Gender- und Kulturkrieg gegen die Familie
Die Mainstream-Medien, Gender-Aktivisten und linken Parteien haben die traditionelle Familie im Visier. Alles, was wir als normale und gesunde Familie bezeichnen würden, wird von den Gender-Aktivisten als »heteronormativ« und als »patriarchalisch« diffamiert. Kinder werden der Frühsexualisierung ausgeliefert und statt klassischer Familien werden Alleinerziehende und Patchwork-Familien als das neue Ideal hingestellt. Mit der Zerstörung Familie brechen die Werte und Normen unserer Gesellschaft zusammen.
»Welcome to clown world«
Satire als Ventil in Zeiten der Zensur und »political correctness«
Immer mehr Bürger können den Wahnsinn des kulturmarxistischen Zeitgeistes nur noch mit Satire, Ironie und Sarkasmus ertragen. Alle Werte scheinen auf den Kopf gestellt. Wir leben in einer absurden Clown-Welt.
Furchtlos gegen den Westeuropäischen Mainstream
Ungarische Familienministerin: Familienförderung ist nicht »rechtsextrem«
Familienministerin Ungarns: »Wir wollen Familien, Frauen und junge Menschen fördern. Wir wollen Sicherheit schaffen und unsere christliche Kultur schützen.«
In Deutschland wird es immer teurer Kinder zu haben
Armutsrisiko für Familien mit Kindern besonders hoch
Der sicherste Weg in die Armut ist es, viele Kinder zu haben. Dafür sorgt unser Renten-, Steuer- und Abgabesystem. Doch eine Gesellschaft ohne Kinder stirbt aus. Früher war das mal anders herum.
Staatlich geförderte Denunziation
Gender-Projekt erhält eine Million Euro fürs Anschwärzen
Universitäten stehen für freie Forschung und Lehre. Für viele Studenten und einer Zahl von Professoren muss dieser hehre Anspruch wie blanker Hohn klingen. Denn nur wer sich stromlinienförmig in den Linksdrift der politischen Macht einpaßt, kann auf ein ruhiges Leben hoffen. Alle anderen müssen mit Übergriffen rechnen. Statt ein mahnendes Wort zu sprechen, gießt die Bundesregierung mit ihrer tendenziösen Förderpolitik auch noch Öl ins Feuer.
Maulkorb für Angestellte und Journalisten
Zensur bei der BBC: Keine freie Meinungsäußerung über LGBTQ-Themen
Die Debatten rund um die Gender- und LGBTQ-Themen scheinen aus dem Ruder zu laufen. Die Meinungen dazu sind äußerst kontrovers. Die BBC will nun, dass ihre Mitarbeiter und Journalisten ihre persönlichen Ansichten nicht mehr öffentlich auf Twitter, Facebook oder anderen Plattformen darüber diskutieren.
Pflichttermin für Lebensschützer
Familienkongress in Verona »voller Erfolg«
Die deutsche Fürstin Gloria von Thurn und Taxis war beim Familientreffen in Verona mit dabei. »Erwartungen wurden erfüllt« trotz Kritik vom Vatikan.
Schöne neue Reproduktionswelt
Wenn die Großmutter zugleich Mutter ist und der Vater der Bruder
Ein Mädchen wird geboren. Die Frau, die es zur Welt brachte, ist gleichzeitig seine Mutter und seine Großmutter. Der Vater des Kindes ist zugleich dessen Bruder. Die genetische Mutter des Neugeborenen zugleich dessen Tante. Was sich liest, wie ein Schauerroman von Mary Shelley, sollen wir als neue Möglichkeiten menschlicher Selbstentfaltung akzeptieren lernen.
Nur zehn Prozent drückt sich laut Umfrage im Alltag geschlechtsneutral aus
Große Mehrheit der Deutschen lehnt Gender-Sprache ab
Dortmund will eine neue Behördensprache einführen, die ein drittes Geschlecht berücksichtigt. Unterdessen zeigt eine Umfrage, dass eine klare Mehrheit der Deutschen die geschlechtsneutrale Sprache ablehnt. Knapp 90 Prozent gaben an, selber nicht so zu sprechen.
