Das bedeutet das Ende der Adelsherrschaft, bei denen 1 % der Bevölkerung reich und der Rest arm bis bitterarm war.
Plötzlich gab es eine Bürgergesellschaft.
Mit der Einführung von Gas und Öl stieg dieser EROI sogar auf 30 an. Was für viel, viel mehr Menschen mehr Wohlstand bedeutete, aber immer unter der Gesellschaftsordnung des Kapitalismus. Mit der Einführung der Kernenergie stieg dieser EROI auf 50 bis 100. Mithin eine der Energieversorgung, die das Energieproblem dieses Jahrhunderts mithelfen kann zu lösen.
Mit der Solar- und Windkraft hingehen befinden wir uns wieder bei 3-5. Ein unendlicher Rückschritt, hin zur Verarmung der Bevölkerung. Der folgend Beitrag des Physikers Dieter Böhme schreibt in einer Stellungnahme zum zum Entwurf des 2. Sachlichen Teilplans Windenergie – Mittelthüringen an das Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 300 Regionale Planungsstelle Mittelthüringen, und erklärt darin, warum das so ist
Von Dieter Böhme
Thüringer Landesverwaltungsamt
Referat 300 Regionale Planungsstelle Mittelthüringen
Jorge- Semprún-Platz 4
99423 Weimar
Per Mail an: teilplan.wind@tlvwa.thueringen.de
Stellungnahme zum Entwurf des 2. Sachlichen Teilplans Windenergie – Mittelthüringen
Sehr geehrte Damen und Herren,
es gibt viele gute Gründe den weiteren Ausbau der Windkraft abzulehnen. Einerseits sind dies die exorbitanten Schäden an der Umwelt und für die Gesundheit der Menschen durch die Windkraft sowie andererseits die Naturgesetze der Physik, nach denen ein Industrieland wie Deutschland nicht mit Strom und Primärenergie (Strom, Verkehr, Heizwärme, Industriewärme) aus volatilen Stromerzeugern versorgt werden kann. Und auch nicht aus einem „Mix“ der sogenannten Erneuerbaren Energien. Dies ist übrigens ein Euphemismus, denn Energie ist nicht „erneuerbar“, sie kann nur von einer Form in eine andere Form überführt werden. Und dies immer unter spezifischen Wirkungsgrad-Verlusten.
Mit Bezug auf die Flächenplanung für Windkraft zeigen sich krassen Differenzen des 2,2 % – Zieles und staatlicher Studien mit Leistungsdichten von 20 – 30 W/m2 die im Gegensatz zur ermittelten Realität von etwa 2 – 0,5 W/m2 stehen (S. 4: MDR, MPI). Dies sollten Fachleute für Flächenplanung klären, bevor man beginnt, bislang unberührte Natur für Windkraft zu verplanen. Bis zur Klärung wird ein Moratorium für jegliche Planung und Realisierung von Windkraft vorgeschlagen.
Abstract – die unbequeme Wahrheit zusammengefasst
Mit Windkraft kann pro Quadratmeter Rotorfläche etwa eine Glühbirne (ca. 40 Watt) rund um die Uhr betrieben werden, falls man den Strom denn speichern könnte, was angesichts der schieren Dimension nicht geht. Denn ein Tag Stromerzeugung entspricht etwa der Kapazität von 200 Pumpspeichern Goldisthal oder 17 Mio. E-Autos mit großem 100-kWhAkku. Dunkelflauten (ohne Sonnenschein und Wind) können Wochen dauern. Dies ist umso gravierender, als die gesicherte Leistung der Windkraft nahe NULL ist. Die WasserstoffTechnologie zur Speicherung von Strom ist eine Illusion. Sie wandelt wertvollen, universell einsetzbaren Strom in minderwertigere chemische Bindungsenergie (des H2-Moleküls), die im großtechnischen Maßstab über Wärmekraftmaschinen mit niedrigem Wirkungsgrad wieder in elektrische Energie gewandelt werden muss. Dies verteuert den „gespeicherten“ Strom unter großen Verlusten mindestens um den Faktor 5. Die Ursache für die geringe
Leistung der Windkraft pro Quadratmeter Rotorfläche ist die geringe Dichte der Luft. Die Ursache für die hohe Volatilität ist die Abhängigkeit der Windleistung von der dritten Potenz der Windgeschwindigkeit. Die durchschnittliche Leistungsdichte der Windkraft, quer über die Verteilung der Windgeschwindigkeiten liegt in der Größenordnung etwa 40 W/m2
Rotorfläche. Dies bedingt etwa 1 Mrd. Quadratmeter Rotorfläche, für 40 GW Leistung (etwas über die Hälfte der max. Stromlast) oder ca. 5 Mrd. Quadratmeter Rotorfläche für die Hälfte einer Energiewende, da Strom nur etwa 20 % der Primärenergie ausmacht. Diese geringe Leistungsdichte verursacht den gigantischen Flächenbedarf der Windkraft in der Landschaft, und macht unsere Kulturlandschaft zu einem Elektrizitätswerk. Daran ändern auch immer größere Windräder nichts, denn sie brauchen nicht nur größere Abstände, sondern sie „klauen sich“ auch in immer größeren Höhen gegenseitig den Wind. Windkraft kannibalisiert sich mit zunehmendem Ausbau quasi selbst. Denn die Limitierung für den großflächigen Ausbau der Windkraft ist die, der Atmosphäre max. entnehmbare Leistung und diese tendiert von 2 W/m2 zu 0,5 W/m2 Landschaftsfläche. Bereits heute wird der Atmosphäre über Deutschland durch Windkraft eine Energie entnommen, die dem Äquivalent von etwa 7.900 Hiroshima-Bomben entspricht. Dies führt zu einer Beeinflussung des Mikroklimas und zu einer Austrocknung und Erwärmung der Landschaft im Lee von Windparks. Da der physikalische Wirkungsgrad von Windrädern (0,48 für Dreiflügler) de facto (bei der jeweils häufigsten Windgeschwindigkeit) erreicht ist, erübrigt sich eine Diskussion zum angeblich großen Entwicklungspotential von Windrädern. Diese können nur noch größer werden, was aber kaum etwas an der Leitungsdichte ändert. All dies ist physikalisch bestimmt und kann durch keine ingenieurtechnische Leistung überboten werden. Das Perpetuum Mobile kann durch keinen Koalitionsvertag, keinen Parlamentsbeschluss und keinen Gerichtsentscheid herbeigeführt werden. Wohl aber ein riesiges wirtschaftliches und gesellschaftliches Desaster, wenn eklatant gegen Naturgesetze verstoßen wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies mit gutem Vorsatz, aus Unkenntnis oder aus Absicht geschieht. Keiner der Verantwortlichen möge sagen „Wenn ich das nur gewusst hätte“. Hier steht es nachvollziehbar zur Diskussion gestellt.
Windkraft ist ein Kampf gegen die Physik – die Herleitung des „Unsagbaren“ Die elektrische Leistung eines Windrades pro Quadratmeter Rotorfläche (Leistungsdichte) wird durch die Dichte der Luft und die dritte Potenz der Windgeschwindigkeit bestimmt sowie durch den max. physikalischen Wirkungsgrad begrenzt.
