Der Westen muss China Paroli bieten, sonst verlieren wir den Anschluss
US-Präsident Donald Trump wirft sich für den Westen in die Bresche. Zu lange hat der Westen gegenüber China nachgegeben. Um Zugang zum dortigen Markt zu erhalten und dort kostengünstig produzieren zu können, haben die westlichen Regierungen und Konzerne zu oft den chinesischen Forderungen nachgegeben. Dabei wurde vor allem viel Knowhow über den Technologietransfer preisgegeben. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis China den Westen einholt. Europa wird davon profitieren, dass Trump nun den Druck auf China erhöht.
Bisher hat China die Bedinungen gestellt: Jetzt wird der Spieß umgedreht
Wirtschaftskrieg mit China: Trump holt für den Westen die Kohlen aus dem Feuer
Viel zu lange hat der Westen gegenüber China nachgegeben. Die Chinesen konnten die Bedingungen stellen und Technologietransfers fordern. Trump hat die Reißleine gezogen und setzt die Chinesen unter Druck. Der Westen sollte es ihm danken.
Elektroautos »Made in China«
E-Autos: China macht mobil
In keinem Land der Erde versuchen sich so viele Unternehmen an der Elektromobilität wie in China. Die Regierung fördert diese Entwicklungen.
USA in der Offensive, China in der Defensive
Handelskrieg: Trump macht Druck, China muss nachgeben
Lange Zeit haben die Chinesen die USA am Nasenring durch die Manege geführt. Doch seit Trump hat sich der Wind gedreht. Schritt für Schritt dreht er an der Daumenschraube. Die Chinesen müssen nachgeben. Jetzt kann Trump sogar mit weiteren Strafzöllen drohen.
Chinas Soft Power: Konfuzius-Institute
China will weltweit auch kulturell Einfluss nehmen und seine Sprache verbreiten
Die weltweiten Konfuzius-Institute sind das Äquivalent der deutschen Goethe-Institute. Allerdings sorgen sie nicht nur für die Verbreitung der chinesischen Sprache und für Kulturaustausch. Sie sind auch ideologische Botschaften.
Spitzenreiter: USA und China
Militärausgaben so hoch wie nie zuvor seit dem Kalten Krieg
Die Militärausgaben sind auch im letzten Jahr auf neue Höhen geklettert. Die höchsten Ausgaben hatten die USA und China. Das neue Wettrüsten hat begonnen.
37 Staats- und Regierungschefs waren nach China gekommen
Neue Seidenstraße: Internationales Gipfel-Treffen in Peking
China bringt sein Mega-Projekt der Neuen Seidenstraße mit riesigen Schritten voran. Zu einem Gipfel-Treffen in Peking waren 37 Staats- und Regierungschefs erschienen.
Deutschland nicht mehr der hellste Stern am Himmel
Experten sehen China als Auto-Produzenten der Zukunft
China schreitet voran. Auch in der Branche der Elektro-Autos. Deutsche Hersteller wie BMW und Daimler werden mit chinesischen Unternehmen zusammenarbeiten. Alleine wird es immer schwieriger.
Der Papst hält zu den Globalisten
Bannon: Franziskus liefert die Kirche China, ihrem »Folterknecht« aus
Im Interview mit Steve (Stephen) Bannon hagelt es Kritik gegen Papst Franziskus wegen seiner »Chinahörigkeit«. »Die kommunistische Volkspartei Chinas hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Religionen zu zerstören, nicht nur die katholische Kirche. Warum erlauben wir das für die Partei?«
KI-Technolgie und massive Überwachung
China bald weltweit führend in »Künstlicher Intelligenz«
Kein Land der Erde investiert so massiv in die Entwicklung »Künstlicher Intelligenz« (KI) wie China. Und das Reich der Mitte hat auch gleich die passende Anwendung dazu: massenhafte Überwachung der eigenen Bevölkerung.
15 Milliarden Euro aus China
China finanziert Zug-Tunnel zwischen Estland und Finnland
Der Handel und Verkehr zwischen Finnland und Estland wird über Fähren abgewickelt. Jetzt soll ein Unterwassertunnel für Hochgeschwindigkeitszüge her. Wer ist der Hauptinvestor? China.
Den Konzernen und Investoren ist das egal, denn sie haben keine Moral
Bannon: China wird Hegemonialmacht Eurasiens und führende Handelsmacht werden
Obwohl in China die Menschenrechte mit Füßen getreten und Minderheiten unterdrückt werden, lässt sich die westliche Finanz- und Wirtschaftselite nicht von Geschäften mit China abbringen. China geht unterdessen seinen Weg, um die führende Weltmacht zu werden. Den Preis zahlen die Arbeiterklasse und Mittelschicht im Westen: Sie verlieren ihre Zukunftsperspektiven.
EU und China: Seltsames Bündnis gegen Trump
China wurde durch Trump wirtschaftlich unter Druck gesetzt, Europa politisch. Jetzt wollen die EU und China ein gemeinsames diplomatisches Statement gegen Trump abgeben. Die US-Mainstream-Medien werden sich freuen.
