Zunehmendes Interesse an EIKE-Interviews

Ohne unhöflich zu sein, dürfen Bilanz, Rationalität und Bürgernähe der Regierenden in der sog. Ampel-Koalition zutreffend als katastrophal und zum Teil bereits als absurd bezeichnet werden.

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Wer bei knappen Kassen und gleichzeitigen Extremkosten von „Klimaschutz“ und „Energiewende“ die letzten Kernkraftwerke – als dringend notwendige CO2-freie Grundversorgung für Strom – wegwirft, dem mangelt es nicht nur an Verstand.

Die deutschen Bürger haben mehrheitlich noch nicht begriffen, dass ausnahmslos alle gegenwärtigen volkswirtschaftlichen Schäden und die stete Verarmung großer Bevölkerungsgruppen auf dem Vorhaben beruht, eine angenehme Klima-Erwärmung zu beseitigen, die auch noch von ansteigenden weltweiten Ernteerträgen infolge des angestiegenen CO2 in der Luft begleitet wird (hier). Von „Klimakrise“ oder gar „Klimanotstand“ kann ohnehin keine Rede sein – schade um den verschwendeten Klebstoff der „letzten Generation“. Ein Großteil der deutschen Bevölkerung glaubt es dennoch. Jahrzehntelange Indoktrination durch unsere grün-roten Medien und immer schlechtere Schul-Kenntnisse in Naturwissenschaften, Technik und Mathematik haben gewirkt.

Bei etwas tieferem Schürfen zeigt sich schließlich eine – glücklicherweise nur die westliche Welt umspannende – politische Agenda, die mit Hilfe von mehr als fragwürdigen Maßnahmen, denn Klima kann man nicht schützen, ein ganz anderes Ziel erreichen will, als die Weltrettung vor übermäßiger Erwärmung: Es ist der Wunsch von faschistoiden Milliardären und selbsternannten Eliten eine Weltherrschaft  zu etablieren – in bemerkenswerter Allianz mit Öko-Kommunisten. Als Methoden sind geplant: Energieverknappung, Planwirtschaft, Entzug der Souveränität von Nationalstaaten und Beseitigung der Demokratie. Einer der ersten konkreten Versuche dieses Vorhabens ist der WHO-Pandemievertrag (hier).

Fast alle freien Medien wie Tichys Einblick, Achgut, Pi-News, Junge Freiheit, Preußische Allgemeine Zeitung, Cicero, eigentümlich frei, Roger Köppels weltwoche daily, epoch times, AUF1, Reitschuster usw., hier eine weitgehend vollständige Liste, beschreiben und thematisieren inzwischen diese fatale Entwicklung. Wo bleibt eigentlich unser Verfassungsschutz? Die Protagonisten der Weltherrschaftsphantasien bewegen sich nämlich keineswegs mehr im Dunkeln, sondern sprechen ihr grundgesetzwidriges Vorhaben inzwischen ganz offen aus (hierhierhier),

Würde dagegen eine andere deutsche Regierung die sachlich nicht begründbare Klima-Agenda durch Kündigung des Pariser Klimaabkommens und Beenden aller CO2-Einschränkungen aufgeben, würde der Phantasieplan von selbsternannten Welteliten und Öko-Kommunisten in sich zusammenfallen. Demokratie und Vernunft hätte wieder Vorrang, und man könnte mit dem Wiederaufbau des inzwischen schwer angeschlagenen ehemaligen Wirtschaftsriesen Deutschland beginnen – mit Schulen sowie Universitäten, in denen wieder gelernt, geforscht und nicht gegendert oder meinungsdiskriminiert wird, mit ausreichender unternehmerischer Freiheit, begleitet von einer auf das notwendigste Minimum beschränkten Bürokratie. Dann würde wieder Wohlstand in Deutschland geschaffen, anstatt ihn aktuell mutwillig zu vernichten. 80% der Weltbevölkerung wie z.B. die BRICS-Staaten bewegen sich längst auf diesem Weg der Vernunft und halten entsprechend auch nichts von „Klimaschutz“.

