Warum sich Muslime nicht integrieren können

Seit der merkelschen Grenzöffnung sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen. Täglich werden es mehr. Wenn ich diesen Text zu Ende geschrieben habe, werden weitere hunderte Muslime angekommen sein.

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Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. Grüne Politikerinnen wie Claudia Roth wollen gar den „Integrationsturbo“ anwerfen. Frau Göring – Eckardt behauptet, in den Flüchtlingsunterkünften würden „unsere Regeln des Zusammenlebens gelten“. Beide haben wieder einmal keine Ahnung, wovon sie sprechen. In unseren Flüchtlingsunterkünften werden Christen und Frauen gnadenlos schikaniert. Wer wissen will, was uns bevorsteht, wenn wir nicht schnellstens umsteuern, sollte sich mit den Verhältnissen dort vertraut machen. Was die Illusionen über die Integration von Millionen Muslimen angeht, sollten sich alle verantwortlichen Politiker, Journalisten, Willkommenskulturalisten et tutti quanti über den Koran und den Isalm kundig machen. Ich kann dafür ein hervorragendes Buch empfehlen, geschrieben von Barbara Köster: „Der missverstandene Koran. Warum der Islam neu begründet werden muss“.

Barbara Köster hat kein wissenschaftliches Buch geschrieben, sondern ein allgemeinverständliches, gut lesbares, das dennoch allen wissenschaftlichen Anforderungen genügen dürfte. Wer es, wie ich, gelesen hat, versteht vieles von dem, was sich vor unseren Augen abspielt, besser.

Jeder, der schon mal versucht hat, den Koran zu lesen, weiß, dass er eine schwer verständliche Lektüre ist. Die Suren, nach Länge geordnet, stehen oft ohne inhaltlichen Zusammenhang nebeneinander. Manches hat den Anschein, als sei es an den Haaren herbeigezogen. Warum das so ist, dafür liefert Köster gleich am Anfang ihres Buches die Erklärung: Der Koran, dies ist ihre wichtigste These, wurde nicht in Arabisch, sondern in Aramäisch verfasst und hat bis heute eine aramäische Gestalt behalten. Manche seiner Sätze werden erst verständlich, wenn man die aramäische Bedeutung vieler Wörter zugrunde legt. Kösters These, die von wichtigen Islamforschern vertreten und belegt wird, ist in den Augen der islamischen Gelehrten pure Häresie. Es gibt kaum sprachwissenschaftliche Forschungen, was den Koran betrifft, auch nicht in der westlichen Islamwissenschaft.

Der Westen hat inzwischen den Islam in seiner unangenehmsten Form, dem Dschihadismus, kennengelernt. Das heißt, es ist höchste Zeit herauszufinden, was dieser Terrorismus mit dem Islam zu tun hat. Denn der Islam, so Köster, „gewinnt immer mehr Bedeutung für die Gestaltung unseres Zusammenlebens“ Der Islam, ist anders als das westliche Christentum, eine Gesetzesreligion, in der das Tun wichtiger ist, als der Glaube.

Da Tun immer wirksamer ist, als Glauben, könnten sich die westlichen Gesellschaften stark verändern. „Tun und Verhalten hat immer Folgen für andere. Die islamische Praxis….fordert soziale Strukturen. Das Gerüst des Islams sind Rechts- und Verhaltensnormen“. Kein gläubiger Muslim kann davon absehen, also kann es keine wirkliche Ökumene geben, wie sich unsere Willkommens- Pfarrer vormachen und keine Akzeptanz nichtmuslimischer Werte, die allenfalls geduldet werden können.

Unter unseren Augen entwickeln muslimische Gesellschaften eine islamische Prägung. Auf Druck von islamischen Organisationen, verändert sich das Straßenbild, das Fernsehprogramm, die Rechtssprechung und die Lehre in Schulen und Universitäten. Das kann man mittlerweile auch bei uns schon beobachten.