Die Formel lautet: Pd = ½ ρ v3 h
(Pd – Leistungsdichte, ρ – Dichte der Luft, v – Windgeschwindigkeit, h – Wirkungsgrad) Der max. physikalische Wirkungsgrad h beträgt 0,48 für Dreiflügler. Physik der Windturbine – Uni Leipzig, Physikalisches Institut home.uni-leipzig.de/energy/energie-grundlagen/15.html
Die geringe Dichte der Luft (ρ =1.225 kg/m3 bei 15 C in Meereshöhe) stellt die grundsätzliche physikalische Limitierung der Windkraft dar. Sie ist 816-fach geringer als die Dichte von Wasser, wobei der max. Wirkungsgrad der Windkraft etwa nur halb so groß ist, wie der einer Wasserturbine. Die geringe Dichte der Luft ist der Grund für die riesige Anzahl von Windrädern, was in der Konsequenz Milliarden Quadratmeter Rotorfläche bedingt.
Die praktischen Konsequenzen dieser einfachen physikalischen Zusammenhänge sind: Bei einer üblichen Nennwindgeschwindigkeit von 11 m/s (Beginn Windstärke 6) für Schwachwindanlagen (für das Binnenland) beträgt die auf den Rotor pro Quadratmeter aufgebrachte Windleistung 815 W/m2. Davon können (bei Wirkungsgrad 0,48) max. 391 W/m2 in elektrische Leistung umgesetzt werden. Dies ist bei Schwachwindanlagen aber nicht der Fall, da deren max. Wirkungsgrad nicht bei 11 m/s, sondern bei der lokal häufigsten Windgeschwindigkeit liegt. Eine Herstellerangabe für die Leistungsdichte einer Schwachwindanlage bei Nennwindgeschwindigkeit von 11 m/s lautet zum Beispiel 199 W/m2.
Datenblatt Siemens SWT-3.15-142
Der max. Wirkungsgrad ist bei Schwachwindanlagen konstruktiv auf die lokal häufigsten Windgeschwindigkeiten (5 bis 8 m/s) festgelegt. Hierbei können max. elektrische Leistungen zwischen 37 bis 151 W/m2 generiert werden. Dies ist unabhängig von der Größe des Windrades. Weitere Informationen – Windkraft erklärt auf einem Bierdeckel
In Thüringen wird zur Festlegung regionaler Teilflächenziele eine durchschnittliche Mindestwindgeschwindigkeit von ≥ 6,5 m/s in einer Höhe von 150 m über Grund angenommen. Bei dieser Windgeschwindigkeit können bestenfalls 77 W/m2 elektrische Leistung generiert werden. Quelle: Herleitung der regionalen Teilflächenziele zur Umsetzung des
Flächenbeitragswerts gemäß dem Wind-an-Land-Gesetz in Thüringen)
Diese Zahlen machen deutlich, dass, entgegen den möglichen Erwartungen, die Windkraft nur über ein geringes Potential zur Stromversorgung verfügt. Es sind allein die schiere Größe und Anzahl der Windräder sowie die damit einhergehende Nennleistung von Megawatt, die beeindrucken. Die Wenigsten wissen wohl, dass diese nur bei Windstärke sechs aufwärts erreicht wird, und dass bei halbem Wind jeweils nur noch 1/8 der ursprünglichen Windleistung dem Rotor zur Verfügung steht. Damit ist es nicht verfehlt, die Windkraft mit einer Herde dürrer Kühe zu vergleichen, der mittels verbesserter Melkmaschinen immer mehr Milch abgepresst werden soll. Bei verstärktem Ausbau sinkt zudem die Leistungsdichte der Windkraft von 2 bis auf 0,5 W/m2 Landschaftsfläche. Quelle:
MDR: NEUE STUDIE AUS JENA: DAS POTENZIAL UND DIE GRENZEN DER WINDKRAFT
Eine Bespielrechnung verdeutlicht die Größenordnung der Konsequenzen. Bei 1 W/m2 wäre auf der gesamten Fläche von Deutschland (ca. 360.000 km2) eine mittlere elektrische Leistung von 360 GW durch Windkraft generierbar. Dies wäre in etwa die Größenordnung für eine Energiewende (mit dem Fünffachen einer Stromlast von 72 GW. Und zwar ohne den Strom speichern zu können. Mit der Wasserstoff-Technologie gingen, aufgrund des geringen Wirkungsgrades, von angenommenen 100 GW mindestens 80 GW in Form von „Abwärme“ verloren. Quelle: Leibnitz-Institut, Dr. Ulf Bosselt Wasserstoff löst keine Energieprobleme
Bei einer Leistungsdichte von 0,5 W/m2 wären 180 GW generierbar, für eine „halbe“
Energiewende. Damit wäre die Atmosphäre „abgemolken“ und Deutschland stünde voller Windräder. Wohlgemerkt bei einer gesicherten Leistung nahe NULL. Eine andere Rechnung, unter der Annahme einer mittleren Leistungsdichte von 40 W/m2 Rotorfläche, was 1 Mrd. Quadratmeter Rotorfläche für ca. die Hälfte Strom (ca. 40 GW) und 5 Mrd. Quadratmeter Rotorfläche für die Hälfte einer Energiewende bedingt, zeigt das Folgende. Unter der Annahme von Windrädern mit einem Rotordurchmesser von aktuell 170 m (22.700 m2 Rotorfläche, Gesamthöhe ca. 250 m) wären 220.000 Windräder notwendig. Dies wären auf ganz Deutschland verteilt 1,6 km2 pro Windrad oder alle 1,2 km ein Windrad.
