Weltweiter Terror gegen Christen nimmt zu | Freie-Welt-Wochen-Revue

Liebe Leser! Gleich mehrere Ereignisse überschatteten die diesjährigen Osterfeiertage. Unser abendländisches christliches Erbe ist gefährdet wie nie zuvor.

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Das diesjährige Osterfest war für die Christenheit von schockierenden Ereignissen überschattet. Nach dem Brand von Notre Dame de Paris erschreckten die grausamen Anschläge von Sri Lanka. Selbstmordattentäter sprengten sich zeitgleich in drei Kirchen sowie in drei Hotels in die Luft. Es gab mindestens zahlreiche Tote und hunderte Verletzte. Nach Regierungsangaben steht die islamistische Gruppe National Thowheeth Jama'ath (NTJ) hinter den Selbstmordattentaten: Islamisten richten auf Sri Lanka Blutbad an.


Später bekannte sich die Terrormiliz »Islamischer Staat« zu den blutigen Bombenanschlägen in Sri Lanka. Die Zahl der Toten stieg auf 321. Immer mehr wird rund um die Täter ein umfangreiches Netzwerk erkennbar: IS-Terrormiliz bekennt sich zu Anschlägen auf Christen in Sri Lanka.


Derzeit sind 42 Personen aus Islamisten-Kreisen vorübergehend in Haft. 20 Häuser sind durchsucht worden. Die Regierung sei bereits seit Tagen über mögliche Anschlagspläne der örtlichen Islamisten-Gruppe National Thowheeth Jama’ath (NTJ) informiert gewesen, die Kontakte zum IS hatte, konnte aber nicht rechtzeitig zugreifen.


Ausgerechnet in dieser Zeit bringt der Spiegel ein Ausgabe mit einem Cover-Bild von Jesus und der Überschrift: »Wer glaubt denn sowas? Warum selbst Christen keinen Gott mehr brauchen«. Angesichts der Zeichen unserer Zeit sind solche Cover verletzend, verachtend und geschmacklos.

Es ist erschreckend, wie teilnahmslos Teile unseres politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Establishments die Entwicklungen im christlichen Abendland hinnehmen oder gar befördern. Unser kulturelles und religiöses Erbe ist gefährdet wie lange nicht zuvor.


Bitte nehmen Sie in diesem Zusammenhang an unserer Umfrage teil: Über Ostern wurden hunderte Christen ermordet. Der Spiegel bringt ein hetzerisches und verachtendes Cover: »Warum selbst Christen keinen Gott mehr brauchen«. Gibt es eine Christenverfolgung?

 

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tacheles

http://kath.net/news/67801

Was war das?
Brandstiftung?
Niemand weiß was.
Wird auch nicht groß publiziert.

Ich finde das sollen die Leute auch wissen.

Gravatar: Oskar

Es wäre sehr zu bedauern, wenn unsere Kultur, damit
meine ich die christliche, mit der Zeit immer weniger
wird und der Islam die Oberhand gewinnt. Und das wird er
wenn wir nicht gegensteuern.

Was anderes.
Viele große Künstler haben ihre Karriere in den Kirchen-
chören begonnen.
Ich denke an Elvis, Andre Rieu, an Florian Silbereisen
und unzählige andere Große.

Es lohnt, darüber mal nach zu denken, auch gemeinsam
mit den Kindern und Enkeln.
Kirchenchor, das ist Erhalt unserer Kultur. Das ist Freude
am singen, das schafft Freunde und ist außerdem auch
noch gesund!

Gravatar: Britta

@ Selbstverständlich hat es Moses gegeben!!!

Die Gesetzestafeln wurden ihm am Sinai gegeben.
Das war vor beinahe 6000 Jahren. In Worten sechstausend.
Die Juden schreiben heute das Jahr 5779.
Und natürlich richten sich unsere Gesetze danach.
Darum nennen wir es ja auch;

Jüdisch-Christliche Kultur.