Islam wird immer mehr zur öffentlichen Angelegenheit. Islamische Verbände erheben regelmäßig immer neue Forderungen. SPD-Innenminister Jäger hat schon laut darüber nachgedacht, die Scharia unter bestimmten Voraussetzungen zu akzeptieren. Sparkassen stellen statt Sparschweinen lieber Dukatenesel auf. Es gibt bei deutschen Fluggesellschaften schon Filme mit arabischen Untertiteln. Ein besonders eifriger Professor forderte sogar die Einführung von Arabisch als Pflichtfach in den Schulen. Womit er auch seine völlige Ahnungslosigkeit demonstrierte. Denn Hocharabisch ist, wie Köster treffend formuliert, eine Art Esperanto der Gebildeten, es wird vom Volk, das in dutzenden verschiedenen Dialekten spricht, kaum oder gar nicht verstanden. Der Standpunkt liberaler Muslime, das Wichtigste sei der Glaube, das Gesetz sei nicht entscheidend, scheint im Abnehmen zu sein.

Weiter steht dem westlichen Individualismus eine Religion gegenüber, für die Gemeinschaftsbildung unverzichtbar und „Individualist“ ein Schimpfwort ist. Muslime sind im hohen Masse konformistisch. Die westliche Haltung, das Religionszugehörigkeit, oder Verzicht auf Religion als Teil der Individualität eines Menschen betrachtet wird und nicht als Verpflichtung gegenüber der Gesellschaft, wird von Muslimen nicht verstanden.

Muslime werden immer versuchen, die vorgefundenen Verhältnisse im Sinne ihrer religiösen Vorschriften zu verändern. Sie sind zum Teil damit weit gekommen. In Frankreich, so Köster,  verlangen Muslime separate Toiletten und Waschräume in Kindergärten und Schulen, damit ihr Nachwuchs dort nicht mit den „unreinen“ Kindern in Berührung kommt. In Großbritannien wurden bereits die Toiletten in den Gefängnissen umgebaut, damit Muslime beim Pinkeln nicht in Richtung Mekka zielen.

Woher kommen alle diese „religiösen Regeln“? Aus dem Koran, ist die gängige Antwort. Und der Koran? Von Gott! Oder von Mohammed, wie viele Nichtmuslime glauben. Da ist es interessant zu wissen, was es mit Mohammed auf sich hat. „Einige Wissenschaftler…kommen zu dem Ergebnis, dass die überragend geglaubte Zuverlässigkeit der islamischen schriftlichen Überlieferung nicht mehr sicher ist. ebenfalls nicht mehr sicher ist das Verständnis des Korans. „Es geht nicht mehr um eine Neuauslegung des Korantextes, sondern um eine teilweise Neuschreibung.

Die Ergebnisse können überraschend sein. So hat sich bereits herumgesprochen, dass die den Gotteskriegern im Falle eines Selbstmordattentates versprochenen Huris keinesfalls Jungfrauen, sondern weiße Weintrauben sind, ein persisches Symbol für paradiesische Zustände. Auch die älteste Erwähnung von Islam und Mohammed am Felsendom von Jerusalem hat nichts mit dem Islam und Mohammed zu tun, wie ich später noch ausführen werde.

Traditionelle muslimische Gelehrte ahnten das schon immer. Sie lehnten deshalb Quellen außerhalb des eigenen Schrifttums ab. „Inschriften auf Münzen, Stelen und Gebäuden oder Ausgrabungen von zivilen und militärischen Anlagen werden ...ignoriert“.

Sprachforschung und Archäologie sind die geborenen Feinde des Islamismus. Wenn man das weiß, erkennt man, aus welchem Grund der IS seine barbarischen Zerstörungen antiker Stätten betreibt. Ihre Existenz bedeutet eine Bedrohung der reinen Lehre.

„Die westliche Islamwissenschaft tut es den muslimischen Gelehrten größtenteils gleich. Sie meint auch, die arabische Geschichte allein aus den schriftlichen Quellen der Muslime ergründen zu können.“ Wenn die Ergebnisse archäologischer Forschungen nicht mit den muslimischen Überlieferungen in Übereinstimmung zu bringen waren, wurden sie auch von den westlichen Islamwissenschaftlern ignoriert.