EIKE und die beiden Interviews

EIKE ist der maßgebende klimakritische Blog in Europa. Entsprechend werden zunehmend EIKE-Experten von freien Medien zu Interviews eingeladen. ÖR-Sender sind naturgemäß nicht dabei, denn bei denen tanzen nicht nur die Vorstände der Sendeanstalten eng umschlungen mit der Regierung, sondern auch fast alle Zeitungen. Die logische Folge des Fehlens der vierten Gewalt ist ein Vertrauensverlust gegenüber den Mainstream-Medien, ein sich Hinwenden zu den freien Medien und eine Verschiebung der Position des Kreuzchens auf dem Wahlzettel.

In jüngster Zeit wurden drei EIKE-Experten von freien Medien zu Interviews eingeladen, in zeitlicher Reihenfolge Dipl.-Ing. Michael Limburg, Frau Prof. Dr. Gisela Müller-Plath und Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke. Über das Interview von Michael Limburg bei AUF1 (hier) wurde in den EIKE-News bereits berichtet, so wie auch schon früher über das Interview von Horst-Joachim Lüdecke bei AUF1 (hier). Die jüngst nachfolgenden Interviews fanden mit Frau Gisela Müller-Plath beim Kontrafunk (hier) statt und etwas später mit Horst-Joachim Lüdecke beim Unternehmen HKCM (hier).

Das Interview von Frau Gisela Müller-Plath im Kontrafunk über das Thema „Dürre in Europa“ ist hier zu hören

Audio-Player<button tabindex="0" aria-label="Abspielen" title="Abspielen" aria-controls="mep_0" type="button"></button>00:0000:00<button tabindex="0" aria-label="Stumm" title="Stumm" aria-controls="mep_0" type="button"></button>Pfeiltasten Hoch/Runter benutzen, um die Lautstärke zu regeln.

 

und das Interview von Horst-Joachim Lüdecke im HKCM über das Thema „Ist der Klimawandel menschgemacht“? findet sich hier

Im direkten Link zum Interview https://www.youtube.com/watch?v=hAzAYyJbmq8 ist mehr „Umgebung“ zu sehen, so zum Beispiel die Anzahl der Internetaufrufe dieses Interviews von aktuell (5.7.2023, 22 Uhr) bereits 63.000 Aufrufen und, besonders interessant, die unzähligen Zuschauerkommentare.

 

Kommentare und ergänzende Informationen zu beiden Interviews

In Kommentaren zu den Interviews wird mehrfach der Wunsch geäußert, die nur verbal genannten Facharbeiten näher kennenzulernen. Daher wird hier ihr Zugang beschrieben, der bei begutachteten wissenschaftlichen Publikationen in aller Regel über Google Scholar erfolgt. Dabei reicht fast immer schon die Eingabe des vollen Titels der Arbeit ins Suchfenster von Google Scholar aus, um sie zu finden. Englischkenntnisse sind erforderlich, weil heute weltweit – von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen – nur in Englisch publiziert wird. Das wissenschaftliche Englisch gehört aber zum Glück zu den einfachsten Ausdrucksformen dieser umfangreichen Sprache, nur die Fachbegriffe müssen bei Bedarf nachgeschaut werden.

Begutachtete Facharbeiten und Zusatzinfo zum Kontrafunk – Interview

Zeit 1:53, Thema „Das schlimmste Dürrejahr 1540“:
Wetter, O., Pfister, C., Werner, J.P. et al., The year-long unprecedented European heat and drought of 1540 – a worst case. Climatic Change 125, 349–363 (2014). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [pdf] rero.ch

Zeit 2:40, Thema „Spiegel-Interview mit Christian Pfister über die schlimmste Dürre 1540“:

Zeit 3:00, Thema „Drei Publikationen über die Geschichte der Dürre Mitteleuropas“:

(1) Universität Cambridge: Büntgen, U., Urban, O., Krusic, P. J. et al., Recent European drought extremes beyond Common Era background variability. Nature Geoscience 14, 190–196 (2021). https://doi.org/10.1038/s41561-021-00698-0 , leider unterliegt dieser Artikel einer Bezahlschranke.

