Zentralrat der Juden ignoriert sehenden Auges wachsenden muslimischen Antisemitismus

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat laut WELT das „zum Teil krude Gedankengut“ kritisiert, das Mitglieder der AfD-Bundestagsfraktion äußerten. Für Schuster seien auch Äußerungen von AfD-Politikern „ein Katalysator für Antisemitismus“ – die Ankunft muslimischer Migranten im Jahr 2015 hingegen nicht.

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Damit ignoriert Schuster sehenden Auges den wachsenden muslimischen Antisemitismus. Auch wenn der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, sein Mantra vom angeblichen Antisemitismus in der AfD permanent wiederholt, wird diese krude These deshalb nicht richtiger. Ebenso unsinnig ist seine Aussage, dass „er glaubt, dass die Anzahl der Menschen mit antijüdischen Vorurteilen nicht zugenommen“ habe. Diesem Glauben stehen die Fakten entgegen, auch wenn das vielleicht nicht zu Schusters voreingenommener Sicht passt, der Perspektive des stets politisch-korrekten Establishments, dass Deutschland 2015 keinen Antisemitismus importiert hat. So ergab zum Beispiel die Studie „Jüdische Perspektiven auf Antisemitismus“ des Bielefelder Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung von 2018, dass 81 Prozent der befragten Opfer von antisemitischen Gewaltdelikten angaben, die mutmaßlichen Täter gehörten einer „muslimischen Gruppe“ an. Und wie schrieb die FAZ über den „eingewanderten Judenhass“? – „Was Deutschland aus seiner Geschichte gelernt hat, ist vielen Migranten fremd.“ Der Zentralratsvorsitzende leistet der wichtigen Aufgabe der wirksamen und zielgerichteten Bekämpfung des Antisemitismus mit seiner politisch korrekten Realitätsverdrehung leider einen Bärendienst.

Merkel erklärte in einem Interview doch tatsächlich, Deutschland habe die Aufnahme Hunderttausender Flüchtlinge, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, "bewältigt". Unfassbar. Merkels realitätsverzerrende Äußerung ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die seitdem Opfer von Gewalt und Bedrohung durch illegale Migranten geworden sind, die durch Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenzen zu uns gekommen sind. Auch am Wochenende haben die schrecklichen Messerangriffe eines Syrers in einem ICE gezeigt, dass die von Merkel verantwortete Migrationspolitik immer mehr zum Risiko für die Sicherheit in Deutschland wird. Als AfD werden wir weiter dafür kämpfen, dass die Zuwanderung nach Deutschland endlich effektiv begrenzt wird. Dazu brauchen wir auch eine wirkungsvolle Abschiebepolitik.
www.dw.com/de/dw-exklusiv-interview-angela-merkel-zieht-bilanz-ihrer-amtszeit/a-59735212

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Nordmann

Der "Zentralrat" muß doch schleimen. Sonst sind die staatlichen Zuwendungen an diesen "Zentralrat" (von wem eigentlich?) gefährdet. Ich denke jüdische Mitbürger sehen das Ganze realistischer. Selbstschutz ist angesagt.
Oder sollte ich mich irren?

Gravatar: Hermann

Die Medien wollen uns immer weismachen, dass die
Straftaten von Rechts enorm zugenommen haben.
Die wollen uns glauben machen, dass von Rechts die
größte Gefahr kommt.

Den größten Witz hörte ich vor einigen Tagen im TV
wo mir jemand erzählen wollte;
"Deutschland ist eines der sichersten Länder der Erde." Ha, ha, ha.......

Gravatar: Chris Plantin

@ die Vernunft: seit 1200 Jahren wehren wir Europäer uns gegen eine orientalische Heuschreckenplage, welche als "Religion" daherkommt. In vielen Jahrhunderten ist es gelungen, überall in Europa einen Rechtstaat aufzubauen der seit Jahren durch eine weitere Heuschreckenplage, den Sozialismus zerstört wird. Es ist einfach so: sobald irgendwo auf der Welt ein Erfolgsmodell entsteht, mit wachsendem Wohlstand für seine Bürger, kommen die Parasiten und verlangen Teilhabe.
Es ist allerdings einzigartig, wie europäische Regierungen zunächst den Rechtstaat abschaffen, kritische Stimmen zum Schweigen bringen (plata o plomo), um ihn dann von externen Oligarchen und leistungsbefreiten Zuwanderern ausplündern zu lassen.

Gravatar: Vasary

Ich denke nicht, dass es sich beim Schuster um das "Glauben" handelt. Er richtet sich wohl eher danach: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing".