Aber gerade die sprachwissenschaftlichen und archäologischen Forschungen sind es, die ein völlig neues Licht auf die religiösen Regeln der Muslime werfen. Daher ist unvoreingenommene Forschung eine wichtige Voraussetzung für die Neubergründung des Islam.

Beitrag zuerst erschienen auf achgut.com

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Dr.Tan

Herr Prof,wenn Sie Recht haben,dass der Koran älter ist als Mohammed dann wäre der Islam Geschichte.Es gibt aber keine älteren.
Die gehässige westlichen Behauptungen:
a-Mohammerd hat nie geliebt.Wiederlegt
b-Islam ist eine christliche Sekte.Wiederlegt
c-Koran ist aramäisch.Wiederlegt
d-Koran wurde erst nach 200 Jahre nach Mohammed verfasst.Wiederlegt.Der Abu Hanife ist der Gelehrte und der Gründer sunnitischen Schule.Der hatte den Koran im Jahre 708-710 als Jugendliche auswendig.Wie soll jmd den lesen,wenn er doch angeblich erst 850-zusammen gefasst wurde.

Was der Westen nicht verstehen will.Kritik zum Islam gehört dazu.Sonst würden keine Fragen entstehen,die von islamischen Gelehrten gelöst werden.Wenn ich an Gott Kritik ausübe,brauche doch seine Religion doch nicht.Beispiel.ich kritisiere Lenin-Mao-Marx.Engel bis unter die Haut.Ich soll trotzdem ein Überzeugter Kommunist sein?
An Menschen-die religiöse Bestimmungen an die Welt verteilen zb Kirche,die kann ich kritisieren.Ich kann Bibel kritisieren in jetzigem Zustand ist sie niemals so von Gott diktiert-offenbart worden.,Sie wurde von Menschen verfasst,die sich widersprechen.Der Koran ist eine Offenbarung,der ist bis heute nicht verändert worden.In der Übersetzungen oder Interpretationen,die gehören nicht dazu.

Übrigens,es gibt keinen islamischen Terror,wenn überhaupt muslimischen.Das Problem ist nicht der Islam sondern die Menschen,die sich leider Muslime nennen.
Der Islam kennt Missionieren nicht..

@Ropow,ihre Zahlen sind Erfunden um sich zu befriedigen.Die Kirche hält den Rekord-Juden-Indianer-Maya-Azteken-Roma-Zinti-Lationos-Afrika= so ca 1 Milliarde.Ehrenmorde-Blutrache kennt der Islam nicht.Rassismus-Faschismus-Kommunismus=Erfindungen der christlichen Welt.In der arabischen existieren diese Begriffe nicht,wer spricht den von Humanismus-Pazifismus?

Herr Prof,bitte nennen Sie einige Autoren.Sie werden es nicht können.Wie Lenin gemacht hat:Dreck an die Wand,es bleibt immer eine Spur zusehen.

Gravatar: H.Roth

"unvoreingenommene Forschung"...

Das wird ein idealistischer Traum bleiben. Was wir nicht einmal im Bezug auf das Christentum leisten können, können wir wohl kaum vom Islam erwarten. Dabei besitzt das Christentum zumindest noch die Fähigkeit zur Selbstkritik. Wir dürfen uns nicht weismachen, dass ein Moslem auch nur etwas von dem annehmen wird, was ein Nichtmoslem erforscht. Und wenn es ein Moslem "erforscht" kann es eben nicht unvoreingenommen sein.

Es ist auch im Christentum ein großer Unterschied, ob die Forschungen rund um das Christentum von einem überzeugten Christen oder von einem überzeugten Atheisten betrieben wird. Die Ergebnisse werden sich doch sehr unterscheiden.

Der Artikel enthält dennoch ein paar sehr wichtige Aspekte, warum Integration von Muslimen in eine (noch) christlich geprägte Kultur nicht gelingen kann. Die Fähigkeit, sich anzupassen, versteht der Moslem als Schwäche, insbesondere, wenn es sich um eine für ihn "minderwertige Kultur" handelt. Das Ziel des Islam ist zu errobern und zu herrschen. Er wird sich nicht kampflos unter eine andere Ideologie "versklaven".

