Wiener Vergewaltiger stammen aus aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Serbien und Italien

Die kulturelle Bereicherung der ganz besonders abscheulichen Art ist offenbar nicht nur ein typisch deutsches Phänomen, wie sich gerade in Wien gezeigt hat. Eine 12-Jährige musste monatelang einer Tortur über sich ergehen lassen, für deren Beschreibung einem fast die Worte fehlen.

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Die Identität der Mitglieder einer kriminellen Jugendbande, welche über Monate ein 12-jähriges Mädchen in Wien erpresst und vergewaltigt hat, steht fest. Es sind Abkömmlinge aus aus Syrien, Bulgarien, der Türkei, Serbien und Italien. Die multikulturelle Bereicherung, über die sich eine in Deutschland bekannte Küchenhilfe so sehr gefreut hat, ist offenbar nicht nur auf Deutschland begrenzt; die Auswüchse sind hier wie dort aber derart abscheulich, dass es Menschen mit gesundem Verstand schwer fällt, das zu erfassen.

Nun bin ich in einem Alter, dass dieses Mädchen nicht meine Tochter, sondern eher meine Enkelin sein könnte. Zudem lebe ich auch weit entfernt von Wien. Aber meine Phantasie reicht so weit aus, dass ich mir vorstellen könnte, dass es meine Enkeltochter sein könnte, der so etwas widerfährt. Ich bin in meinem tiefsten Herzen ein Gegner von Gewalt, stehe dem Einsatz von Waffen in jeder Form grundsätzlich ablehnend gegenüber und habe erhebliche Zweifel daran, dass die entsprechenden Waffengesetze in den USA Probleme lösen.

In einem solchen Fall aber, beträfe es meine Enkeltochter, wäre ich womöglich doch dazu geneigt, das Gesetz in meine eigene Hand zu nehmen. Zumal, wie sich zeigt, fast alle der Täter - bis auf einen - wieder auf freiem Fuß sind. Da wird doch das Gerechtigkeitsempfinden jedes klar denkenden Menschen mit Füßen getreten.

Wenn die angeblich für Recht und Ordnung zuständigen Behörden und Institutionen dieses Recht nicht umsetzen, welche Optionen bleiben dann noch? Genau, das Recht in die eigenen Hände zu nehmen. Mit Argumenten, die unwidersprochen bleiben und eine nachhaltige, sprich: dauerhafte, Lösung ergeben. Das ist dann die Gesetzeslage in den USA. In solchen Fällen scheint sie vielleicht doch gar nicht so falsch zu sein. Aber das ist nur meine Meinung zu diesem oder ähnlich gelagerten abscheulichen Verbrechen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: asisi1

Wie auch hier in Deutschland schauen die Einheimischen dem Verfall der eigenen Stadt zu. Durch jahrelanges wählen von Politikern, welche nur den Schaden mehren, machen sie sich für alle kriminellen Handlungen der Zugereisten mit schuldig! Auch die Verblödung in den Schulen interessiert sie nicht, denn sie wissen, das da doch das "Bürgergeld" wartet. Auch wenn der Sprössling, dank dummer Eltern, Drogen süchtig wird, dann wartet ja eine Versorgung durch die "Zwangsbeiträge" der Schuftenden! Und hier liegt das große Problem, denn "Niemand" ist hier mehr "Selbstverantwortlich" für sein eigenes Tun und Handeln!
Und dieser Zustand wird von skrupellosen Politiker dem dummen Volk vorgemacht!

Gravatar: Tina D.

Das arme Kind und seine Familie haben mein tiefstes Mitgefühl. Viele erwachsene Frauen erholen sich von einem solchen Erlebnis niemals. Da möchte ich mir nicht vorstellen, wie es in dem jungen Mädchen aussieht.

Leider kommen solche Gruppenvergewaltigungen mittlerweile in Deutschland öfter vor und die Täter werden nicht bestraft. Weil sie zu jung sind, Einzelfälle sind oder eine schwere traumathische Kindheit hatten. Das ist meiner Ansicht nach falsch.

Solche Leute gehören abgeschoben und nie wieder ins Land gelassen. Ohne Anhörung, ohne alles, postwendend. Das zeigt doch, dass diese Männer das hier geltende Recht nicht akzeptieren und sich auch nicht anpassen wollen.

Ich kann jedes Elternteil und jeden Verwandten verstehen, der in einer solchen Lage das Recht in seine Hand nimmt.

Gravatar: famd

Also eine Multi-Kulti-Gangstertruppe?
So sieht Vielfalt aus, alle Berufsgruppen dabei...
Da können sich ja die hier lebenden Gäste auch noch einordnen...

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