(2) AWI Bremerhaven: Ionita, M., Dima, M., Nagavciuc, V. et al., Past megadroughts in central Europe were longer, more severe and less warm than modern droughts. Commun Earth Environ 2, 61 (2021). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > Full view

(3) Spanien: Vicente‐Serrano, S. M., Domínguez‐Castro, F., Murphy, C. et al., Long‐term variability and trends in meteorological droughts in Western Europe (1851–2018). International Journal of Climatology 41, E690-E717 (2021), Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [pdf] liverpool.ac.uk

Zeit 6:38, Thema „Zwei methodische Herangehensweisen zur Untersuchung der Frage, ob Dürren durch menschgemachtes CO2 zunehmen“:

(1) Modellorientierte Herangehensweise/ Attributionsforschung:

  1. Interview mit Prof. Friederike Otto,
  2. Publikation zur Dürre im Sommer 2022: Schumacher, D. L., Zachariah, M., & Otto, F., High temperatures exacerbated by climate change made 2022 Northern Hemisphere droughts more likely. Policycommons (2022). Leider unterliegt dieser Artikel einer Bezahlschranke

(2) Datenorientierte Herangehensweise:

(a) Müller-Plath, G., Lüdecke, H.-J., Lüning, S., Long-distance air pressure differences correlate with European rain. Nature Scientific Reports, 12, 10191. (2022). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [HTML] nature.com > Download pdf

(b) Lüdecke, H.-J., Müller-Plath, G., Wallace, M. G., Lüning, S., Decadal and multidecadal natural variability of African rainfall. Journal of Hydrology: Regional Studies, 34, 100795. (2021). Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [HTML] sciencedirect.com > Download full issue

Zeit 12:15, Thema „Austrocknung des Bodens in Deutschland“,
Dürremonitor Deutschland, 1952-2021 (jährlich): https://www.ufz.de/index.php?de=47252

Wetterdaten Deutschland: https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html

Wetterdaten Schweiz: https://www.meteoschweiz.admin.ch/home/klima/klimawandel-schweiz/temperatur-und-niederschlagsentwicklung.html?filters=rhs150m0_swiss_year_1864-trend

Zeit 12:55, Thema „Versiegelungsflächenzähler“,
https://www.dr-frank-schroeter.de/Bodenverbrauch/Aktueller_Stand.htm

 

Begutachtete Facharbeiten und Zusatzinfo zum HKCM – Interview

Zeit 1:23, Thema „Klima-Fachpublikationen von Horst-Joachim Lüdecke“, www.horstjoachimluedecke.de/publikationen

Zeit 4:20, Thema „sehr warme Zeiten nach der letzten Eiszeit“, B. Lecavalier et al., 2016, High Arctic Holocene temperature record from the Agassiz ice cap and Greenland ice sheet evolution, PNAS, vol. 114, 5952-5957. Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > Full View

Zeit 8:40, Thema „Ahrtal Überschwemmung“, de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Hochwasserereignisse_an_der_Ahr

Zeit 10:10 – 11: 33, Thema „IPCC Sachstandsbericht AR5“, http://www.ipcc.ch/report/ar5/wg1/ , dort insbesondere Kapitel 2.6. Weil das Extremwetter-Thema in den Befürchtungen der Öffentlichkeit oft an erster Stelle steht, nachfolgend das IPCC im Original zitiert:

Tropische Stürme und Hurrikane [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 216]: “No robust trends in annual numbers of tropical storms, hurricanes and major hurricanes counts have been identified over the past 100 years in the North Atlantic basin.”

Tropische Zyklone [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 216]: “Current datasets indicate no significant observed trends in global tropical cyclone frequency over the past century and it remains uncertain whether any reported long-term increases in tropical cyclone frequency are robust, after accounting for past changes in observing capabilities.”

Außer-tropische Zyklone [IPCC 2013, AR5, WG1, Kapitel 2.6, Seite 220]: “In summary, confidence in large scale changes in the intensity of extreme extratropical cyclones since 1900 is low. There is also low confidence for a clear trend in storminess proxies over the last century due to inconsistencies between studies or lack of long-term data in some parts of the world (particularly in the SH). Likewise, confidence in trends in extreme winds is low, owing to quality and consistency issues with analysed data.”

Dürren [IPCC 2013, AR5, WGI, Technical Summery, Seite 50]: ”There is low confidence in a global-scale observed trend in drought or dryness (lack of rainfall), owing to lack of direct observations, dependencies of inferred trends on the index choice and geographical inconsistencies in the trends.”

sowie in [IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2.6, Seite 215]: “In summary, the current assessment concludes that there is not enough evidence at present to suggest more than low confidence in a global scale observed trend in drought ordryness (lack of rainfall) since the middle of the 20th century, owing to lack of direct observations, geographical inconsistencies in the trends, and dependencies of inferred trends on the index choice. Based on updated studies, AR4 conclusions regarding global increasing trends in drought since the 1970s were probably overstated. However, it is likely that the frequency and intensity of drought has increased in the Mediterranean and West Africa and decreased in central North America and north-west Australia since 1950.”