Chinas Einfluss in Australien, Südamerika, Afrika und im Indischen Ozean
China: Der neue globale Hegemon des 21. Jahrhunderts
China ist längst die Produktionsstätte der Welt geworden. Doch seit einigen Jahren greift China auch geopolitisch nach Dominanz. Das wirtschaftliche Engagement Chinas in Übersee hat auch politische Folgen.
USA verlieren Spitzenposition
Digitale Technologien: China auf dem Vormarsch
Die Chinesen rüsten auf: Im Bereich des Know-hows rund um digitale Schlüsseltechnologien überholen sie die US-Amerikaner. Die Europäer sind längst ins Hintertreffen geraten. Wir verlieren den Anschluss.
Pekings Projekt beinhaltet Möglichkeit neuer Kooperationen
Italien will die »Neue Seidenstraße« unterstützen
Das chinesische Infrastukturprojekt »Neue Seidenstraße« findet in Italien Zustimmung. Die Regierung in Rom sieht in dem Projekt viele Möglichkeiten für eine neue Kooperation auf verschiedenen Ebenen. Man werde auch formell durch eine Absichtserklärung seine Unterstützung zusagen.
Europas Angst vor China
EU will China den Markt-Zugang zu Infrastrukturprojekten erschweren
Wir werden wirtschaftlich überholt und übervorteilt. Die EU bekommt weiche Knie vor den Chinesen. Die Merkel-Regierung und die Macron-Regierung sowie die EU-Kommission peitschen im Eiltempo Maßnahmen durch, um der Lage noch Herr zu werden.
Kalter Krieg um weltweites Netz der Superlative
5G: USA und China im Streit um das Mobilnetz der Zukunft
Das Mobilfunknetz wird weltweit auf die 5G-Technologie umgestellt. Marktführer in dieser Technolgie ist das chinesische Unternehmen Huawei. Die Amerikaner sehen hierin ein Sicherheitsrisiko.
China wird wieder zum Reich der Mitte, Europa wird Peripherie
Wird Deutschland bald Schwellenland?
In den 1960er Jahren war Deutschland ein Industrieland, China ein Entwicklungsland. In den 2000ern war China ein Schwellenland. Heute ist China die zweitgrößte Industrienation der Erde. Deutschland könnte zu einem Schwellenland wie Brasilien absinken.
Erfolg für Donald Trump und Xi Jinping
Ende des Handelsstreits in Sicht: USA und China könnten sich bald einigen
Die Verhandlungen zwischen den USA und China stehen kurz vor dem Durchbruch. Vermutlich kommt es bald zu einer Einigung im Handelskrieg. China will Zölle senken, und die USA bieten an, die Sanktionen aufzuheben.
Peking verringert Bestand an US-Staatsanleihen und kauft Gold
Treibt China den Goldpreis nach oben?
Im Handelsstreit zwischen den USA und China wird mit allen Mitteln gefochten. China stößt US-Staatsanleihen ab und kauft stattdessen Gold ein. Dies treibt den Goldpreis nach oben.
Neuer Report des US-Militär-Geheimdienstes
USA fürchten Aggression Chinas gegen Taiwan
China wird sich aggressiver und offensiver um die Vereinigung Taiwans mit der Volksrepublik bemühen, befürchtet ein neuer Report der »US Defense Intelligence Agency«. Die USA blicken besorgt auf die chinesische Aufrüstung.
China wird zu mächtig. Wirtschaft schlägt Alarm
Deutsche Industrie ruft zum härteren Umgang mit China auf
Chinas Industrie-Unternehmen werden staatlich unterstützt, greifen mit Dumping-Preisen die Märkte an und übernehmen immer mehr westliche Firmen und deren Know-how. Jetzt schlägt die deutsche Industrie Alarm. Man müsse gegen China entschiedener auftreten.
Tesla-Chef Elon Musk legt Grundstein für neue Riesen-Fabrik in China
In Shanghai sollen bald 500.000 Tesla-Elektroautos jährlich produziert werden
Der Elektro-Auto-Hersteller Tesla wird bald in China produzieren lassen. Tesla-Chef Musk hat in Shanghai den Grundstein für eine neue riesige Fabrik gelegt. Dort sollen bald 500.000 Autos pro Jahr vom Band rollen.
Xi Jinping hält Wiedervereinigung mit Gewalt für denkbar
China droht Taiwan mit militärischer Zwangsvereinigung
Chinas Staatschef Xi Jinping betont, für eine Wiedervereinigung mit der seit 1949 »abtrünnigen Provinz« Taiwan nicht auf militärische Gewalt verzichten zu wollen. Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen lehnte ein Angebot des kommunistisch regierten Chinas mit »ein Land, zwei Systeme« ab.
So bleiben die chinesischen Produkte billig auf dem US-Markt
China reagiert auf Strafzölle mit Währungsabwertung
Die USA haben Strafzölle in Milliardenhöhe auf chinesische Produkte verhängt. China hat Wege gefunden, trotzdem günstig auf dem US-Markt zu bestehen: Die Währung wird abgewertet.