Gravatar: ropow

@Freigeist

Der Pluralis Majestatis wird hier als Zeichen der übergroßen Überlegenheit und Macht verwendet.

Angesichts der vielen sich widersprechenden Aussagen im Koran könnten Sie das aber auch als Zeichen einer dissoziativen Identitätsstörung interpretieren - allerdings ist es eher selten, dass Betroffene sich aller ihrer multiplen Persönlichkeiten bewusst sind.

Gravatar: Freigeist

&Dr. Tan
Wollen Sie auf dieser Seite missionieren? So nach dem Motto: Die Leser sind schon auf Religion hereingefallen und nun könnte man sie zum Islam herüberlocken?

Gravatar: Freigeist

&Abu Tarbush
Wer soll den Wir sein, und von wo herabgesandt? Wer ist "wir", etwa 1001 Gottheiten?

Gravatar: Hans Meier

Ceterum censeo / ich sag es noch mal:

Liebe Frau Lengsfeld,
das alles bringt nichts, wenn Sie nicht das tun, womit Sie am meisten für unser Land tun können.
Stellen Sie sich vor das Kanzleramt und heben Sie ein Plakat hoch: "Es reicht, Frau Merkel!"

Gravatar: Adorján Kovács

@Dr. Tan
Schon das Wort „Lügnerin“, das Sie auf Frau Köster anwenden, zeigt, wes Geistes Kind Sie sind. Echte historische und linguistische Wissenschaft wurde noch nicht wirklich auf den Islam und seine Herkunft angewandt. Bald aber wird man „Korane“ finden und datieren, die älter als Mohammed sind. Die ganze islamische Offenbarung ist Hokuspokus, denn schon heute kann MIT SICHERHEIT gesagt werden, dass der Koran mindestens 30 Autoren hat. Das ist der Stand der Dinge, von dem Muslime ausgehen MÜSSEN, wenn man sie ernst nehmen soll. Alles Andere sind Märchen.

Gravatar: ropow

@ Dr.Tan,

also wenn im göttlichen Koran „einzig mit den Worten Allahs“ offenbart wird (Sure 18:86), dass die Sonne (330.000-fache Erdmasse, Oberflächentemperatur 6.000°) in einem Schlammloch untergeht, dann ist es doch egal, ob dieser hanebüchene Unsinn in Aramäisch oder in Arabisch da steht, mit oder ohne ohne „grammatische Fehler“. Verstehen Sie das? Und da hilft es auch nicht, dass dieser Quatsch („weil er sonst in Vergessenheit geraten könnte“) in den Hadithen bestätigt wird (Sunan Abu Dawud 3991).

Der „größte Reformer und Politiker der Weltgeschichte“ lebte von Überfällen auf Karawanen und Lösegeldzahlungen, ließ Gegner und Kritiker massenweise ermorden, verkaufte deren Frauen und Kinder in die Sklaverei und zerstörte überall das über Jahrhunderte gewachsene soziopolitische Gefüge und ersetzte es durch die Zugehörigkeit zu seiner „Religion“, wo immer er mit seinen Horden hinkam. Und dieses „anderen Völkern vom Islam Erzählen“ durch seine Gefährten und durch die Nachfolger seiner Gefährten kostete bis in die heutige Zeit etwa 300 Millionen „Ungläubigen“ das Leben.

Es steht Ihnen natürlich frei mit dem Vorwurf der „Geschichtsverfälschung“ so unbelehrbar gegen den Wind zu spucken und ich bedanke mich ausdrücklich bei der Redaktion, dass sie Ihren Kommentar ungekürzt wiedergegeben hat. Besser hätte man die These von Vera Lengsfeld kaum belegen können.

Gravatar: Frank Endres

Muslime, und seien sie vordergründig noch so tolerant, werden unsere Werte und Kultur in der Mehrheit NIEMALS akzeptieren.

Es gilt der Leitgedanke: "Eines Tages wird die ganze Welt muslimisch sein."

Über mehr muss man nicht diskutieren.

=> DAR = Deutsche Arabische Republik ?