Oder unter der Annahme von Windrädern mit einem Rotordurchmesser von 200 m (31.400 m2 Rotorfläche, Gesamthöhe ca. 300 m) wären 160.000 Windräder notwendig. Dies wären auf ganz Deutschland verteilt 2,25 km2 pro Windrad oder alle 1,5 km ein Windrad. Man kann einwenden, dass größere Windräder höhere Windgeschwindigkeiten in größeren Höhen nutzen können und damit die Leistungsdichte pro Quadratmeter Rotorfläche steigt. Dies mag für ein einzelnes Windrad zutreffen, jedoch nicht für den Ausbau der Windkraft, da sich immer größere Windräder in immer größeren Höhen den Wind „klauen“, wie o.g. der MDR gemäß MPI-Jena festgestellt hat. Die Grenzen der Windkraft bestimmt nicht Wunschdenken, sondern die Physik. Bereits jetzt wird der Atmosphäre über Deutschland eine Energie entzogen, die dem Äquivalent von etwa 7.900 Hiroshima-Bomben entspricht. Die Rechnung findet sich hier auf S. 11) Woher kommt der Strom – die Grenzen der Erneuerbaren
Die gigantische Entnahme kinetischer Energie des Windes bleibt nicht ohne Folgen für die jeweiligen Mikroklimata (und nur solche existieren real). Im Lee von Windparks gibt es eine Austrocknung und Erwärmung der Landschaft, infolge der Verwirbelung von, nachts in Bodennähe befindlichen, kühlen und feuchten Luftschichten. Dies haben Studien der Harvard University unter Beteiligung des MPI für Bio-Geochemie Jena, mittels Messungen durch Satelliten an großen Windparks im Mittleren Westen der USA ergeben. Die Autoren sind übrigens glühende Verfechter der Windkraft. Climatic Impacts of Wind Power
Windräder können nur Strom erzeugen, wenn sie der strömenden Luft kinetische Energie entziehen, was zu einer Verringerung der Windgeschwindigkeit führt. Physik der Windturbine
Der beobachte weltweite Effekt der Verringerung der Windgeschwindigkeit wird als „Global terrestrial stilling“ bezeichnet, wobei polit-medial vermieden wird, auch die Windkraft als Ursache zu nennen. Physikalisch ist klar, dass eine Verringerung der Windgeschwindigkeit zu einer Verringerung des Haltedrucks in der Atmosphäre und damit zur Regenbildung führt. Hier meine Berechnungen (s. S. 10) Woher kommt der Strom – die Grenzen der Erneuerbaren
Das Abregnen der Wolken aus Hauptwindrichtung erfolgt bereits im Lee der Windparks auf See oder an der Küste, der Regen fehlt dann im Binnenland, so dass dort die Landschaft austrocknet. Da dies dem polit-medialen Narrativ vom „Klimaschutz“ entgegensteht, wird Forschung zu diesem Thema nicht gerade wohlwollend mit staatlichem Fördergeld bedacht, um es diplomatisch auszudrücken. Stattdessen ist der Ruf nach dem weiteren Ausbau der
Windkraft zwecks „Klimaschutz“ zu vernehmen, einem Multi-Milliarden-Geschäftsmodell
(ca. ab 59:00) Energie Wende oder Energie Ende
Zusammenfassung zum 2,2 % Ausbauziel
Die genannten Beispiele stehen im krassen Widerspruch zum Ausbauziel von 2,2 % der Landesfläche. Auf die „wundersamen Rechnungen“ des Erfurter Energieministeriums mit Nennleistung hatte ich bereits in meiner Stellungnahme vor einem Jahr hingewiesen. Man kommt in Erfurt mit der Rechnung: 970 WEA * 5 MW = 4.850 MW = 4,85 GW auf eine Leistung, ohne diese in Relation zum realen Nutzungsgrad (Volllaststunden) zu setzten (S. 4). Stellungnahme zur Änderung des Landesentwicklungsprogramms Thüringen Abschnitt 5.2 Energie
Betrachte man die zugrunde liegenden Studien, so findet man Angaben zu den Leistungsdichten in Bezug auf die Landschaft zwischen 20 – 30 W/m2 (20 – 30 MW/km2). Dies ist, verglichen mit den o.g. neuesten Erkenntnissen des Max-Planck-Instituts für Bio- Geochemie in Jena zusammen mit der Harvard University, resultierend aus Studien an großen Windparks in den USA, etwa um den Faktor 10 bis 60 zu hoch, verglichen mit den durch Studien in den USA ermittelten 2 – 0,5 W/m2. Damit sind die politisch ausgewiesenen Flächenziele um mindestes eine Größenordnung (> Faktor 10) zu niedrig angesetzt. Wer sagt den Bürgern, dass die 2,2 % erst der Anfang sind, nach deren Realisierung man feststellen wird, dass dies alles in keiner Weise ausreicht? Vom Speicherproblem ganz abgesehen.
Es scheint, als ob sich gewisse optimistische Grundannahmen durch sämtliche Studien ziehen, auch weil man sich immer wieder auf eine Studie des Bundesverbandes WindEnergie beruft. Bundesverband Windenergie: Potenzial der Windenergienutzung an Land, Kurzfassung In dieser Studie wird mit 240.562 Windrädern für 722 GW auf einer Fläche von 28.116 km2 gerechnet, was 8 % der Fläche von Deutschland entspricht und bedeutet, dass auf diesen 28.116 km2 rein rechnerisch alle 340 m ein Windrad steht und sich eine Leistungsdichte von 25,7 W/m2 (25,7 MW/km2) ergibt. Für mich stellt sich dies so dar, als dass der Begriff „installierbare Leistung“ (Nennleistung) mit der real durch ein Windrad generierbaren (mittleren) Leistung gleichgesetzt wird. Doch die reale mittlere Leistung beträgt bei 1.750 Volllaststunden (von 8.760 Jahresstunden) nur 20 % der Nennleistung (installierbaren Leistung). Auch das Erfurter Energieministerium rechnet mit einer Leistungsdichte von 300 kW/ha (30 W/m2 = MW/km2), wie der Antwort auf eine kleine Anfrage von Nadine Hoffmann (AfD-Fraktion) zu entnehmen ist. Damals noch für 1 % der Landesfläche. Aktueller Stand von Windkraftanlagen, Repowering und Windvorranggebieten in Thüringen
Eine Studie im Auftrag des Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz kommt auf eine Leistungsdichte von 23,4 W/m2.
Leipziger Institut für Energie, Metastudie: Potenziale Vorranggebiete Wind
Mit Bezug auf die Flächenplanung für Windkraft zeigen sich krassen Differenzen des 2,2 % – Zieles und staatlicher Studien mit Leistungsdichten von 20 – 30 W/m2 die im Gegensatz zur ermittelten Realität von etwa 2 – 0,5 W/m2 stehen (s. o. MDR, MPI). Dies sollten Fachleute für Flächenplanung klären, bevor man beginnt, bislang unberührte Natur für Windkraft zu verplanen. Bis zur Klärung wird ein Moratorium für jegliche Planung und Realisierung von Windkraft vorgeschlagen.
Strom – das sind keine Äpfel oder Einkellerungskartoffeln
Oft hört man aus Politik und Presse, Strom solle regional erzeugt und verbraucht werden und die „Erneuerbaren“ würden schon so und soviel Prozent der Stromversorgung ausmachen. Solche Vorstellungen von Elektrizität scheinen, mit Verlaub, aus der Landwirtschaft oder dem Obstbau zu stammen? Dies ist nicht verwunderlich, da in Sachen Stromversorgung jeder, gemäß seinen Wunschvorstellungen, mitreden darf, unabhängig davon, ob dafür eine hinreichende Qualifikation nachgewiesen werden kann. Dies steht übrigens im krassen Gegensatz zum Meisterbrief, der für die Ausübung eines Handwerks erforderlich ist. Dieser Umstand sei deshalb erwähnt, da unsere Stromversorgung nichts Geringeres ist, als der Lebensnerv der Wirtschaft und des Landes. Eine Woche ohne Strom stürzt eine Gesellschaft ins Chaos und zwei Wochen ohne Strom ins Mittelalter. Aber jeder darf mitreden.
