Wie die Regierung Schmidt der RAF Paroli bot

Anders als von Kanzlerin Merkel behauptet, war die schwerste Krise für die Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg nicht die gegenwärtige Coronalage, sondern die 44 Tage im September und Oktober 1977, zwischen der Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns-Martin Schleyer, der Entführung der „Landshut“, dem Selbstmord der führenden RAF-Terroristen in Stammheim und dem Auffinden von Schleyers Leiche an der Luxemburgischen Grenze.

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In diesen Tagen stand das Schicksal der bundesrepublikanischen Demokratie auf der Kippe. Es ging um die Frage, ob aus der Bundesrepublik ein Polizeistaat wird, oder ob sie ihren „beispiellosen Aufstieg in der Weltgemeinschaft fortsetzen“ konnte. Wie letzteres der Regierung Schmidt, vor allem aber dem Bundeskanzler gelungen ist, davon handelt das eben erschienene Buch „44 Tage – Und Deutschland wird nie wieder so sein, wie es war“ von Stephan R. Meier.

Der Autor ist der Sohn des damaligen Verfassungsschutzchefs Richard Meier, der in jenen Tagen eine Schlüsselrolle als Krisenmananger spielte. Der Politthriller beruht nicht nur auf den wichtigsten Veröffentlichungen zur Schleyer-Entführung, sondern auch auf zahllosen Gesprächen zwischen Vater und Sohn. Es handelt sich einerseits um Fiktion, andererseits ist das Geschehen so nah wie möglich an den realen Vorgängen angesiedelt. Die sind so brisant, dass die Spannung nicht vom Autor aufgebaut werden muss. Sie ist von der ersten bis zur letzten Zeile immanent.

Interessant ist der Roman nicht nur als Geschichtswerk, sondern die Fragen, die er behandelt, wie eine Demokratie mit ihren Gefährdungen umgehen kann, ohne das zu verlieren, was sie ausmacht, den Rechtssaat, ist von brennender Aktualität.

Erhellend ist der schon Blick auf das damalige politische Personal, das sich grundlegend vom heutigen unterscheidet. Wer damals Parlamentarier oder Minister war, hatte eine solide Ausbildung und profunde Kenntnisse auf unterschiedlichsten Gebieten. Innenminister Werner Maihofer war zum Beispiel nicht nur ordentlicher Professor den Lehrstuhl für Rechts- und Sozialphilosophie, Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, er war auch früherer Eiskunstläufer und profunder Musikkenner. In seinem Ministerbüro gab es eine Geige und eine Bratsche, die er solide beherrschte.

Studienabbrecher oder Abgeordnete ohne vollendete Ausbildung und Berufserfahrung gab es im Bundestag und in der Regierung nicht. Ein laxes Verhältnis zu Recht und Gesetz á la Angela Merkel, die schon mal äußert, die Regierung verabschiede die Gesetze, waren 1977 undenkbar. Während heute Politiker ungehemmt zum Denunziantentum aufrufen, tat sich das politische Personal damals äußerst schwer damit, die Bevölkerung um Hinweise über die RAF-Terroristen zu bitten. Man war sich wohl bewußt, dass dies eine gefährliche Aufweichung des Grundgesetzes bedeutete. Aber der Terrorismus hatte ein Ausmaß erreicht, das gefährlich für das demokratische Zusammenleben der Gesellschaft wurde.

Dabei war es vor allem ihre erfolgreiche Propaganda der RAF, die sie viel stärker erscheinen ließ, als sie war. Das begann schon mit dem Namen: Rote Armee Fraktion. Sie waren alles andere als eine Armee, es waren um die 60 Einzelpersonen, die in den Untergrund abgetaucht waren. Die meisten der ein paar tausend Unterstützer waren eher „Partysympathisanten“ als aktive Helfer.

Aber die RAF beherrschte die Tricks und Kniffe erfolgreicher Propaganda.Die war um so wirkungsvoller, als die noch junge Bundesrepublik stets bemüht war zu betonen, dass sie aus der Nazivergangenheit gelernt hatte. Das führte zu der absurden Situation, dass Baader, Ensslin, Raspe und Meinhoff, später Möller, in ihrer angeblichen „Isolationshaft“ ein ganzes Stockwerk für sich besaßen, sich tagsüber treffen konnten, von ihren Anwälten mit Ausrüstung für eine Funkstation, die Raspe in seiner Zelle, die einer Werkstatt glich, zusammenbaute und Waffen versorgt wurden. sie hatten Radio, Fernsehen, Plattenspieler, bis zu tausend Bücher und sechzig Abos für Zeitungen und Zeitschriften.