Gravatar: Dr.Tan

Die Frau Köster ist eine Lügnerin,was ihre Aussagen über den Koran betrifft.
1-Aramäisch und Arabisch verwandte Sprachen-Deutsch-flämisch.
2-Der Koran bestätigt klar und deutlich dass er in arabisch verfasst wurde.(Offenbart).
3-Mohammed gilt einer der grössten Reformer und Politiker der Weltgeschichte. In nur 23 Jahren seiner Propheten-Zeit, hat er die ganze arabische Halbinsel erobert und ein System gebracht, die die Welt bisher noch nie gesehen hatte.

Doch wer war Mohammed wirklich? Hat er wirklich gelebt?
Auf diese Frage könnte man wie der Professor für Arabistik und Islamwissenschaft Tilman Nagel antworten: "Natürlich hat Mohammed gelebt.’’
Der Professor Tilmann Nagel sagte in der Hamburger Katholischen Akademie folgendes: ‘’Die Diskussion entbehrt die Voraussetzung des Wissenschaftlichen, denn solche Zweifel müssen auch begründet sein. Wenn man den Koran im historischen Kontext liest, ist die Vorstellung, dass Mohammed nicht gelebt hat, nicht nachvollziehbar. Das sollte einen historisch-kritischen Forscher zum Nachdenken bringen, ob er sich nicht auf dem Holzweg befindet.’’

Nach dem Koran zu Folge sind alle Worte des Korans einzig allein die Worte Gottes. Mohammed kommt im Koran als direkte Ansprechsperson von Gott (Allah) immer wieder vor, und sein Name taucht viele male auf.

Einige Beispiele für die direkte Rede:

1) ‘’(Gott spricht) Wahrlich, Wir haben offenbare Zeichen zu dir hinabgesandt, und niemand versagt ihnen Glauben als die Ungehorsamen.’’ (2:99)
2) ‘’(Gott spricht) Beinahe grämst du dich noch zu Tode darüber, daß sie nicht glauben.’’ (26:3)
3) ‘’Wir entsandten dich nur als eine Barmherzigkeit für alle Welten.’’ (21:107)
4) ‘’Sprich (O Mohammed): «Mir ward lediglich offenbart, daß euer Gott nur der Einige Gott ist. Wollt ihr denn nicht annehmen?» (21:108)

Der Name ‘’Mohammed’’:

1) ‘’Mohammed ist nur ein Gesandter. Vor ihm sind Gesandte dahingegangen. Wenn er nun stirbt oder getötet wird, werdet ihr umkehren auf euren Fersen? Und wer auf seinen Fersen umkehrt, der fügt Allah nicht den mindesten Schaden zu. Und Allah wird die Dankbaren belohnen.’’ (3/144)
2) ‘’Mohammed ist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern der Gesandte Allahs und das Siegel der Propheten; und Allah hat volle Kenntnis aller Dinge.’’ (33:40)
3) ‘’Mohammed ist der Gesandte Allahs. Und die mit ihm sind, hart sind sie wider die Ungläubigen, doch gütig gegeneinander. Du siehst sie sich beugen, sich niederwerfen im Gebet, Huld erstrebend von Allah und (Sein) Wohlgefallen..’’ (48:29)
4) ‘’Die aber gläubig sind und gute Werke tun und an das glauben, was auf Mohammed herabgesandt ward – und es ist die Wahrheit von ihrem Herrn -, denen nimmt Er ihre Sünden hinweg und bessert ihren Stand.’’ (47:2)

Der Islamexperte Michael Marx sagt:

‘’Die Linguistik des Koran ist auch ein Beweis für die Existenz Mohammed’s. Wie wir auch in der linguistischen Terminologie sehen können, ist der Koran eine Rede. Seine Texte sind weder eine Erzählung wie im Neuen Testament (Bibel), oder die Paulus Briefe, noch wie die Schriftwechsel in den Psalmen. Diese Texte können nur eine Bedeutung haben, wenn sie von einem karismatischen Person, oder einem Propheten ausgesprochen werden.’’