Hans-Joachim Maaz bei »Das ganze Bild« im Freie-Welt-TV
Gute Kinderbetreuung ist entscheidend für unsere Zukunft
Beatrix von Storch begrüßt erneut Hans-Joachim Maaz als Gast: Diesmal geht es bei Freie-Welt-TV um die Themen Familienpolitik und Kinderbetreuung.
Massenkundgebung für Familienschutz in Verona
Matteo Salvini: »Ein Land ohne Kinder ist ein sterbendes Land«
Der Familienkongress 2019 in Italien war ein bahnbrechender Erfolg. Über 40.000 waren beim Familienmarsch zum Abschluss mit dabei.
Entrechtete Väter, entrechtete Kinder
SPD und Grüne drängen auf Aufweichung der Abstammungsregeln
Schon lange hat die Doktrin des „Bunten“ und „Vielfältigen“ die Familie erreicht. Auch sie hat sich gefälligst in ebenso infantilen wie einfältigen Tanz um den Regenbogen einzureihen. Das geht allerdings nur, wenn die Regeln der natürlichen Abstammung bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht werden.
Wie die SPD das Kindeswohl definiert
Justizministerin Barley will Scheidungen staatlich subventionieren
Mit erweiterten Regelungen zum Abstammungs- und Scheidungsrecht will Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) Familien ans Leder. Sollten die Gesetze kommen, würde die staatlich betriebene Aushöhlung der genetisch gewachsenen Familie ein neues Niveau erreichen: Familie wäre dann praktisch jede Beziehungsform, in der sich dauerhaft Kinder aufhalten. Trennungen von Eltern würden vom Staat steuerlich subventioniert.
Schweden taumelt weiter im Gender-Wahn
Schweden will Jungs zu typisch weiblichen Sommer-Jobs animieren
Mohamad Hassan, Vorsitzender des kommunalen Arbeitsmarkt-Ausschusses in der schwedischen Universitätsstadt Uppsala, sagte: »Es darum, Gender-Muster so früh wie möglich zu durchbrechen. Und dies sei ein möglicher Weg, dies zu tun.«
Wenn Kulturmarxismus und Islam aufeinanderprallen
Birmingham: Muslime wollen keinen LGBTQ-Unterricht in der Schule
Inklusion ad absurdum: Sexualkunde und LBBTQ-Aufklärung sollten in einer Grundschule in Birmingham kleine Kinder vor Homophobie bewahren. Doch die Kinder und Eltern sind vornehmlich Muslime. Diese boykottierten kurzerhand die Schule.
Auch unter Macron: Frankreich führt Gendersprache ein
Französische Nationalversammlung will die Begriffe »Vater« und »Mutter« ersetzen
Das französische Parlament hat beschlossen, die Begriffe »Vater« und »Mutter« in amtlichen Schul-Dokumenten durch die Begriffe »Elternteil 1« und »Elternteil 2« zu ersetzen.
Haß und Häme für Lebensschützer
Die Debatte um Abtreibung ist der Kampf um absolute Deutungshoheit der Feministinnen
Der durch die Debatte um Aufhebung des Paragrafen 219a StGB – Werbeverbot für Abtreibung – entfachte Meinungssturm ist weit davon entfernt sich zu beruhigen. Auf Twitter und Facebook toben feministische Gruppen wie zum Beispiel das von Grünen und Die Linke unterstützte »Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung« und »What the Fuck«. Seit Monaten laufen Feministinnen Sturm, um nicht nur das Werbeverbot für Abtreibung, sondern das Verbot von Abtreibung schlechthin zu Fall zu bringen.
Die Gefährlichkeit wird unterschätzt
Sprachvorschriften aus Hannover in der Kritik
Die Initiative aus Hannover ist überwiegend verurteilt worden. Selbst von prominenten Verfechtern der feministischen Sprache wie von Luise F. Pusch und Anatol Stefanowitsch kamen kritische und sogar ablehnende Töne. Im Internet wird gespottet und gewitzelt. Doch es ist nicht zum Lachen. Die Gefahr, die darin liegt, wird unterschätzt.