Von ihrer Zelle aus ermahnte Ensslin den hungerstreikenden Holger Meins, ja nicht aufzugeben. Die RAF brauchte einen Märtyrer. Sie bekam ihn. Die Köpfe der RAF waren zwar inhaftiert, sie steuerten aber weiter die Aktionen. Erst nach der Entführung von Schleyer wurden die Terroristen heimlich abgehört.

Anfangs war sich BKA-Chef Herold sicher, dass die Entführer von Schleyer schnell gefasst werden würden. Man vertraute einem neuen Super-Computer, der schnell alle notwendigen Erkenntnisse, die auf ihre Spur führen würden, ausspucken würde. Übersehen wurde dabei, dass die Computer davon abhängen, wer sie mit welchen Daten füttert. Zum Schluss präsentierte Herold in der Lagebesprechung im Kanzleramt die Vermutung, Schleyer würde mit einem schallisolierten Möbelwagen quer durch die Republik gekarrt.

„Je länger das gegenseitige Lauern dauerte, um so absurder und ungehemmter wurden die Vorschläge, wie der Staat mit der RAF fertig werden sollte“.

Dabei war die Wohnung, in der Schleyer von den Terroristen versteckt wurde, in der analogen Welt schnell gefunden. Ein Streifenpolizist, im Buch heißt er Rainer Bergmann, hatte sich die Merkmale, die vom BKA für die Suche an alle Polizeidienststellen verschickt worden waren, sehr genau angesehen, hatte sich auf die Suche gemacht und war fündig geworden. Bereits drei Tage nach der Entführung lag dem BKA die Adresse vor. Aber es geschah nichts. Als der Vorgesetzte von Bergmann auf dessen Drängen telefonisch nachhakte, wurde behauptet, das Fernschreiben mit der Information sei nicht eingetroffen. Es wurde zum zweiten Mal verschickt, diesmal mit Bitte um Empfangsbestätigung. Wieder geschah nichts. Erst über einen Monat nach Schleyers Tod, drangen Beamte des BKA in die längst verlassene Wohnung ein, fanden aber nur noch die Beweise, dass Schleyer hier tatsächlich festgehalten worden war.

Wie anders wäre die Geschichte verlaufen, wenn man dem Hinweis des Polizisten ernst genommen hätte!

Meier stellt sich auch der Frage, was in der Nacht, in der die Terroristen Selbstmord verübten, geschehen war. Die Tat war vorher mehrfach angekündigt worden, als Drohung, „als letzten endgültig revolutionären Akt, Als finalem Beweis dafür, dass der Staat ein verbrecherischer war“.

Dieses Kalkül ging nicht auf. Die Terroristen wurden abgehört, ihre Vorbereitungen zum Suizid und ihr Sterben sind auf Tonbandmitschnitten dokumentiert. Man hätte ihren Selbstmord verhindern können, man hat es unterlassen. Damit hat sich die Regierung schuldig gemacht, aber sie hat gut daran getan. „Nur so konnte die RAF als gescheitert und ihre Ambitionen als wirkungslos dargestellt werden und die schlimmste Bedrohung war damit ein für alle Mal vorbei“.

Die Regierung Schmidt stellte die Sicherheit der Allgemeinheit über die Sicherheit des Einzelnen. Später wurde diese Haltung, als Schleyers Söhnen gegen die Regierung klagten, vom Verfassungsgericht bestätigt.

„Was 1977 im Raum stand, das war der Zwang für die Bundesregierung, einen waffenstarrenden Polizeistaat zu errichten, wenn das „Problem“ RAF bis zum Ende des Jahres nicht verschwand. Die Männer im Krisenstab um Schmidt versuchten vor allem eines zu bekämpfen: ihre eigene Überreaktion und die aus den Verfassungsbrüchen resultierenden unabsehbaren Folgen für die Gesellschaft, für die sie Verantwortung trugen. deshalb musste die RAF „weg“ und ihr elitärer Kopf in Stammheim abgeschlagen werden“.

Es war nicht das Ende der Terrororganisation, die zweite und die dritte Generation Terroristen mordete weiter. Sie wurden aber nie mehr zu einer akuten Gefahr für die Demokratie. Auch nach der Selbstauflösung der RAF blieb eine Handvoll ihrer Mitglieder im Untergrund. Bis heute überfallen sie Sparkassen und Supermärkte, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Sie sind keine revolutionären Kämpfer, nie gewesen, sondern gewöhnliche Kriminelle.