Insofern sollte nicht unerwähnt bleiben, dass, die durch „Erneuerbare“ erzeugte Energie kein Maßstab sein kann. Erstens haben diese Vorfahrt durch Vorrangeinspeisung und zweites ist es egal, ob gestern viel Windstrom erzeugt wurde und morgen viel Solarstrom erzeugt wird, wenn heute weder der Wind weht noch die Sonne scheint. Dann ist die Leistung dieser beiden gleich NULL und die erzeugte Energie auch (Energie = Leistung * Zeit). Auch sollte man sich von der offenbar faszinierenden Vorstellung verabschieden, man könne den Strom von einem bestimmten regionalen Erzeuger zu einem bestimmten Verbraucher liefern. Strom, dies sind elektromagnetische Felder welche Elektronen im Draht bewegen, die einer Potentialdifferenz (Spannung) folgen und nicht dem Wunsch von Kaufleuten. Dies sei nur deshalb erwähnt, um deutlich zu machen, dass es andere, viel wichtigere Kriterien gibt, über die nicht geredet wird, und bei denen gefragt werden muss, inwiefern Windkraft diese überhaupt erfüllen kann. Da wäre zunächst die Schwarzstartfähigkeit, zu welcher Windräder nach einem Blackout nicht in der Lage sind, da jedes von ihnen Strom aus dem Netz ziehen, oder mit Notstrom versorgt werden muss, um Elektrik und Mechanik für die Verstellung der Rotorblätter zu versorgen. Außerdem brauchen deren Wechselrichter einen Taktgeber zur synchronen Einspeisung in das Netz. Dies sind die konventionellen, synchron laufenden Kraftwerke die durch Windkraft ersetzt werden sollen. Weiter seinen nur Stichworte genannt, um aufzuzeigen, dass Stromversorgung komplexer ist als über den Anteil von Energie zu reden. Dies wären, Frequenzhaltung (50 +/- 0,2 Hz), phasensynchrone Einspeisung, positive und negative Regelleistung, Blindleistung und Sekundenreserve. Als letztere dienen die Turbinensätze und Generatoren welche die Netzfrequenz dank ihrer schweren rotierenden Massen bei abrupten Lastwechseln im Netz für Sekunden in Grenzen hält, bis weitere Regelmaßnahmen greifen. All diese Systemdienste können nicht oder nur eingeschränkt von Windrädern ausgeführt werden. Auch daran sollte einen Gedanken verschwenden, wer über Windkraft redet. Vieles davon trifft übrigens auch auf Photovoltaik zu.
Die zunehmende Destabilisierung des Stromnetzes erkennt man an der Anzahl und den Kosten für ungeplante Regeleingriffe (Redispatch). Diese beliefen sich 2022 auf 2.69 Mrd. EUR. Dies ist eine Steigerung um 2.345 % (in Worten Zweitausend-DreihundertFünfundvierzig Prozent) gegenüber 2013. Steigende Kosten durch Redispatch Zu weiteren Informationen über die Grenzen der Physik auch der anderen „Erneuerbaren“ dient mein Fachartikel. Woher kommt der Strom – die Grenzen der Erneuerbaren
Infraschall – die unhörbare Gefahr
Mit Infraschall von Windrädern macht es sich die Politik ganz einfach. Das Vorsorgeprinzip (GG Artikel 2/2) wird ausgehebelt, indem erklärt wird a) es gäbe keine Studien, die eine Gefahr belegen würden und b) es gäbe auch Infraschall aus anderen Quellen, wie Verkehrslärm und Blätterrauschen. Zitiert wird dabei gern eine Studie der LUBW aus 2016. Darin wurden Schalldruckpegel im Bereich 1 – 80 Hz bis ca. 75 dB gemessen und mit anderen Schallquellen verglichen, und daraus geschlossen, dass (Zitat) „Auswirkungen durch Infraschall von Windkraftanlagen nach den vorliegenden Erkenntnissen nicht zu erwarten sind.“ Doch heißt, dem Stand der damaligen Messtechnik und Bewertungskriterien (also nach den vorliegenden Erkenntnissen) entsprechen etwas nicht zu „erwarten“ gerade nicht, dass dies „auszuschließen“ ist. Damit wird dem Vorsorgeprinzip nicht Genüge getan. Auch wurden keine weiteren Studien an größeren Windrädern nach „neuesten“ Erkenntnissen durchgeführt. Man ging von einer „Wahrnehmungsschwelle“ aus. Für akustischen Schall (20 Hz -20 kHz) ist das menschliche Ohr der „Empfänger“. Doch Infraschall (etwa < 20 Hz) kann das menschliche Ohr nicht hören. Folgt man der Argumentation, „wenn man etwas nicht hören kann, kann es nicht gefährlich sein“, so müsste man auch Radioaktivität als ungefährlich betrachten, weil man sie mit keinem Sinnesorgan wahrnehmen kann. Dies würde jeder als absurd bezeichnen, nur beim Infraschall wird „Wahrnehmung“ mit „Hören“ gleichgesetzt. Dabei ist der Begriff „Wahrnehmung“ nicht auf die bekannten menschlichen Sinnesorgane beschränkt und auch nicht auf die von Tieren. Denn „Wahrnehmung bezeichnet jenen Aspekt des psychischen Geschehens und Erlebens, der sich auf die Kopplung des Organismus an funktional relevante Aspekte der physikalischen Umwelt bezieht. Hierzu gehören nicht nur die haptische, visuelle, auditive, ……Wahrnehmung.“ Man macht es sich mit dem Thema Infraschall sehr einfach, wenn es um Windräder geht, die einem politischen Narrativ folgen und für die es milliardenschwere Geschäftsmodelle gibt.
Doch was sind die neuesten Erkenntnisse, nach denen man Studien ausrichten sollte? Zum einen sind es Windräder mit größeren Rotoren, die größere Druckstöße bei niedrigeren Umdrehungszahlen und damit niedrigeren Frequenzen bei 1 Hz und darunter verursachen. Zum anderen ist es die spitze Form der Druckimpulse (hier im Frequenzbereich < 20 Hz), die zwangsläufig Oberwellen (vielfache Harmonische der Grundfrequenz) erzeugen. Diese bestimmen das Klangbild welches nicht mit simplen Druckmessgeräten erfasst werden kann, weil dazu neben Frequenzfiltern zur Unterdrückung von Hintergrundrauschen auch eine Fourier-Analyse des Messsignals notwendig ist. Jeder Elektrotechniker kennt dies von Impulsformen, die keine Sinusfunktionen sind.
Allein aus gesundem Menschenverstand ergibt sich die Frage, ob der Schalldruck (in dB) das alleinige Kriterium, sein kann? Wirkt nicht eine quietschende Tür oder ein tropfender Wasserhahn trotz niedrigerem Schallpegel weitaus störender, als ein Blätterrauschen? Wäre es nicht angemessen, außer dem Schalldruck auch das „Klangbild“ (Frequenzspektrum) des Infraschalls zu prüfen? Man kann bei offenem Fenster und Meeresrauschen gut schlafen, nicht aber bei einem tropfenden Wasserhahn, obwohl der Schallpegel hier viel geringer ist. Verkehrslärm, Blätterrauschen und Meeresrauschen erzeugen diffusen Infraschall, während Windräder periodischen Infraschall inkl. Oberwellen erzeugen, dies ist der wesentliche Unterschied.