Weiter sagt er:

‘’Gäbe es keinen Propheten um die vorhandene Literatur zu erklären, würde das zu einem riesigen Widerspruch werden. Von Marokko bis nach Indien gibt es keine Spuren für eine derartige Machination. Abgesehen davon gab is nach der Mitte des 8 Jhdt. weder in Afrika, noch in Asien eine zentrale politische Macht, die einen Propheten hätte erfinden können.’’
Manche Wissenschaftler in Europa bezweifeln, dass Mohammed wirklich gelebt hat, Sie sind überzeugt, dass er existiert hat – warum?

Zum einen, weil der Koran, wenn man ihn genau liest, die religiöse innere Entwicklung einer Figur sehr stimmig darstellt. Wenn man eine religiöse Stiftungsurkunde erfinden will, würde man etwas nehmen, das keine inneren Widersprüche hat. Außerdem sind die Argumente für die Nichtexistenz Mohammeds meines Erachtens nicht stichhaltig. Beispielsweise wird gesagt, da müsste man materielle Belege aus seiner Zeit haben – ja das haben wir für Platon auch nicht!
4-DIE ERSTEN SPUREN

Auf dem Friedhof ‘’Jannat el-Baki’’(ewiger Garten) in Mekka gibt es viele Gräber der Gefährten, unter anderem die Frauen des Propheten und seine Verwandten. Es ist irrsinnig zu glauben, dass jemand nach Mekka ging und ein Begräbnis erbaute, worin er andere Menschen begrub und dann den Mekkanern sagte: ‘’Dies sind die Gefährten des Propheten!’’ Würden sich die Menschen so leicht für dumm verkaufen? Die Mekkaner lebten hier schon seit tausenden von Jahren. Hätten sie keinen Propheten gesehen, hätten sie ihn auch ganz schnell verleugnet.

Ein Volk kann sich nicht blitzartig verändern, ihre Kultur und Religion ablassen, ausser durch einen Propheten verbunden mit einer neuen Religion.

Die Gefährten des Propheten zogen nach seinem Tode aus in alle Welt um den Islam den anderen Völkern zu erzählen. Sie waren direkte Augenzeugen von ihm und berichteten über seine Aussagen und Taten. Es gibt in Saudi Arabien, Indien, Pakistan, Türkei, Syrien, Palästina, Ägypten und noch anderen Ländern unzählige Gräber dieser Augenzeugen.

Man sollte nicht vergessen, dass die Gläubigen des Islam zu jeder Zeit zur ‘Hadsch’ nach Mekka und Medina gehen mussten. Es gab zehntausende Menschen, die mit dem Propheten die Pilgerreise vollbracht haben und seine berühmte letzte Rede gehört haben. Obwohl diese Menschen in verschiedenen geographischen Regionen lebten, stimmten ihre Berichte unabhängig voneinander über ihren Aussagen über den Propheten völlig überein. Hätten sie keine Anzeichen von einem Propheten in Mekka gesehen, wäre die Glaubwürdigkeit dieser Religion verloren gegangen.

Keine Religion hat mehr Berichte über einen Propheten, als der Islam.

In der Zeit des Propheten und der Kalifen verbreiteten sich die vielen Augenzeugen des Propheten (genannt ‘’Sahabis’’) in alle Welt. Die Menschen in verschiedenen Ländern, die nach Mekka für die Pilgerreise kamen, berichteten bei ihrer Rückkehr über ihren Aufenthalt mit dem Propheten. Dies veranlasste noch mehr Menschen den Propheten zu sehen.

In der Zeit der vier Kalifen begannen die Gefährten die ‘’Hadithe’’ (Aussagen des Propheten) niederzuschreiben, weil diese in Vergessenheit geraten könnten. Diese berichteten es den anderen, die es dann niederschrieben. Z.B. hat der berühmte Gelehrte namens Eba Hanif (699-667)diese Augenzeugen selbst gesehen, woraufhin er seine Bücher schrieb. Er wird später als der Gründer einer der vier Rechtschulen des Islam angesehen. Durch die vielen Überlieferungen entstanden die ersten berühmten Hadith-Bücher. Jene, die die Gefährten gesehen haben schrieben die Hadithe von ihnen auf und sammelten diese.
Ausserdem gab es 680 das ‘’Kerbela’’ Ereignis, wo der Enkel des Propheten Mohammed, Hussain, vom König Yazid ermordet wurde. Dieses Ereignis feuerte den Zwietracht zwischen Schiiten und Sunniten sehr an. Wenn also nach einem Autor namens Robert Spencer Mohammed nicht existiert hat, ist es unmöglich, die heutigen Streitereien zwischen Sunniten und Schiiten zu erklären.