Überflutungen [IPCC 2013, AR5, WGI, Technical Summery, Seite 112]: ”There continues to be a lack of evidence and thus low confidence regarding the sign of trend in the magnitude and/or frequency of floods on a global scale over the instrumental record.”

Hagel und Gewitter [IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2.6, Seite 216]: “In summary, there is low confidence in observed trends in small-scale severe weather phenomena such as hail and thunderstorms because of historical data inhomogeneities and inadequacies in monitoring systems.”

Und schließlich fasst das IPCC zusammen [IPCC 2013, AR5, WGI, Kapitel 2.6, Seite 219]: “There is limited evidence of changes in extremes associated with other climate variables since the mid-20th century.”

Zeit 11:22, Thema „Bahama-Hurrikans vor der Industrialisierung”, T.S. Winkler et al., 2022, Oceanic passage of hurricanes across Cay Sa Bank in The Bahamas over the last 530 years, Marine Geology 443, 106653. Zugang zur Originalpublikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > PDF nsf.gov

Zeit 11:48, Thema „abnehmende Hurrkane an den Küsten Australiens“, www.bom.gov.au/cyclone/climatology/trends.shtml

Zeit 15:00, Thema „Meere-Pegelmessungen“, https://psmsl.org/data/ ,  https://psmsl.org/data/obtaining/map.html , data > Obtaining > station name rechts auf alphabetische Reihenfolge klicken, die Spalte ID liefert graphische Daten. Beispiel Tuvalu: Tuvalu Station ist Funafuti B > psmsl.org/data/obtaining/stations/1452.php

Zeit 16:24 und 17:25, Thema „Meerespiegel-Fachliteratur”, M. Beenstock et al., 2015, Tide location and the measurement of global sea level rise, Environ Ecol Stat, 22:179-206. Zugang zur Publikation:  Google Scholar > Titel ins Suchfenster > PDF psu.edu

Zeit 19:17, Thema „Volumen des Grönlandgletschers“, etwa 3 Millionen Kubikkilometer (Berichtigung: ich hatte versehentlich 12 Millionen Kubikkilometer genannt, in meinem Buch steht der richtige Wert). https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Gr%C3%B6nl%C3%A4ndischer_Eisschild

Zeit 20:28, Thema „Schelfeiszunahme in der Antarktis“ (Berichtigung: ich hatte versehentlich die Arktis genannt), J.R. Andreasen, 2023, Change in Antarctic ice shelf area from 2009 to 2019. Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [HTML] copernicus

Zeit 23:00 und 23:20, Thema „Alpengletscher im Holozän 2/3 der Zeit kleiner als heute“, G. Patzelt, 2019, Gletscher, Klimazeugen von der Eiszeit bis zur Gegenwart, Hatje Cantz-Verlag, Abb. 133, S. 238, ferner auch I. Schimmelpfennig et al., 2012, Holocene glacier culminations in the Western Alps and their hemispheric relevance, GEOLOGY, 40, no. 10, p. 891-894, Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [PDF] hal.science.

28:51, Thema „große Transformation“, de.wikipedia.org/wiki/The_Great_Reset

29:36 und 30:15 und 31:54, Thema „ESG“,  www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/nachhaltigkeit-florida-missouri-und-louisiana-ziehen-milliarden-von-blackrock-wegen-esg-strategie-ab/28844504.html

32:45 und 33:25, Thema „Widerspruch von Schellnhuber in Medien und eigenen Forschungsarbeiten: Eichner, J.F., Koscielny-Bunde, Bunde, E.A., Havlin, S., and Schellnhuber, H.-J., 2002, Power law persistence and trends in the atmosphere: A detailed study of long term temperature records, Physical Review E 68, 046133. Hier steht in der Discussion unter (iii) der entscheidende Satz: In the vast majority of stations we did not see indications for a global warming of the atmosphere. Es ist zu betonen, dass die in dieser Arbeit verwendete DFA-Methode wie „detrended fluctuation analysis“ keinesfalls veraltet ist, oder gar durch ein neueres Verfahren falsifiziert wurde! Zugang zur Publikation: Google Scholar > Titel ins Suchfenster > [PDF] arxiv.org