Es gibt aktuell ein weiteres beliebtes Argument, welches den Windkraft-Gegnern medial entgegenschlägt. Dies ist ein Rechenfehler in einer Studie der BGR (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover). Nur ging es in dieser Studie mit keinem Wort um Gesundheitsschutz vor Infraschall, sondern um den Schutz von Geräten zur Detektion von Kernwaffentests, für welche die BGR in ein weltweites Messnetz eingebunden ist. Der Rechenfehler wirkte sich so aus, dass er keine Auswirkungen auf den Mindestabstand von Windrädern zu den Messstationen der BGR hatte. Doch wird dieser Fehler nun den GegenWind BI vorgehalten. Dies leider auch vom ÖR-Rundfunk, was dessen Auftrag zur allseitigen Berichterstattung widerspricht. Dabei wird sich ausschließlich auf Messungen des Schalldruckes bezogen. Windkraft-Gegner haben keine Lobby, schon gar nicht beim ÖRR.
Fazit: Dem Freistaat Thüring wird vorgeschlagen, Studien unter den o. g. Aspekten in Auftrag zu geben, um seine Bürger und die gesamte Umwelt vor Infraschall zu schützen. Denn auch Flora und Fauna sind Infraschall ausgesetzt. Und um diese Folgen hat sich wohl noch niemand gekümmert? Zumindest einen Hinweis könnten die Probleme mit getöteten Pelztieren in der Nähme von Windrädern Dänemark geben. Das Vorsorgeprinzip gilt für Mensch und Natur.
Windkraft – ein ökologisches Desaster
Wurden bisher die Gesundheitsgefahren durch Windkraft für Menschen allein in Bezug auf hörbaren Schall bewertet und Tiere hatten (so zynisch es klingt) noch einen gewissen „Vorrang“, so fährt nun, eine von der Gesetzgebung in Gang gesetzte, „Dampfwalze“ über die Landschaft. Nichts scheint mehr „heilig“, nichts ist unmöglich, um die Windkraft mit Brachialgewalt an jeden Ort, einschließlich in den Wald zu bringen. Getötete Flugtiere, ca. 1000 Tonnen an den Rotoren klebende Insekten (gem. Studie DLR), von den Fundamenten durchstoßene Grundwasserschichten, die Rodung ganzer Waldflächen einschließlich Berggipfeln, Tausende Tonnen Stahlbetonfundament je Windrad, Schall und Infraschall im Wald ohne Rücksicht auf Flora und Fauna, wohl in Unkenntnis der komplexen ökologischen Zusammenhänge und deren Folgen. Tausende Tonnen Abrieb von Mikro- und Nanoplastik von den Rotoren mit anhaftender „Ewigkeitschemikalie“ BPA (Bisphenol A) und die Verwendung der „Ewigkeitschemikalie“ SF6 (Schwefelhexafluorid) in den elektrischen Schaltanlagen. Ungeklärte Fragen zu Rückbau und Entsorgung, wie der Fundamente oder der Rotorblätter. Massive Entnahme von kinetischer Windenergie aus der Atmosphäre, Austrocknung und Erwärmung der Landschaft – und dies alles unter dem Marketing-Begriff „Erneuerbare Energie“ für „Ökostrom“.
Windkraft braucht keinen Vergleich zu scheuen, wenn es um die ökonomische Zerstörung einer Volkswirtschaft und um die umfassende ökologische Zerstörung der Natur und Kulturlandschaft geht.
All dies ist nur mit gebetsmühlenartiger Propaganda (= einseitige Information) Pro Windkraft möglich. Das ganz große Narrativ ist die Rettung vor der vorgeblichen Klima-Katastrophe durch Verringerung von CO2-Emissionen mittels einem ominösen 1,5-Grad-Ziel. Dabei reicht ein Blick in das Pariser-Klimaabkommen, um den ganzen Schwindel zu begreifen. Denn dieses unterscheidet entwickelte Länder (wie Deutschland) und Entwicklungsländer (wie lt. UN, China und Indien). Das Pariser-Klima-Abkommen
Artikel 4/4: “Developed country parties should continue taking the lead by undertaking economy-wide absolute emission reduction targets. Developing country Par2es should continue enhancing their mitigation efforts, and are encouraged to move over time towards economy-wide emission reduction or limitation targets in the light of different national circumstances.”
Zunächst wird hier zwischen Industrieländern (Developed country parties) und Entwicklungsländern (Developing country parties) unterschieden. Industrieländer (wie Deutschland) sollen Ziele formulieren, um ihre Emissionen (in absoluten Zahlen) zu senken. Entwicklungsländer (China, Indien, usw.) werden „ermutigt“, ihre Anstrengungen zu erhöhen, um entspr. ihren „nationalen Umständen“ und „mit der Zeit“, ihre Emissionsziele zu senken. Dafür erhalten sie übrigens aus einem 100-de Mrd. Fond Geld, in den Industrieländer (wie Deutschland) einzahlen. Mit anderen Worten, Deutschland betreibt „Klimaschutz“ wegen einer angeblich drohenden „Klimakatastrophe“ und senkt seine CO2-Emissionen (von ca. 0,7 Gt/a), während China seine CO2-Emissionen von ca. 11 Gt/a erst mal erhöhen kann. Um dann mit der Zeit und entspr. der Umstände seine Ziele zu senken. Und so kann China fast jede Woche ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb nehmen und 300 Kohlekraftwerke auf dem Globus bauen, wozu die selbsternannten „Klimaschützer“ schweigen. So unmittelbar ist also die Bedrohung durch eine vorgebliche Klima-Katstrophe, dass weltweit Maßstäbe angelegt und Maßnahmen durchgeführt werden sollen, die im Vergleich absurder nicht sein könnten. China baut 300 neue KohlekraJwerke auf dem Globus – und die Klimaschützer schweigen
In Deutschland klebt sich der grüne Nachwuchs in der Vorstellung, die „Letzte Generazon“ zu sein, an die Straße. Gern gesponsert auch on Aileen Ge|y, der Erbin des Getty-Öl-Imperiums. Amerikanische Öl-Milliardärin finanziert Klimaradikale in Deutschland
Währenddessen baut China nicht nur Kohlekraftwerke, sondern auch Kernkraftwerke und kann, wenn die Kohlekraftwerke in Jahrzehnten abgeschrieben sind, damit ggf. seine CO2Emissionen in aller Ruhe senken. China approves construcNon of six new reactors Auf diese Weise profitiert China von der „Klima-Katastrophe“, indem es (unter hohen CO2 Emissionen) Roheisen und Stahl für deutsche Windräder produziert, die dann in Deutschland die „CO2-Bilanz“ viel besser „gestalten“. Denn der Stahl wird woanders produziert, und man kann deshalb verkünden, „wir müssen Vorbild“ sein für China und die Welt. So jedenfalls lauteten die Antworten von Politikern, die ich darauf angesprochen habe. Sehenden Auges wird unser Land ruiniert. In China weiß man natürlich, dass CO2 das Lebensgas für die Photosynthese ist, ohne das Leben auf der Erde nicht möglich wäre, da C3-Pflanzen unterhalb von 150 ppm (0,015 %) die Photosynthese einstellen. Man weiß dort auch, dass (lt. IPCC) etwa 97 % der CO2-Emissionen natürlichen Ursprungs sind (Vulkanismus, Verwitterung, etc.) und nur ca. 3 % anthropogen (menschengemacht) sind. Wovon auf die „Entwicklungsländer“ China und Indien etwa die Hälfte davon entfällt und auf Deutschland weniger als 2 %. Mit anderen Worten, Deutschland betreibt „Klimaschutz“ mit Windrädern, um seinen Anteil an den gesamten CO2-Emissionen von 0,06 % (= 3*2/100) auf NULL zu senken. Wer bis Drei zählen kann, erkennt das Geschäftsmodell. Es stimmt, China hat mehr Windräder als Deutschland. China hat aber auch ca. das Dreifache der Stromversorgung etwa der EU. Dies relativiert die Sichtweise.