Gravatar: Alexa

Guten Morgen, zusammen,
speziell "die Vernunft" - Treffer, versenkt - danke.
Bei dem Namen; passt! :-)

Mit guten Gedanken durch den Tag
Alexa

Gravatar: Erdö Rablok

Ich weiß von keinem AfD-ler, der Antisemit wäre.
Dies ist allerdings bei den Grünen und Linken der Fall, die die Israelfeindlichen Baraber importieren.

Gravatar: Hans Meier

Es ist doch jedem der noch bei Verstand ist völlig klar, wie die beschleunigte Islamisierung in Deutschland stattfindet, und damit auch der aggressive religiöse Machtanspruch gegen alle Nichtmoslems sich artikuliert.
Wer den Eroberungs-Ruf der Muezzine nicht schnallt und die einzige Partei, die diesen islamischen Feldzug nicht tolerant befördert, wie Herr Schuster als politischen Gegner bezeichnet, statt als hilfreich für die Juden in Deutschland zu akzeptieren, vertritt weder die Interessen einer freiheitlichen Kultur und aufgeklärten Demokratie noch Ansätze wünschenswerter Intelligenz.
Die Überheblichkeit und der Machtanspruch des Islam zeigt sich immer in der permanenten Gewaltbereitschaft die ganz offensichtlich eine Sozialisierung bewirkt, die dann als „ Einmann mit psychischen Problemen“ in blutigen Attacken zum Ausbruch kommt.

Gravatar: Wolfram

Diese regierungs- und medienkonforme politische Über-Korrektheit zugunsten des oekumenischen Religionsfriedens mit der antisemitischen Halbmond-Community, die ihren Antisemitismus hinter der ihr zugesicherten Religionsfreiheit geschickt täuschend versteckt, wird diesen Verein noch einmal einholen.

Jeder antisemitische Angriff wird von Polizei und Justiz sofort der rechts-radikalen Szene zugerechnet. So wird die Statistik geschönt - reine Augenwischerei !!!

Die Realität sieht leider völlig anders aus: Ein junger Jude bezeugte aus einem migrativen Berliner Brennpunkt-Bezirk bezeugte im TV, dass er in Israel sein Abi ganz friedlich machen werde und nie wieder nach Deutschland zurückkehren werde!!! Warum denn das?

Dieser junge Mann wurde lt. seinem Bericht in Schule und auf der Straße permanent beschimpft, bedroht, gedisst, gemobbt, verprügelt - über 80 Jahre nach der Reichskristallnacht !!! -

Nun wohnen in Berliner Brennpunkt-Kiezen ja nur Massen von Linksradikalen und Muslimen (und kaum Rechtsradikale), die der Polizei sehr viel Arbeit und Not, ja eine regelrechte Plage der Respektlosigkeit und Gewaltbedrohung bereiten !!! Ca. 20.000 registrierte Rechtsradikale leben in Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Es sind realiter fanatisch aufgepeitschte Jugendliche muslimischen Glaubens (und das sind wohl mittlerweile viele Hunderttausede !!!), die dort nicht nur Deutsche Jugendliche tyrannisieren, sondern vor allem über bekennende Juden und Christen regelrecht wie eine Hyänen-Rotte herfallen !!!

Dieses deutschlandweite Problem, was auch unzähligen deutschen Eltern Sorge bereitet, hatte die AfD versucht, in verschiedenen Landtagen und in der Bezirksverordneten-Versammlung anzusprechen, wurde jedoch eiskalt von den Linken, Grünen und Roten abgewürgt und z.T. sogar des Plenarsaals wegen angeblicher Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass verwiesen !!!

Nicht nur der Zentralrat der Juden, auch Politik und Medien lügen sich i.d.R. in die eigene Tasche, wenn es um die antisemitische / christenfeindliche / deutschenfeindliche jugendliche Täter aus der Halbmondkultur geht !!! Ein großes Tabuthema !!!

Herzlichen Dank für diese wichtige Thematisierung !!!

Gravatar: die Vernunft

Der sogenannte Zentralrat der Juden ist eine gekaufte sehr teure Einrichtung der Bundesregierung. Seit wann beißt ein treuer Hund seinen Herren, wo er doch bestens gefüttert wird?

Eines nicht fernen Tages wird dann der fette Hund davongejagt oder geschlachtet. Die sonst alle rettenden Deutschen aber werden schon selbst so stark geschwächt sein, das sie in ihrem eigenen einstigen Vaterland selber Rettung nötig haben. Doch keiner wird uns retten, denn "unsere" über uns gesetzte Regierung hat diese gesetzeswidrigen arabisch- afrikanischen Eroberungen in Europa erst ermöglicht.

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