Die Nebenwirkungen werden oft ausgeblendet
Geschlechtsumwandlungen liegen im Trend
Es gibt fünfmal so viele Nachfragen nach einer Geschlechtsumwandlung wie noch vor fünf Jahren. Wir haben es mit eine Modeerscheinung zu tun, die im Unterschied zu anderen Moden enorme Nachwirkungen haben kann und irreversibel ist. Um so dringender ist es, vor den oftmals unerwünschten Folgen zu warnen.
Weg mit dem Wähler! Weg mit dem Lehrer!
Hannover führt die Gendersprache ein
Sie nennen es Gendergerechtigkeit. Dahinter steckt eine schlecht getarnte Feindlichkeit gegen alles Männliche. Mit der neuen Vorschrift soll ein schwerwiegender Eingriff in die Unbefangenheit im Umgang mit der Sprache vorgenommen werden. Wir werden angehalten, gegen unser Sprachgefühl zu handeln. Mehr noch: Wir sollen gegen unsere gewohnte Begriffswelt verstoßen, die wir zukünftig als »nicht gerecht« ansehen und ablegen sollen.
Medienkrieg gegen »Toxic Masculinity« im Zeitalter von #metoo
Rasierklingen-Hersteller Gillette macht Anti-Männlichkeit-Werbung
Ausgerechnet Gillette, das einst mit dem Werbeslogan »für das beste im Mann« die Werbetrommel für Maskulinität rührte, lancierte nun eine neue Werbung, in der das alte Bild der Männlichkeit als »Toxic Masculinity« verteufelt wird. Damit geht der kulturmarxistische Gender-Krieg in die nächste Runde.
Rheinland-Pfalz unterm Regenbogen
Mainzer Buntland: Geldregen für sexuelle Minderheiten, keinen Cent für den Lebensschutz
In Sachen Gender-Umerziehung ticken die Uhren in Rheinland-Pfalz besonders schnell. Eine bunte Koalition aus SPD, Grüne und FDP fördert nach Kräften die »Sensibilisierung« der Bevölkerung für die sogenannte sexuelle Vielfalt. Dafür gibt das Land jedes Jahr öffentliche Beträge in sechsstelliger Höhe aus.
Es soll keine »boys« mehr geben
Die Boy Scouts wurden umbenannt
Eine über hundertjährige Tradition geht ihrem Ende entgegen. Die Boy Scouts haben einen neuen Namen gekriegt, der ausdrücken soll, dass verschiedene Geschlechtsidentitäten willkommen sind. Es hat daraufhin so einen starken Mitgliederschwund gegeben, dass die Organisation vor dem Bankrott steht.
Gleichheitswahn scheitert am »Gender-Equality Paradox«
Wenn Frauen die freie Wahl haben, wählen sie mehrheitlich lieber typisch weibliche Berufe
Feministinnen glauben, dass Frauen, wenn sie die freie Wahl hätten, sich verstärkt für Mathematik, Naturwissenschaften und Ingenieursberufe entscheiden würden. Doch das Gegenteil ist der Fall, wie Studien aus Skandinavien belegen.
Genderwahn: Kampf gegen das Patriachat am Heiligen Abend
27 Prozent der Amerikaner wollen einen geschlechtsneutralen Weihnachtsmann oder eine Weihnachtsfrau
Laut einer Umfrage sind mehr als ein Viertel aller Amerikaner der Ansicht, dass der Weihnachtsmann gender-neutral oder weiblich sein sollte. Warum ist das über ein Thema? Die Gender-Aktivisten wollen bis an die Grundfesten unserer Werte.
»Divers« als neue Wahlmöglichkeit
Drittes Geschlecht vom Bundestag beschlossen
Das Geburtenregister in Deutschland erhält eine Erweiterung. Neben männlich und weiblich kann demnächst auch die Option »divers« von Transsexuellen, Intersexuellen und anderen Interessenten gewählt werden.
Gegen den Gender-Irrsinn
Gender-Mythen wissenschaftlich widerlegt: Neue Broschüre der Initiative Familien-Schutz
Kennen Sie das? Sie sitzen bei Bekannten und plötzlich entbrennt eine Debatte darüber, ob die Verhaltensunterschiede von Männern und Frauen angeboren sind oder nicht. Kann man das Geschlecht einfach wechseln?
