Willkommen im neuen Berliner Alltag

Die Flüchtlingskrise hat Berlin fest im Griff. Es gibt kaum noch ein anderes Thema. Eine besondere Rolle spielen dabei die Medien, die mit allen Mitteln versuchen, die Situation schönzuschreiben, auch wenn dabei die Wahrheit verbogen werden muss.

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Die Flüchtlingskrise hat Berlin fest im Griff. Es gibt kaum noch ein anderes Thema. Eine besondere Rolle spielen dabei die Medien, die mit allen Mitteln versuchen, die Situation schönzuschreiben, auch wenn dabei die Wahrheit verbogen werden muss. Ganz vorn mischen die Boulevardblätter mit. So berichtete der Berliner  Kurier am vergangenen Freitag unter der Überschrift: „Irrer Streit in S-Bahn-Raucher schlägt Frau, Fahrgäste verprügeln ihn“ über einen „polizeibekannten 33-jährigen“, der in der S- Bahn eine Frau tätlich angriff, die ihn aufgefordert hatte, das Rauchen in der Bahn zu unterlassen. Die Frau wurde nur leicht verletzt, weil zwei Fahrgäste den Täter handgreiflich hinderten, weiter auf sie einzuprügeln. Der aggressive Raucher wurde vorübergehend festgenommen, ist aber wieder auf freiem Fuß. Gegen die Helfer der Frau, wird wegen „gefährlicher Körperverletzung“ ermittelt, obwohl der Täter im Gegensatz zu seinem Opfer keine Verletzungen davongetragen hat.

Wer war dieser Täter, der solche Fürsorge genießt?

Ein Augenzeuge hat mir die wahre Geschichte beschrieben. Er saß in der S-Bahn der Linie 42. Der "Raucher" – dem Aussehen nach Araber – stieg am S-Bahnhof Westhafen in den Zug. In der Nähe des Bahnhofs liegt  die Berliner Ausländerbehörde. Am Bahnsteig bewarf der Täter zunächst einen Passanten mit seiner brennenden Zigarette und kommentierte:"Scheißdeutscher, Scheißdeutschland.“

 

In der S-Bahn pöbelte er weiter. Ein Fahrgast erwiderte spontan "...und was machst Du dann hier"? Es folgte ein Wortgefecht. Der Täter drohte: "Ich beerdige Dich, ich zünde Dich an".

Der Fahrgast stieg am nächsten Bahnhof aus. Der Südländer zündete sich die nächste Zigarette an.

Eine junge Frau rief vom anderen Ende des Abteils:"Mach die Kippe aus". Wieder ein Wortgefecht. Südländer: "Lass Dich in den A... f..., Scheiß Deutsche". Die Dame war couragiert. Sie versuchte tatsächlich, dem Pöbler die Zigarette aus der Hand zu nehmen. Es kam zum Handgemenge. Der Südländer nahm die Frau in den Schwitzkasten. Andere Fahrgäste gingen dazwischen. Die Bahn hielt am Bahnhof Jungfernheide, der Zeuge  stieg aus und alarmierte den Lokführer.

Der Vorfall zeigt, dass man die Presse inzwischen lesen muss, wie zu DDR- Zeiten, zwischen den Zeilen. Wenn alle näheren Angaben zur Person fehlen, handelt es sich um einen Vertreter der neuen Volksgruppe der Flüchtlinge. Zeitungen muss man nicht lesen. Jeder ist gut beraten, Blätter, die so berichten, nicht mehr zu kaufen. Gefährlich wird es, wenn die Polizei, auf die wir angewiesen sind, unterschiedliche Maßstäbe anwendet.

 

Zuerst erschienen in der PAZ 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd B.

Werter Namensvetter, Sie schreiben:

> Wenn ihre Fensterscheiben [...] dann werden
> wohl auch diese Medienlügner und Hurraschreier
> begreifen, in welche irreparable Bedrohnis die
> regierenden Parteien unter Merkel unser
> Land gebracht haben.