Zum Schluss ein Schwank – aus dem Klima-Tollhaus
Dr. John Clauser, Physik-Nobelpreisträger 2022, hatte in einer Arbeit die Unzulänglichkeit der Klima-Modelle des UN-Weltklimarates IPCC thematisierte „How much can we trust IPPC climate predictions“ (Wie weit können wir den Klima-Vorhersagen der IPPC vertrauen)? Daraufhin wurde von einem Vortrag vom IMF (International Monetary Fund) ausgeladen, denn er hatte gesagt: „Ich glaube nicht, dass es eine Klima-Krise gibt“ (I don’t believe there is a climate crisis). Nobel Laureate Silenced Erkennt man daran nicht, wie „der Hase läuft“? Ein Physik-Nobel-Preisträger, der zur Wissenschaft zur Interpretation der „Klima-Krise“ durch Verbesserung der Klima-Modelle betragen könnte, wird von Bankern von einem Vortrag ausgeladen, weil er „das Falsche“ gesagt hat. Hier erübrigt sich wohl jeder Kommentar.
Fazit von Dr. John Clauser:
„Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet. Diese Pseudowissenschaft wiederum ist zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Missstände geworden.“ Dr. John Clauser – Es gibt keinen Klimanotstand Original-Website: Nobel Physics Laureate 2022 Slams ‘Climate Emergency’ Narrative as “Dangerous Corruption of Science” Dr. John Clauser ist nun Mitglied bei der CO2Coalition in den USA. co2coalition.org Dieser gehören auch andere Physiker an, wie Prof. Dr. Richard Lindzen, der zusammen mit 300 namentlich und mit Qualifikation genannten Wissenschaftlern die Petition an Donald Trump gerichtet hatte, das Pariser Klima-Abkommen zu verlassen. Unseren Leit-Medien haben darüber nicht berichtet. Petition von Dr. Richard Lindzen an Präsident Trump: „Ziehen Sie sich aus der UN Convention on Climate Change zurück!“ Mit Link zum englischen Original inkl. Liste der Unterzeichner. Doch Petitionen von Physikern oder gar noch Nobelpreisträgern gefallen der UN (und ihrem IPCC) gar nicht, denn „Uns gehört die Wissenschaft“ (we own the science) beansprucht die Leiterin für Globale Kommunikation der UN. Muss man noch mehr wissen, zur KlimaKatastrophe, dem Green New Deal der EU und zu Windrädern? Und zum Ort des Vortrages? “We own the science” – UN Under-Secretary for Global Communication, Melissa Flemming at WEF-Davos (02:00) Bestätigt wurde dies von Susan Diane Wojcicki, CEO von Youtube, ebenfalls beim WEF-Davos. Desinformation werde durch Algorithmen ganz nach hinten geschoben. Besonders genannt wurde dabei auch das Thema Klimawandel. WEF – YOUTUBE CEO SUSAN WOJCICKI PROUDLY ADMITS TO CENSORING INFORMATION ON COVID AND DEMONETIZING So wird durch Zensur sichergestellt, dass wir zum Thema Klimawandel durch BigTech-Media nur das erfahren, was uns die UN, der angeblich die Wissenschaft gehört, sagen möchte, aber keinesfalls das, was ein Physik-Nobelpreisträger, der die Klima-Modelle der UN-IPCC kritisiert, zu sagen hat. Darum muss sich schon jeder selbst kümmern. Denn wie sagte doch Immanuel Kant, dessen 300. Geburtstag am 22.04.2024 begangen wird
„Habe Mut dich deines eigenen Versandes zu bedienen.“
Mit freundlichem Gruß
Dieter Böhme Dipl.-Phys.
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@ Wolfgang Pöschl 02.05.2024 - 17:17
Immerhin verzichten Sie diesmal auf persönliche Angriffe, das ist schon mal ein guter Anfang.
Sie schreiben zu den Uran-Reserven, Zitat:
„Dies bedeutet, dass die vollständige Spaltung sämtlicher Urane und Transurane … 1.100 Jahre ausreichen würde, um Deutschland beim heutigen Stromverbrauch zu 100 % mit Strom zu versorgen.“
Bezüglich der Reichweite zur Energieversorgung für die ganze Welt schreiben Sie , Zitat:
„Die Sonne scheint vielleicht 20-mal länger. „
Ja ?
Die Sonne scheint noch mindestens 4 Milliarden Jahre, bis sämtlicher Wasserstoff verbraucht ist,
kein Mensch behauptet „dass die Energie von der Sonne bis in alle Ewigkeiten fließt „
Also ich komme da auf einen ganz anderen Faktor, nämlich (4 Milliarden / 1.100 ) von 3.636.364.
Das sind keine Peanuts zu Ihrem Faktor 20, den die Sonne länger scheint im Vergleich zum Verbrauch der Uran-Reserven.
Selbst bei den ambitioniertesten Ausbauplänen für Ihre schnellen Reaktoren kommen Sie auch nicht ansatzweise an die real existierende Ausbaudynamik der gegenwärtigen Energiewende heran.
Wenn Sie sogar selbst feststellen, dass, Zitat:
„ nur 0,79 % des gesamten Urans, das wir aus dem Berg geholt haben, gespalten und somit energetisch genutzt worden ist. „
dann ist das in Punkto Energieffizienz ja wohl eher ein Armutszeugnis für die Kernenergie.
Ich konstatiere:
Die auf Kernspaltung basierende Atomenergie mittels radioaktiver, schwerer Elemente ist ein tot gerittenes Pferd ohne Zukunft.
Die Zukunft liegt wenn in der Kernfusion auf Basis von leichtem Wasserstoff.
Ich stelle weiterhin fest, das wir die Sache mit dem EROI und dem Erntefaktor gar nicht zu Ende diskutiert haben.
Wenn Sie mit „Brennstoffbeschaffung“ den eigentlichen Brennstoffverbrauch während des laufenden Betriebs meinen,dann hatte ich Sie falsch verstanden.
Dann gebe ich Ihnen sofort recht, wenn auch Sie konstatieren, Zitat:
„ … das doch die konventionellen Energieerzeugungsmethoden gegenüber der Wind- und Solarenergie eher schlechter dastehen. „
Oh Wunder, wir sind ja mal einer Meinung.
MfG, HPK
@HPK
Die korrekte Berechnung des EROI unter Berücksichtigung aller Beiträge im Zähler und im Nenner des Quotienten hat überhaupt nichts mit Raffinesse zu tun. Bruchrechnen ist kein Geheimnis und hoffentlich auch nicht für Sie. Wenn im Nenner des EROI auch der Energieaufwand für die Brennstoffbeschaffung berücksichtigt wird, dann lässt das doch die konventionellen Energieerzeugungsmethoden gegenüber der Wind- und Solarenergie eher schlechter dastehen.