Gravatar: Thomas Rießler

Der Terror gegen Christen ist nicht auf islamische Länder beschränkt. Die sozialistischen Länder stehen dem nicht wirklich nach. Diese Länder pflegen oft nach außen hin eine humanistische Fassade und geben sich wissenschaftlich und fortschrittlich, oft auch mit regimetreuen Pseudokirchen. In Wirklichkeit sprießt aber lediglich die Vetternwirtschaft. Es sind dort kriminelle Systeme am Wirken, die die unterdrückte Gesellschaft manipulieren. Die DDR war ja ein Beispiel dafür. Der christliche Glaube und vor allem die christliche Ethik waren diesen Machthabern natürlich ein Dorn im Auge, weil diese Ethik die Menschen zu individueller Verantwortlichkeit und einem moralischen Lebenswandel anhielten. Dies ist Gift für eine Gesellschaft, die auf Lüge, kollektiver Verantwortungslosigkeit und Denunziantentum basiert. Deshalb wird in solchen sozialistischen Diktaturen sogar in institutionalisierter Form gegen das Christentum agitiert. Wie man an den aktuellen Ereignissen in Deutschland sieht, ist dieses System DDR noch lange nicht tot. Die Auseinandersetzung damit geht weiter, wenn auch in etwas anderer Form.

Gravatar: A. Pernath

@Täufer343: leider muß ich Ihnen widersprechen.
Zunächst einmal Geburtenrate: in den ersten drei Monaten 2019 waren nur 23% der hier geborenen Kinder sog. "Biodeutsche". Da mag weltweit die Geburtenrate bei Muslimen zurückgehen, aber auf traditionell christlichem Territorium bemerkt man davon nicht viel.

Pfingstler: sie nennen sich zwar Christen, interpretieren das Evangelium aber im Sinne ihres jeweiligen Vorbeters.
Da wo sie auftreten, hält ein selbsternannter Prediger sonntags "Gottesdienst", liefert dabei eine gute Show ab und kassiert Spenden. Ein gutes Geschäftsmodell, mehr ist das nicht.

Die Erosion des Christentums beruht darauf, daß wir christliche Werte für selbstverständlich halten. Es lohnt sich, einmal zu betrachten, was es auf dieser Welt ohne 2000 Jahre Christentum nicht geben würde. Gerade in Europa: man braucht sich nur umzusehen, welche Meisterleistungen nur hier möglich waren, dank dem christlichen Umfeld. Selbstverständlich haben Christen heutzutage ein anderes Verhältnis zur Bibel als früher. Der moralische Kompaß sollte trotzdem derselbe bleiben.

Das Titelblatt des Spiegels zu Ostern: "Wer glaubt so etwas?" Meine Gegenfrage: "Wer kauft so etwas?"

Gravatar: Britta

Der Erhalt unserer jüdisch-christlichen Kultur bekommen
wir leider nicht geschenkt.
Die Feinde sind am Werk.
Der Islam will die Welt erobern.
Er hat bereits große Teile der Erde erobert.
Heute sind schon 57 Länder islamisch. Und in den
anderen Ländern bereitet er sich Krebsartig aus.

Was ist zu tun?
Keineswegs sollten sich die Menschen im Westen
durch Religionsspaltereien auseinander spalten lassen.
Wie auch hier oft versucht wird.

Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur.

Gravatar: Britta

Ablehnung und Auflehnung gegen Gott.
Hetze gegen Christen könnten manche Menschen
dazu bringen die AFD nicht zu wählen.

Außerdem sollte es jedem Menschen selbst überlassen
sein, an die Religion zu glauben, die er sich ausgesucht
hat, oder wo er hinein geboren wurde. Ich lasse auch dem Atheisten
seine Religion. Das es keinen Gott gibt, daran muss man
auch glauben! Bewiesen ist das nicht. Besonders
schätze ich meine jüdischen Glaubensbrüder, von denen
der Ursprung meiner Religion stammt. Danke, liebe
Juden dafür!!!