35:20, Thema „Konsens in der Klimaforschung“, Kepplinger, H.M., Senja Post, S., 2008. Der Einfluss der Medien auf die Klimaforschung, Forschungsmagazin. Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Nr. 1, S. 25-28. www.kepplinger.de/files/Der_Einfluss_der_Medien_auf_die_Klimaforschung.pdf. Siehe auch www.welt.de/welt_print/article1210902/Die-Klimaforscher-sind-sich-laengst-nicht-sicher.html

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Je länger man sich mit diesem Schwindel befaßt umso einleuchtender wird die Lüge, die darin steckt.

CO ² ist ein Element was seit Millionen Jahren in geringsten Mengen und nur mit gemäßigten Schwankungen in der Atmosphäre vorkommt und sich angeblich nicht abbauen, bzw. verwerten läßt und damit immer mehr wird, was zur Erwärmung führt, wie die Wissenschaft sagt.

In gleichem Atemzug wiederspricht man sich selbst, wenn man feststellt, daß C0 ² dieses Spurenelement im Wasser gebunden wird und Nahrung für die Pflanzen ist für deren Photosynthese und das wäre doch dann ein Verbrauch bzw. ein Abbau oder Wandlung im ewigen Kreislauf und ohne das geht ja auch nichts und wenn man es richtig definiert, dann müßten theoretisch mehr Pflanzen eingesetzt werden und nicht umgedreht, indem man alles abholzt und damit die Verwüstung begünstigt.

Wer sich also fürchtet vor einem Überschuß an C0 ² könnte auch das Pferd von der anderen Seite her aufzäumen und müßte nicht nur mit einer Verbotsarie operieren, denn darin liegt die Krux und solange sich der CO ² -Pegel im erträglichen Rahmen hält ist die Aussage mit der Erderwärmung nicht stichhaltig, zumal wir schon Zeiten hatten, wo es um einige Grad wärmer war, was man an den Fossilien erkennen kann, die überall weltweit zu finden sind und auf wärmere Zeiten hinweisen, bis es wieder kälter wurde und das hat sie dann umgehauen.

Es bleibt bei allen Überlegungen zu befürchten, daß das Klima für umstürzlerische Bemühungen eingesetzt wird und nichtsi ist grandiosen als mit Schreckensszenarien zu operieren, was man ja von den Grünen genau kennt und wieviele Anläufe gab es von ihnen, man denke nur an das Ozonloch, das Waldsterben und vieles mehr und selbst das Waldsterben hat seine Ursachen, wenn man über den immensen Wasserverbrauch den Grundwasserspiegel senkt, der dann die Flachwurzler in Bedrängnis bringt, was von der Logik her einleuchtet, aber nicht bei allem fruchtet, was man den Leuten so im allgemeinen serviert.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Ohne unhöflich zu sein, dürfen Bilanz, Rationalität und Bürgernähe der Regierenden in der sog. Ampel-Koalition zutreffend als katastrophal und zum Teil bereits als absurd bezeichnet werden.“ …

Sorgte das Annchenchenchen im Bewusstsein dessen´ auch Angst vor der Zukunft etwa entsprechend vor?
https://www.focus.de/finanzen/steuerzahlerbund-ruegt-bewirtungskosten-15-7-millionen-euro-fuer-sekt-und-haeppchen-baerbock-ministerium-ist-in-der-kritik_id_198179980.html

Ganz besonders auch deshalb, weil die Ricarda bei der Anna sicherlich oft und stets mit enormen Appetit einkehrt – aber auch genügend Alkohol zur göttlichen(?) Bewirtung vorrätig sein muss – ganz besonders wenn Bundesrichter kurz vor einem wichtigen Urteil zum Lunch geladen werden???

Ja mei; wie sagt schon ein altes deutsches Sprichwort?

„Mit Speck fängt man Mäuse“! Aber auch allesmögliche anderes ´verfressenes` Getier, … ganz besonders wenn die Kosten dafür der deutsche Steuerzahler zu tragen hat!!!

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