Wir wissen, dass der Mohammed nicht lesen und schreiben konnte.Das er aus dem aramäischen in arabische übersetz haben soll ist einfach lächerlich.Als würde Jmd obwohl über die Sprache nicht mächtig ist zb von Spanisch zur arabische übersetzen.In dem Buch existiert nicht einen einzigen grammatischen Fehler.Merkwürdig,das einer der nicht lesen und schreiben konnte,solchen Meisterleistung fähig war.
Wir wissen ,dass Mohammed die Sure "Alak"(96) an die Wand von Kaaba hängen ließ.Natürlich in arabische Sprache.
Ihre Behauptung,der Islam sei eine christliche Sekte,nur,warum steht Jesus nicht im Mittelpunkt?Im Koran wird über Moses-Abraham-Noah viel mehr erzählt als über Jesus
Frau Köster ist eine Geschichtsverfälscherin,sie ist jmd,die keine Ahnung vom Islam und vom Koran hat.

Die Juden wurden ausgerottet,weil sich erfolgreich integriert haben oder nicht integriert haben,was war deren Schuld an ihrer Ausrottung?
Es sind reine populistische hetzerisch verfasste Bücher- Auffassungen.

Gravatar: ropow

Es ist doch die politische Aufgabe des Islams, überall wo er auftritt zur öffentlichen Angelegenheit zu werden - der Auftrag zur Islamisierung geht schließlich schon auf den „Gesandten Allahs“ zurück.

Und so werden auch hier freie Menschen täglich mit dieser Religion belästigt, ihnen religiöse Bücher aufgedrängt oder auf den Straßen religiös motivierter Antisemitismus, Straßengebete oder religiöse Selbstgeißelungen mit und ohne Gebrüll vorgeführt, es wird mit erhobenem Zeigefinger religiöse Toleranz eingefordert, die dieselbe Religion anderen nie und nirgends zugesteht, man fordert religiöse Ausnahmeregeln, die das gesetzlich verbriefte Recht auf Tierschutz, das Recht auf körperliche Unversehrtheit oder das Verbot der Polygamie zur Makulatur machen, es gibt Forderungen nach Staatsverträgen mit Islamverbänden, nach Islamkonferenzen und Islam-Büros, nach Fakultäten für Islamtheologie, bekenntnisreligiösem Islamunterricht, nach islamischer Caritas und islamischen Pflegeheimen, nach islamischen Feiertagen, Islamic Banking, islamischen Menschenrechten und Scharia-Rechtssprechung, nach religiösen Einrichtungen wie Gebetsräumen, Minaretten, Muezzinrufen, nach Integrationsimamen, Militär-Imamen und Gefängnis-Imamen, nach immer mehr und immer größeren Moscheen, nach religiösen Speiseregeln, Kleidungsregeln, Unterrichtsregeln, Baderegeln, Begräbnisregeln, kein Tag vergeht ohne Berichte über Zwangsheirat, Mischehenverbot oder Ehrenmorde - und kein Tag ohne Angriffe beleidigter Moslems gegen Sparschweine, Pappschweine, Kruzifixe und Gipfelkreuze, gegen Blindenhunde und sonstige Hunde in Taxis, gegen Meinungsfreiheit, Miniröcke, Musik, Karneval, Kunst und Karikaturen.

Und das wird so weitergehen, Deutschland wird solange ein „Haus des Krieges“ bleiben, bis es endlich auch zum „Haus des Islams“ wird, in dem Muslime die Herrschaft innehaben.