LGBTQ-Themen an der Schule
Gender-Unterricht soll an schottischen Schulen Pflicht werden
Gender Studies an Schulen? In Schottland soll das Thema LGBTQ (Lesbian, Gay, Bi-Sexual, Transgender, Queer) zum Pflichtbestandteil des Unterrichts werden.
Bundesregierung will Eltern vorschreiben, wie sie ihre Kinder erziehen
Kindergärten sollen verstärkt politische Gesinnung der Eltern überprüfen
Die Bundesregierung plant über eine Broschüre für Erzieherinnen die alleinige Hoheit über Kinderköpfe zu gewinnen. So sind darin Mädchen, die Kleider und Zöpfe tragen, grundsätzlich verdächtig »völkischen Elternhäusern« zu entstammen. Eltern sollen deswegen zum Gespräch geladen werden.
Auch Inzest soll sich Ehe nennen dürfen
Im staatlichen Rundfunk wird die Vielehe und Geschwisterehe propagiert
Das erste zwangsbeitragsfinanzierte Rundfunkprogramm vollzieht den Dammbruch in Richtung "Ehe für alle". Im wörtlichen Sinn. So veröffentlichte der Deutschlandfunk einen Beitrag, demzufolge die gesellschaftliche Veränderung in Richtung sexuelle Beliebigkeit nicht weit genug gehen.
Am Beispiel von Gender Mainstreaming
Wie aus Empfehlungen Verpflichtungen werden
Angeblich ist der Global Compact bloß eine politische Willenserklärung, die rechtlich nicht bindend ist und die ganze Aufregung darüber nicht rechtfertigt. Doch man darf sich nicht täuschen lassen. Es ist ein bewährter Trick der Politik, eine gefährliche Sache als harmlos hinzustellen. Hier lohnt es sich, einen Blick in die jüngste Geschichte zu werfen und nachzuvollziehen, wie das Gender Mainstreaming durchgesetzt wurde, das inzwischen mehr und mehr unser Leben bestimmt.
An Schulen und Universitäten soll dieses Fach gestrichen werden
Ungarn verabschiedet sich von den Gender Studies
Um sich von kulturmarxistischer Indoktrinierung zu befreien und Steuergelder nicht aus dem Fenster zu werfen, werden in Ungarn die Gender Studies aus den öffentlichen Lehrplänen gestrichen. Außer den Linken wird das Fach wohl niemand vermissen.
Erzwungene Geschlechtervielfalt
Karlsruhe schreibt das Grundgesetz um
Die Bundesregierung hat beschlossen, dass im Geburtenregister das Geschlecht von Kindern neben männlich und weiblich auch mit „divers“ angegeben werden kann.
Wenn gendergerechte Sprache auf die Realität trifft
Die Bundesregierung will das Bürgerliche Gesetzbuchs „gendern“ - und produziert damit ein Behördenchaos
Die „Ehe für alle“ ist durch, wie man so sagt. Damit die Bürger auch brav akzeptieren lernen, daß eine sterile Partnerschaft zwischen Mann und Mann ebenso eine Ehe und damit Vorstufe zur Familie darstellt wie die potentiell fruchtbare und dadurch schützenswerte Verbindung zwischen Mann und Frau soll jetzt eine sprachliche Nachregelung im Bürgerlichen Gesetzbuch nachhelfen.
Ein schauderhaftes Beispiel aus England
Geschlechtertausch wird uns als normal und als möglich verkauft
Papa wird Mama. Mama wird Papa. Es kann beliebig ausgetauscht werden. Das jedenfalls will uns eine Meldung aus England weismachen. Berichtet wird von einem Fall, der einen traurig, wütend oder gar verzweifelt macht, so dass einem nur noch der Stoßseufzer bleibt: Um Gottes Willen! So sollte nicht unsere Zukunft aussehen!
Neue Sprachverwirrung im Stellvertreter-Krieg der Geschlechter
Das dritte Geschlecht heißt jetzt "divers"
Eltern können ihr Neugeborenes künftig als "divers" ins Geburtenregister eintragen lassen, wenn es weder eindeutig als Mädchen noch eindeutig als Junge identifiziert werden kann. Das Bundesverfassungsgericht hatte nach einer Entscheidung, die im Oktober vorigen Jahres getroffen wurde, eine entsprechende Neuregelung bis Ende dieses Jahres verlangt.