Die Uranvorräte auf der Erde z.B. reichen so lange, dass die Reichweite im Vergleich zur menschlichen Lebensdauer unendlich groß ist. Wenn man neben dem noch spaltbaren Uran und den Transuranen in den abgebrannten Kernbrennstäben noch das viele bei der Anreicherung zurückgebliebene U238 mit berücksichtigt, dann stellt man fest, dass nur 0,79 % des gesamten Urans, das wir aus dem Berg geholt haben, gespalten und somit energetisch genutzt worden ist.
Im Zeitraum von 1980 bis 2020 war die Hochzeit der Nutzung der Kernenergie in Deutschland. Im Durchschnitt wurden in diesem Zeitraum 22 % des Strombedarfs mit Kernenergie gedeckt. Dies bedeutet, dass die vollständige Spaltung sämtlicher Urane und Transurane in unserem "Atommüll" - der offensichtlich wertvoller als Gold ist - 99,21 % / 0,79 % x 0,22 x 40 Jahre = 1.100 Jahre ausreichen würde, um Deutschland beim heutigen Stromverbrauch zu 100 % mit Strom zu versorgen. Wenn man die Wasserkraft, Strom aus Biomasse etc. noch mit dazu nimmt, dann würde es noch länger reichen.
Zur vollständigen Nutzung müssten jedoch schnelle Reaktoren eingesetzt werden. Bisher wurden fast nur langsame Reaktoren eingesetzt. Daher gilt dieser Faktor 99,21 / 0,79 = 125 fast überall. In einem Info-Brief des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags ist von einer Reichweite der weltweiten Reserven von 166 Jahren die Rede unter der Annahme, dass die Kernspaltung nur, wie bisher, in mit Wasser gekühlten Reaktoren stattfindet. Wenn man jedoch zukünftig neue schnelle Reaktoren zur vollständigen Spaltung einsetzen würde, dann wäre die Reichweite bei 20.750 Jahren. Dabei ist das im Meerwasser gelöste Uran und das Thorium noch nicht mit berücksichtigt.
"Tech for Future" gibt hier folgende Reichweiten an:
125 Jahre für Leichtwasserreaktoren: nur mit Uran-Reserven und Wiederaufbereitung
24.000 Jahre für Leichtwasserreaktoren: zusätzlich 10% der Vorkommen im Meerwasser
14.000 Jahre für Brüter-Reaktoren: nur mit Uran-Reserven
308.000 Jahre für Brüter-Reaktoren: zusätzlich 10% der Vorkommen im Meerwasser
260.000.000 Jahre für Brüter-Reaktoren: zusätzlich 1% der Vorkommen in der kontinentalen Kruste
Diese Reichweite zur Energieversorgung für die ganze Welt beim heutigen Energieverbrauch ist so gewaltig, dass sie schon fast mit der Reichweite der Wasserstoffvorräte in der Sonne vergleichbar wird. Die Sonne scheint vielleicht 20-mal länger. Wer aber behauptet, dass die Energie von der Sonne bis in alle Ewigkeiten fließt, der ist ein Lügner.
@ Wolfgang Pöschl 29.04.2024 - 10:49
Raffiniert sind Sie ja schon.
Jetzt soll auf einmal der "Energieaufwand für die Brennstoffbeschaffung" noch einmal das Ruder zugunsten hier der Atomenergie herum reißen.
Hmmh,
Sie meinen also den Energieaufwand für die Herstellung der Brennelemente selbst, in Abgrenzung zum Energieaufwand für die Herstellung der Hardware des AKWs an sich.
Ja, da kann man durchaus dazwischen differenzieren, denn jede Analyse hat ihre eigene Ausssagekraft.
Aber geht es beim „Erntefaktor“ tatsächlich da drum ?
Nein, natürlich nicht, denn von „Ernte“ kann ja nur dann die Rede sein, wenn am Ende in der Gesamtbilanz zwischen Energie-Output (Nutzenergie) und Energie-Input (Aufwand) ein Plus heraus kommt.
Aber wie soll denn bei den Konventionellen, deren „Brennstoff“ irreversibel verbraucht wird,unabhängig des jeweiligen Primärenergieträgers (Öl, Kohle, Gas, Uran), wie soll denn da überhaupt in der Gesamtbilanz ein (+) - Plus heraus kommen können?
Ich meine in der Schule gelernt zu haben, das dies einem Perpetuum Mobile gleich käme.
Aber warum kommen denn dann die Erneuerbaren auf ein sattes (+) -Plus ?
Eben weil der „Brennstoff“ kontinuierlich von außerhalb der Erde, nämlich von der Sonne, nachgeliefert wird, der Verbrauch findet auf der Sonne selbst statt indem dort Wasserstoff zu Helium fusioniert und die dabei freiwerdende Solarenergie in den Weltraum abgestrahlt wird und auf der Erdoberfläche in allen Varianten der Erneuerbaren (PV, Wind, Hydro, Bio) abgeerntet werden kann.
So und nur so kann von echter „Ernte“ überhaupt die Rede sein, nur so kommt im Verhältnis der Nutzenergie (z.B. el. Strom) und dem Energieaufwand für die Herstellung der Hardware ein sattes (+) -Plus heraus.
Sobald ein irdischer Primärenergieträger irreversibel verbraucht wird kann die Gesamtbilanz nur (-) - Negativ ausfallen,
die erhoffte Ernte wird zwangsläufig zur „Missernte“, denn am Ende des Prozesses stehen wir mit Weniger da als zu Anfang.
Zudem ist dieses gewisse Weniger mit erheblicher Umweltbelastung und -verschmutzung verbunden in Form von giftigen Verbrennungsabgasen, Feinstaub, Ruß, etc.
Rein energetisch betrachtet, ist somit jedwede konventionelle Energieversorgung eine energetische Misswirtschaft,
eine Wirtschaft auf Kosten der Substanz des Planeten.
Die einzige Alternative: Die Erneuerbaren PV, Wind, Hydro und Bio für die nächsten 4 Milliarden Jahre.
Oder Kernfusion, denn Wasserstoff ist das häufigste Element im Universum.
Aber das dauert noch ein bisschen.
Aber raffiniert war Ihr Versuch trotzdem, über den „Energieaufwand für die Brennstoffbeschaffung “ nochmal ein bisschen Staub aufzuwirbeln.
Es war ein netter Versuch. Chapeau.
MfG, HPK
Da gibt es doch tatsächlich Leute, die behaupten, dass der Erntefaktor von Windkraft- und PV-Anlagen in Wahrheit bei 50 läge, wenn man bei den anderen Energieerzeugungsmethoden den Energieaufwand für die Brennstoffbeschaffung mitrechnet.
Das passiert natürlich nur denen, die das Einmaleins bzw. das Bruchrechnen in der Schule noch nicht gelernt haben, weil der EROI definiert ist als das Verhältnis von gewonnener Energie zum Energieaufwand in Herstellung und Betrieb der Anlage. Im Betrieb der Anlage steckt auch der Energieaufwand für die Brennstoffbeschaffung. Und wenn man schon so argumentieren will, dann stiege nicht etwa der EROI von Windkraft- und Solaranlagen an, sondern der EROI von Kohle-, Gas- oder Kernkraftwerken müsste dann sinken. Jedoch ist das aber nicht der Fall, weil der Energieaufwand für die Brennstoffbeschaffung schon im Nenner den Quotienten enthalten ist. Bei Kernkraftwerken z.B. ist dieser Energieaufwand gesunken, weil neue effizientere Verfahren zur Urananreicherung eingesetzt werden. Daher ist der EROI von herkömmlichen Druckwasserreaktoren auf 115 angestiegen.