Gravatar: Hans von Atzigen

Sicher in unterschiedlicher Intensität neigen ALLE
Religionen zum Absolutismus und Radikalismus.
Gleiches ist auch bei Ideologien zu beobachten.
Die Geschichte des Islams ist eine Geschichte der gewaltsamen Eroberung,der Unterdrückung, der Dogmatisierung der Unterworfenen.
Auch das Christentum trägt diese Grundzüge in sich
jedoch mit mehr humanistisch freiheitlichen Grundzügen.
Das Hauptwerkzeug für die Ausbreitung des Islam
war das Schwert. Im Christentum ist eine Doppelstrategie zu beobachten ,,Humanismus, und
Schwert.
Die aktuelle Zifilisation hat Ihre Wurzeln in der Aufklärung des Abendlandes. Wirtschaftlich und Gesellschaftspolitisch= Beschneidung des Absolutistischen Machtanspruches der Religion.
Die grosse Errungenschaft das ,, Juwel,, des Abendlandes
ist die Aufklärung, das Liberal-Humanistische Weltbild.
Dieses Weltbild zu erhalten und zu Pflegen ist die
Historische Pflicht des Westens für die Zukunft.
Der Titel:
Kampf der Kulturen
Von Samuel P. Huntington.
Vermittelt einen guten Grobrasterüberblick.
Eine nüchtern rationele Einschätzung und Grundrichtungs-Vorgabe.
Tja passt halt nicht in die Köpfe von Ideologen und
Religionsverfechtern, die ihr Heil in einfachen ,,Bildern,,
aus Bequemlichkeit suchen und leider auch finden.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Da der Koran die Abschaffung des säkularen Staates und die Errichtung eines Gottesstaates verlangt, ist er und der Islam politisch. Als politische Bewegung kann der Islam sich nicht auf die Freiheit der Religionsausübung berufen, denn er übt Politik aus und muß sich die für die Poltik geltenden Gesetze gefallen lassen. Da die Errichtung eines Gottesstaates die Beseitigung unserer Verfassung und an ihrer Stzelle die Einführung der Scharia zur Folge hätte, ist der Islam ganz klar verfassungswidrig und muß in Deutschland verboten werden. Ebenso ist der Koran als Schrift, die die Abschaffung unserer Verfassung fordert, zu verbieten.

Gravatar: Abu Tarbush

"Alif-Lam-Ra. Dies sind die Zeichen des deutlichen Buches. Wir haben es als einen arabischen Koran hinabgesandt, auf daß ihr begreifen möget." [Koran 12:1-2]

Gravatar: Jürg Rückert

Der Koran fiel nicht vom Himmel!
Mit dem Konzil von Nicäa von 325 wurde die arianische Partei in den Osten abgedrängt. Ihr Glaubensgut fixierten sie in einer vorläufigen Loseblattsammlung, dem aramäischen Urkoran. Das erklärt dessen Struktur. Eine Übersetzung in den Koran um etwa 800 war unzureichend. Daher die „dunklen“ Stellen im Koran.
Mohammed heißt der „hoch zu Preisende“ und meinte Christus. Auf Münzfunden um etwa 500, also lange vor dem muslimischen Mohammed, ist dieser M. dargestellt mit Fischen oder dem Kreuz. Muslime behaupten nun, das sei eben der göttliche Finger gewesen, der auf den Kommenden hingewiesen habe - er kam nie, denn er war schon da gewesen! 622 war tatsächlich ein markantes Datum: Die Byzanthiner hatten das Perserreich vernichtend geschlagen und christlich-arianische Araber wurden frei. Der erste „Kalif“ Abd al-Malik hinterließ im Felsendom das Glaubensbekenntnis dieser Christen: Gott ist ein Einziger und Mohammed (Jesus) ist sein Prophet (aber eben nicht der Sohn Gottes).

Diskutiert man mit Katholiken über den Islam, so zeigt sich eine an Unterwürfigkeit grenzende Blauäugigkeit. Sie verweisen dann u.a. auf den Papst und das letzte Konzil. Von dort geht die Verwirrung aus! Mit "Chrislam" in den Abtritt der Geschichte!

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