Heute leben die Ex-Terroristen von der Milde des Staates, den sie als „Schweinesystem“ bekämpft haben. Ob das, wie Meier vermutet, den Betroffenen der RAF-Taten Genugtuung verschafft, bleibt zweifelhaft. Klar ist nur, dass die RAF-Mörder sich arrogant weigern, ihr Insiderwissen über ihre Morde preis zu geben und den Hinterbliebenen Gewissheit über die Todesumstände ihrer Angehörigen zu verschaffen.

Zwei Botschaften des Romans sind noch wichtig: Die RAF war antisemitisch und antizionistisch, wie große Teile der sie unterstützenden Linken. Und die Staatssicherheit der DDR hatte ihre Hände im Spiel. Stasiagenten saßen im Jemen und in den palästinensischen Camps, wo die RAF-Terroristen militärisch ausgebildet wurden. Der Kampf gegen die RAF war auch ein Kampf gegen linken Antisemitismus und Antizionismus.

„Helmut Schmidt hat in großer Not verhindert, dass aus dem Rechtsstaat ein Polizeistaat wurde. Das ist vielleicht sein größtes Verdienst. Jeder, der heute in der Politik tätig ist, muss im Bewusstsein dieses Erbes handeln.“

Wenn Angela Merkel dieses Buch lesen würde, könnte sie die Antwort darauf finden, warum sie als Kanzlerin gescheitert ist.

Stepahn R. Meier: 44 Tage

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alex Lund

Ich stelle mir immer die Frage, wieso die Terroristen der RAF nicht nach Kriegsrecht verurteilt wurden.
Gehen wir das mal durch.
Ein Soldat muss laut Genfer Konvention 4 Bedingungen erfüllen:
1) Waffe offen tragen
2) Uniform oder Abzeichen, dass er auf 100 m als Soldat erkennbar ist
3) Gesetze und Gebräuche des Krieges einhalten
4) Eindeutige Befehlsstruktur

Alleine die ersten drei Punkten hat die RAF mehrfach mißachtet.
(Ironie: Die Linken, dazu gehört die RAF, haben sich immer darüber aufgeregt, dass die Wehrmacht unschuldige Zivilisten getötet hat. Laut der Genfer Konvention sind Militärs und Paramilitärs = Bundeswehr, BGS, Polizei legitime Ziele, aber Zivilisten nicht. Somit war der Mord von Ponto, seinem Fahrer etc ein Kriegsverbrechen - wenn man die RAF als Soldaten gesehen hätte. Also sind die RAF Typen genauso Kriegsverbrecher wie die Wehrmacht.)
Somit hätte das Kriegsgericht am Ende auf mehrfache Todesstrafe gelautet.

Gravatar: karlheinz gampe

@ Manfred Hessel

Ich gehe sogar davon aus, dass die STASI des DDR Mörderstaates mit der feigen Ermordung des Benno Ohnesorg eine Revolution in der BRD auslösen wollte und ihre dummen und ungebildeten roten Genossen von der RAF auf diesen STASI Bluff reingefallen sind.

NICHT die BRD sondern die mörderische DDR einer CDU Kriminellen Merkel ( Ist eine Mittäterin, da DDR Unterstützerin) war der heimtückische Mörder des Studenten Benno Ohnesorg. Man sollte die ganzen STASI Akten durchgehen, da Mord nicht verjährt. Klagt kriminelle CDU Merkel an!

Gravatar: Manfred Hessel

@karlheinz gampe , die RAF wurde in der DDR gefördert und unterstützt , weil der sogenannte " Klassenfeind " destabilisiert werden sollte. Dazu gibt es ja auch eine Menge Unterlagen und Beweise.

Gravatar: karlheinz gampe

Die RAF war die Folge der Ermordung des westberliner Studenten Benno Ohnesorgs durch die DDR STASI aus CDU Merkels Mörderstaat. Die roten RAF Leute, wirkliche Idioten, die meinten doch die BRD hätte den Benno abgeknallt und arbeiteten sogar mit der DDR Mordstasi gegen die BRD zusammen also mit den Mördern des Benno Ohnesorg. Der feige, hinterhältige, mörderische DDR STASI Agent wurde übrigens nie für sein feiges Tun verurteilt, denn schon damals war die West-STASI sehr mächtig, verfälschte die Spuren und die West-Justiz spielte mit.

Die Roten bewiesen und beweisen immer wieder aufs Neue, dass sie sind nur dumme, ungebildete Idioten.

