Konjunkturprognosen
EU und IWF sorgen sich um Deutschland: Von allen EU-Staaten hat Merkel-Deutschland die zweitniedrigste Wachstumsrate. Deutschland ist zum Problemfall geworden.
Im Bruttoinlandsprodukt hinter fast alle EU-Staaten zurückgefallen
Deutschland stürzt beim Wirtschaftswachstum ab
Die EU-Kommission hat ihre Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum in 2019 mit 0,5 Prozent mehr als halbiert. Damit rangiert Deutschland im Ranking der EU-Staaten ganz hinten kurz vor Italien. Der EU-weite Durchschnitt liegt bei 1,2 Prozent.
Summe der Klagen wächst und wächst
Diesel-Krise kostet VW bereits 30 Milliarden Euro
Der Diesel-Skandal kommt Volkswagen teuer zu stehen. Derzeit belaufen sich die Kosten für die Krise bei rund 30 Milliarden Euro. Dabei ist noch nicht sicher, ob das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Paritätischer Wohlfahrtsverband reagiert auf Armutsstudie
Armutspolitischer Graben trennt Deutschland
Die Hans-Böckler-Stiftung hat eine neue Studie mit dem Titel »Haushaltseinkommen im regionalen Vergleich« veröffentlicht. Sie beleuchtet die Armutsquoten im Jahr 2017 bundesweit und in den einzelnen Länder. Es gibt gravierende Unterschiede, doch die Merkel-Regierung tut nichts.
Altmaier muss Wachstumsprognose senken
Wachstum in Merkel-Deutschland: Nur noch 0,5 Prozent
Das einstige Wirtschaftswunderland Deutschland muss sich mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent begnügen. So lauten die jüngsten Prognosen.
Deutsche Wirtschaft an der Achillesferse getroffen
Deutsche Automobilindustrie schwächelt
Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet massive Produktionsrückgänge. Diesel-Debatte, Feinstaub-Diskussion, CO2-Panik, Management-Fehler, Orientierungslosigkeit und fehlende Zulassungen für neue Standards fordern ihren Tribut.