Ich garantiere Ihnen, dass keiner von denen das begreifen wird. Der politisch korrekte deutsche Journalist ist nämlich ein Deutschenhasser aus Überzeugung.

Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, sind seine Scheuklappen so dick, daß er die Wahrheit nicht mehr sieht. Hält man ihm die aber so direkt vor die Augen, daß er nicht mehr wegsehen kann, dann verdreht er Tatsachen, kehrt Ursache und Wirkung um, schreibt den Täter zum Opfer oder das Opfer zum Täter. Ist der Artikel dann fertig, glaubt der politisch korrekte deutsche Journalist auch noch seine eigenen Lügenmärchen. Vergessen Sie's!

Gravatar: KassaBlanka

Gestern im Focus!!

kein Hungerstreik!
von Eugen Grzondziel
Die Kärntner Polizei hat am Samstagabend Meldungen über einen Hungerstreik in einer Asylwerberunterkunft in St. Kanzian im Bezirk Völkermarkt dementiert. Forderungen - etwa nach 2000 Euro Taschengeld - seien allerdings gestellt worden, so die Exekutive.
• Der Hungerstreik war aber geplant
von Hermann Klug20.09.2015
wurde aber abgebrochen, nachdem kein Resultat erzielt werden konnte. Sie müssen dazu schreiben, dass es sich bei den EUR 2000 darum ging, dass sich diese aus der Höhe der Leistungen ermittelt, die den Asylbewerbern nach positver Anerkennung bzw. nach 4 Monaten zustehen würde. Die Asylbewerber wollten den Zeitraum nicht abwarten und bereits jetzt das Geld haben.
Noch Fragen???

Gravatar: Thomas Rießler

Man könnte sich ja auch mal hinstellen und feststellen, dass der massenhafte Zuzug von Moslems ohne Pass und Bildung kein erstrebenswertes Ziel ist. In nahezu allen muslimischen Ländern gibt es schließlich gravierende gesellschaftliche Probleme. Diese Probleme werden dann per Immigration nach Deutschland importiert. Von irgendwelchen SED-Heinis und deren ideologischen Nachfahren braucht man sich für so eine vernünftige Einstellung nicht rechtfertigen, denn die SED-Leute haben in diesem Punkt eh nichts zu bestellen, egal in welcher Partei oder welcher Redaktion sie gerade untergekommen sind. Das Hauptproblem in der deutschen Politik sind die Sozialisten und nicht die Muslime. Wenn man die Sozialisten weiter so wie bisher wursteln lässt, verursachen sie nur noch mehr Probleme, indem sie ihre Brüder im Geiste importieren: Moslems, die in ihren Herkunftsländern zur sozialen Unterschicht gehören, die sogar für die Verhältnisse in ihren Herkunftsländern ungebildet sind und höchstens noch ein Allahu Akbar herausbringen. Wenn wir eine vertrauenswürdige Regierung hätten, würden die wirklich Flüchtenden, insbesondere die syrischen Christen, bei uns aufgenommen und nicht die gewalttätigen Moslems, die bereits in ihren Herkunftsländern gewütet haben.

Gravatar: Gerd Müller

Das ist zwar schlimm, aber doch nur ein ganz kleiner Anfang von dem was uns noch erwartet.

Wenn ihre Fensterscheiben eingeschlagen, die Pflastersteine ausgerissen und die Müllcontainer angezündet sind, wenn fremde Sprachen die Straßen beherrschen, wenn die Polizei uns nicht mehr beschützen kann, dann werden wohl auch diese Medienlügner und Hurraschreier begreifen, in welche irreparable Bedrohnis die regierenden Parteien unter Merkel unser Land gebracht haben.

Mag mancher hier über meine Zeilen mitleidig lächeln, aber sie werden sich leider bewahrheiten und zwar schneller als uns lieb ist !

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