Was wird denn hier für eine "Unwissenschaft" verkaurt? Die Ausbeute an Windenergie ist in "mäßigen" Lagen um den Faktor 10 höher als hier beschrieben! Die rund 2% Windkraftflächen die ausgewiesen werden sind da schon so sortiert, dass hier nur Flächen in Betracht kommen die eine Ausbeute von rund 190W/m² (oder mehr) hergeben. Schon eine Referenzanlagen in einem solchen nur "mäßigen" Gebiet kann bereits den Jahresbedarf von mehreren tausend Haushalten liefern! Wer sich objektiv informieren möchte sollte sich im "Windatlas", z. B. der vom "LUBW" informieren als der hier verbreiteten Agitation auf den Leim zu gehen!
WINDRÄDER verursachen KLIMAWANDEL !
Der Autor von „Windhandel“, Bert Weteringe, sagte im Studio von Ongehoord Nieuws, dass Windmühlen tatsächlich den Klimawandel verursachen und nicht das, wofür sie gedacht sind, nämlich den Klimawandel zu bekämpfen:
https://uncutnews.ch/das-kartenhaus-stuerzt-ein-warum-windkraftanlagen-den-klimawandel-verursachen-statt-ihn-zu-bekaempfen/
EROI
Energy Returned on Energy Invested
Der EROI wird gerne als Wunderwaffe der hartgesottenen Energiewende-Gegner eingesetzt, um die Erneuerbaren schlecht zu reden.
EROIs von 50-100 für dieAtomenergie,
gegen vermeintlich mickrige 3-5 der Solar- und Windenergie.
Wow, wenn das nicht überzeugt. ! … ? … ! … ?
Klingt ja ganz schön wissenschaftlich und ist noch nicht mal falsch, die Werte stimmen jedenfalls.
Aber: Es ist nur die Hälfte der Wahrheit und vermittelt somit ein falsches Bild der gesamten Wirklichkeit.
Somit : Nein, es ist Pseudo-Wissenschaft, allerdings raffiniert verpackt und so unters Volk gestreut.
Der Bergriff alleine: EROI (energy return of investment) verrät bereits das verschwiegene Geheimnis.
Es geht beim EROI ausschließlich um das Energie-Investment, die sog, hidden energy, die im Material versteckte aufgewendete Energie für die reine Herstellung.
Klar, damit fängt alles an, ohne Hardware (Windkraftanlage) kein Energie-Output in Form von zur Verfügung gestellten Nutzenergie: auf dem Stromsektor ist dies der Strom aus der Steckdose.
Und jetzt kommt der grundsätzliche, fundamentale Unterschied der Konventionellen (Fossil, Nuklear) Energien zu den Erneuerbaren Energien (sonne, Wind, Wasser, Bio) ins Spiel.
Während die Konventionellen einen kontinuierlichen Nachschub an Primärenergje als Brennstioff zwingend benötigen, in jedem Moment,
übernimmt diesen Teil bei den Erneuerbaren die Sonne.
Und die Sonne stellt bekanntlich keine Rechnung für Ihren frei zur Verfügung gestellten Brennstoff: Solarenergie aus dem Weltraum, die auf die Erdoberfläche fällt.
Und dann siehts mit dem berühmten Erntefaktor auf einmal ganz anders anders aus.
Auf einmal erreicht die Windenergie Erntefaktoren jenseits der + 50 über die gesamte technische Lebensdauer. Das heißt das 50-fache der eingesetzten Energie für die Herstellung wird wieder herein geschaufelt durch den mittels dem freien Wind produzierten elektrischen Strom, das gleiche gilt für Sonne, Wasser, Bio.
Und bei den Konventionellen ?
Genau umgekehrt: man fängt bereits im Minus an und mit jeder produzierten kWh läuft die „Ernte“ immer weiter ins Minus, denn es wird ja laufend neuer Brennstoff benötigt und verbraucht, irreversibel, für immer und ewig, was weg ist ist weg und die Reserven des Planeten schwinden dahin like ice in the sunshine solange die Schornsteine qualmen und die Brennstäbe der AKWs verbraucht werden.
Raffiniert gemacht und eingefädelt, das mit dem EROI.
Aber lange nicht raffiniert genug,
um die überzeugten Befürworter und Unterstützer der Energiewende damit blenden, geschweige überzeugen zu können.
Dazu genügen nunmal keine halben Wahrheiten, da braucht es ganzheitliche, ökologische Ansätze,
das Spezialgebiet von Anfang an grüner, ökologischer Politikansätze.
Mahlzeit und eine schöne Woche.
MfG, HPK
Alter Wolfgang schreibt.
wie kann man nur so verbohrt und dumm sein wie Sie, lieber Herr Diehl. Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie ein "Grüner" sind?
@ Alter Wolfgang.
Dass ich kein Grüner bin, habe ich schon öfter hier kund getan.. Und die Unterstellung dumm und verbohrt zu sein zeigt, dass Ihnen nichts Sinnvolles eingefallen ist, um meinem Kommentar mit Argumenten zu widersprechen.
@ Herr Diehl
wie kann man nur so verbohrt und dumm sein wie Sie, lieber Herr Diehl. Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie ein "Grüner" sind? Dann erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
Werner Hill schreibt.
Was wir dafür nicht haben, ist eine sichere und bezahlbare Energieversorgung.
@ Werner Hill.
Haben Sie schon mal im Dunkeln sitzen müssen. Und was die Bezahlbarkeit betrifft, ist auch die Energiewende nicht schuld. Das Gegenteil ist der Fall.
Siehe hier:
https://greenspotting.de/strompreise-kommt-nach-der-normalisierung-der-sturzflug-nach-unten/
Zitat:..Hohe Strompreise ade? Schon in drei, vier Jahren könnten die Preise so richtig runtergehen. Schuld an dem erwarteten Preissturz sind die Erneuerbaren. Sie werden den Strom billig wie nie liefern.
Dieser verdienstvolle Beitrag zeigt schon beim Überfliegen (für mehr ist er wohl für die meisten zu lang), die ganze Bosheit der globalistischen Klimamafia.
Aber wir haben Herrn Habeck, der das bestimmt nicht zu lesen beliebt, und seinen Windkraft-Turbo.
Was wir dafür nicht haben, ist eine sichere und bezahlbare Energieversorgung.
Aber - wir sollen ja sowieso abgeschafft werden ...
Windenergie ist unbezahlbarer Wahnsinn!
So die Überschrift des Artikels . Dabei stellt der Autor den EROI, den Erntefaktor in den Vordergrund.
Lenkt anschließend mit viel Daten und Fakten von der Tatsache ab, dass bei allen fossilen Erzeugungen der Erntefaktor „Null“ wäre wenn nicht teure Rohstoffkosten dafür sorgen würden, dass überhaupt ein Erntefaktor zustande kommt.