Gravatar: Oskar

Christen und auch Juden haben es in Deutschland nicht
einfach.

Deutschland hat zwei Gott feindliche Diktaturen erlebt.
Beide Diktaturen waren gegen Gott, gegen das Judentum
aber auch gegen das Christentum.

Die beiden Diktaturen waren die Naziherrschaft und
der Kommunismus.

Und jetzt haben wir auch noch zu allem Übel den
Islamismus im Land. Als wären die Reste der beiden anderen Diktaturen nicht schon genug.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Das Schlimme ist eben, dass in unserer heruntergewirtschafteten Migrantenrepulik jegliche Kritik
gegen die Pseudoreligion Islam schon staatlicherseits unterbunden wird. Die Neokommunistin Merkel, plädiert immer wieder dafür, dass der Islam in Deutschland einen hohen Stellenwart haben soll. Christenverfolgungen sind
für diese Frau kein Thema. Selbst wenn in Deutschland die
ersten Kirchen brennen und feststeht, dass die Täter Islamisten sind, wird diese Neokommunistin weiterhin den Islam hegen und pflegen. Das ist die Realität des Merkelregimes!

Gravatar: Thomas Rießler

Hierzulande wird immer noch von den Errungenschaften der Wohlstandsgesellschaft vergangener Jahrzehnte gezehrt, nicht nur materiell, sondern auch im geistigen Bereich. Bibelverse wie „Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen“ werden von den Antennen der Lieber-Gott-Gläubigen nicht empfangen, da Sie offenbar auf einer anderen Wellenlänge gesendet werden. Daran musste ich neulich bei einem Ostergottesdienst in einer Evangelischen Kirche denken als die Pfarrerin gendergerecht predigte und die Taufformel bei einer „Taufe“ in Anlehnung an die Bibel in gerechter Sprache als Taufe im Namen der „heiligen Geistkraft“ praktizierte. Im englischen Sprachgebrauch gibt es den treffenden Ausdruck „aus jemandem die Scheiße herausprügeln“, wenn es um Züchtigung geht. Womöglich ist dies alles erst der Anfang und das Gericht beginnt ja bekanntlich am Hause Gottes.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Es ist erschreckend, wie teilnahmslos Teile unseres politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Establishments die Entwicklungen im christlichen Abendland hinnehmen oder gar befördern. Unser kulturelles und religiöses Erbe ist gefährdet wie lange nicht zuvor.“ ...

Ich denke, dass man sich in der heutigen Zeit „die Terrorismus-Debatte, die Flüchtlingskrise und das Unrecht des Westens“ deshalb nun tatsächlich ´sehr nah` vor Augen führen sollte:

Unser westliches „System lebt von der Lüge und stirbt mit der Wahrheit“!!!
https://staatsunrecht.wordpress.com/2017/04/14/die-terrorismus-debatte-die-fluechtlingskrise-und-das-unrecht-des-westens/

Dabei sollte man sich der dies bzgl. Verantwortung der besonders auch in den Führungsetagen der westl. Politik sitzenden Christen und deren Göttin(?) sehr bewusst sein
https://www.theologe.de/theologe6.htm,
denn "das Netzwerk der Armee Gottes" bzw. seiner Alten ist scheinbar riesig!!!
https://de.blastingnews.com/politik/2015/04/terror-im-namen-gottes-die-3-gefahrlichsten-christlichen-terrorgruppen-00336779.html

Gravatar: Täufer343

Glücklicherweise geht die Geburtenrate in islamischen Staaten massiv zurück. Bitte googeln "Geburtenrückgang Islam".
Wichtig ist auch, dass es in Afrika und Asien eine große christliche Offensive gibt. Und zwar breitet sich das pfingstlich-charismatische Christentum stark aus. Mehr dazu unter Öko-Theosophie (bitte googeln).

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