Gravatar: Rezept zu Ostern: Verlorene Eier

Langfristig hat Helmut Schmidt mit seinen rotbraunen SPD - Socken der RAF aber überhaupt nicht "Paroli geboten", sondern als Bundeskanzler ist er nach seiner Balgerei mit der RAF als vom NS - Vorgängerstaat hochgradig kompromittierter Politiker im Gegenteil vielmehr in Sack und Asche gegangen, dem seine NS - Vorgesetzten früher bescheingt hatten „Steht auf dem Boden der nat. soz. Weltanschauung und versteht es, dieses Gedankengut weiterzugeben.“, „einwandfreie nationalsozialistische Haltung“ (10. September 1943) und „Nationalsozialistische Haltung tadelfrei“ ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schmidt#Ausbildung_und_Wehrdienst ,

.... in Sack und Asche, nachdem die RAF ihm und anderen Politikern und Mitmenschen seiner Generation ihre Nazi - Vergangenheit gerne auch unter Einsatz von Waffengewalt vorgeworfen und sich immer wieder einmal als "Freundin der Familie" betätigt hatte...

https://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=93 .

Schmidts Berufung auf seine "innere Gegnerschaft" hört sich aber auch verdächtig nach Öttinger und Filbinger an, während Letzterer in Wirklichkeit wohl eher weniger ein "Gegner des NS - Regimes" gewesen sein dürfte ...

https://www.youtube.com/watch?v=9GhALl0Y3xY .

Dass Schmidt tatsächlich so "angewidert" von Freislers Schauprozessen war, von denen er sich immerhin einige angehört und angesehen hat, das darf wohl auch bezweifelt werden, da er die Gelegenheit nicht genutzt hat, die er später in seinen acht Jahren als Bundeskanzler von 1974 - 1982 gehabt hätte, nachhaltig dafür zu sorgen, dass es zumindest in Westdeutschland zu so etwas wie Freisler bzw. zu so etwas "Wie Freisler, nur schlimmer" oder auch zu einem "Rechtsbeugungsprivileg" in der deutschen Justiz nicht noch einmal kommt ...

https://menschundrecht.de/Justiz%20und%20Nationalsozialismus.pdf#page=8 ,

... siehe auch OLG München 5 OLG 13 Ss 81/17, wo ein Organ der nichtstaatlichen Rechtspflege der staatlichen Rechtspflege voll Verzweiflung zu Recht und deshalb straflos vorwerfen muss ...

"Der Unterschied zwischen Ihnen und Roland Freisler liegt in Folgendem: Während Roland Freisler im Gerichtssaal schrie und tobte und überhaupt keinen Wert darauf legte, das von ihm begangene Unrecht in irgendeiner Weise zu verschleiern, gehen Sie den umgekehrten Weg: Sie haben sich ein Mäntelchen umgehängt, auf dem die Worte „Rechtsstaat" und „Legitimität" aufgenäht sind. Sie hüllen sich in einen Anschein von Pseudolegitimität, die Sie aber in Wahrheit in keiner Weise für sich beanspruchen können. Denn in Wahrheit begehen Sie - zumindest in diesem vorliegenden Justizskandal - genauso schlicht Unrecht, wie es auch Roland Freisler getan hat. So betrachtet ist das Unrecht, das Sie begehen noch viel perfider, noch viel abgründiger, noch viel hinterhältiger als das Unrecht, das ein Roland Freisler begangen hat: Bei Roland Freisler kommt das Unrecht sehr offen, sehr direkt, sehr unverblümt daher. Bei Ihnen hingegen kommt das Unrecht als unrechtmäßige Beanspruchung der Begriffe Rechtsstaatlichkeit und Demokratie daher: Sie berufen sich auf die Begriffe Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, handeln dem aber - zumindest in dem vorliegenden Justizskandal - zuwider."

Nach seinem Kampf mit der RAF und gegen die RAF war für Helmut Schmidt dann jedenfalls "das Private unheimlich politisch" und "das Politische unheimlich privat", und "schwer, ja, schwer, unheimlich schwer" war es dann auch für ihn in der rotbraunen politischen Geiselhaft der RAF, in der er den Rest seines Lebens verbracht hat, NASPD ...

https://www.youtube.com/watch?v=k7jEk_f04pE .

Gravatar: Jens B.

Die "Patin" hat ihre Tentakeln über weite Bereiche des Staates und "ihrer" Partei ausgestreckt. Ich habe den Eindruck, dass sie das allein nie so hinbekommen hätte. War sie zu RAF Zeiten schon FdJ Führerin oder erst später? Die Rolle Merkels muss nach ihrem hoffentlich baldigen Ende als Regierungschefin sehr genau erforscht werden, sowohl ihre Rolle und ihr Einfluss in der DDR, wie auch später in der Bundesrepublik. Bisher lebte sie immer noch länger in der DDR als im wieder vereinigten Deutschland. Einem Deutschland, für das sie alles tut - dass es abgeschafft wird.

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