Warum es weniger regnet

Es lässt sich ziemlich plausibel erklären – Windkraftanlagen bremsen den Wind aus – Zu wenig Wind, zu wenig Regen – Das hat katastrophale Folgen – Die „Klimaschützer“ aller Gruppierungen kapieren nicht, dass sie ebendas, was sie schützen wollen, nachhaltig ruinieren

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Warum ist das Wetter im deutschen Norden  viele Wochen ununterbrochen so schön? Die meisten finden das natürlich toll, vor allem Urlauber und Touristen, die als Stadtbesucher unterwegs sind und Regen als anti-hedonistische Störung sehen. So ist seit 31. März bis einschließlich 9. Mai 2022 kein Regen gefallen. Immer nur Sonnenschein. Unter der Trockenheit leiden ganz besonders die Landwirte. Auch die Gartenbesitzer sind besorgt. Solche langen Schönwetter- und Trockenperioden hat es schon 2021 und davor gegeben. Woran mag das liegen? Es lässt sich ziemlich plausibel erklären.

Windkraftanlagen sind Wettermacher

Windkraftanlagen bremsen den Wind aus. Auf ihrer Luv-Seite entnehmen sie dieser Luftbewegung Energie und vermindern damit anschließend die Windgeschwindigkeit auf ihrer Lee-Seite. Das hat Folgen für das Wetter. Windkraftanlagen sind Wettermacher. An immer mehr Standorten und daher in immer mehr regionalen und globalen Windsystemen fehlt  Wind.

Fehlender Wind führt zu Trockenheit und Ernteeinbußen

Das  hat katastrophale Folgen: Rückläufige Windgeschwindigkeiten und damit weniger Wind führen zu geringerer Wolkenbildung. Weniger Wolken bedeuten mehr Sonnenschein, längere Traumwetter-Perioden, weniger Regen, Dürre, Austrocknen der Böden. Mit zu wenig Regen verkümmern Pflanzen, kommt es in der Landwirtschaft zu Ernteeinbußen, verringert sich das Nahrungsmittelangebot von eigener Scholle. Mit weniger Wind verbreiten sich auch Samen und Pollen weniger, verjüngt sich weniger die Vegetation.

Was vor Erwärmung schützen soll, führt sie zusätzlich herbei

Was bedeutet das sonst noch? Windstrom soll Strom aus fossiler Energie und dessen CO2-Emissionen ersetzen, um (vorgeblich) die Erde vor Erwärmung zu schützen, und ausgerechnet dieser Windstrom führt eine Erwärmung mit jenen katastrophalen Folgen zusätzlich herbei. Physikern und anderen Wissenschaftlern ist das bekannt, nur offenkundig nicht den windkraft-besessenen Politikern, Mainstream-Journalisten und der getäuschten allgemeinen Bevölkerung.  Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Martin Pohlmann

Guten Tag, warum regnet es nicht? Ist das wirklich plausiebel?
Windkraftanlagen sind Wettermacher

Windkraftanlagen bremsen den Wind aus. Auf ihrer Luv-Seite entnehmen sie dieser Luftbewegung Energie und vermindern damit anschließend die Windgeschwindigkeit auf ihrer Lee-Seite. Das hat Folgen für das Wetter. Windkraftanlagen sind Wettermacher. An immer mehr Standorten und daher in immer mehr regionalen und globalen Windsystemen fehlt Wind.

Gravatar: Der Ronny aus dem Osten

Oh, inzwischen halte ich den Klimawandel ebenfalls für vom Menschen gemacht, aber nicht wegen CO2... Ob's allein die Windmühlen sind, vermag ich nicht zu sagen. Mir kommen aber diese Omegawetterlagen merkwürdig vor. Wie festgetackert stehen die über Mitteleuropa, und die ersten Berichte darüber sind erst vor zehn, fünfzehn Jahren aufgetaucht. Als Kind hätte ich oft heulen mögen, weil gerade bei uns oben im Mittelgebirge die Sommer so kühl und verregnet waren. Ein Tiefdruckgebiet nach dem anderen. Schönes Wetter gab es grundsätzlich erst nach den Ferien. Sonnenbrand unmöglich. Jetzt herrscht schon im März Dürre? Es ist noch nicht lange her, da hätte ich all das ins Reich der Fabel verbannt, aber inzwischen bröckelt meine Überzeugung. Vor ein paar Wochen tauchte das Video von einem Physikdozenten auf, der auch Segelflieger ist. Er braucht Emagramme wegen der Fernsicht. Die geben Aufschluss über die Luftfeuchte in bestimmten Höhen - es hängt mit dem Taupunkt zusammen. Er fand Kondensstreifen auffällig, die sich nicht auflösen, obwohl sie das eigentlich laut Diagramm tun müssten. Seiner Meinung nach ist die milchige Suppe, die am Nachmittag den Himmel bedeckt, einfach Staub. Aerosolinjektionen für Geoengeieering. Pro Grad müsste der Wassergehalt um 7 Prozent steigen, sagt er. Mehr Regen also! Wo IST der, bitteschön? Wird er absorbiert und kommt sintflutartig herunter, wenn die manipulierten Luftschichten gesättigt sind? Owning the weather by 2025. Wer weiß? Vielleicht sind die Wunschträume des Militärs längst wahr geworden...

Gravatar: Hans Meier

@ Hans, zu jeder bekloppten Windmühle rücken 1. Erd-Bauarbeiten an, die 2. Schwerlastrassen mit Schotter verlegen, durch die 3. quasi eine Drainage des Regenwassers erfolgt. 4. Werden Kabelgräben zwischen Mühle und „Stadwerken“ verbaut, wo 5. erst mal Strom von den Stadtwerken zu Mühle geht und für die 22/7 mal 5 – 8 an Windernteleistung mit einer Strommühle zu machen ist. Was da alles ganz weit weg von jeder Spur von BWL plus Logik verbrochen wird, das zeigt doch „Nacktmulle in grün plus Hasel*nuss*hengtse*stuten, vom Wind*energie*club e. V.“

Gravatar: Hans

Auch unser Wald nimmt Schaden durch die Trockenheit,
vor allem der Nadelwald.

Damit entfallen seine Verdunstungskälte und der Wasserdampf, den er produziert.

Die Politik sucht, uns zu beruhigen: Die Fichten seien in den 50-er Jahren nur als Nutzholz gepflanzt worden und hätten sonst keinen Wert.

Gravatar: Hans Meier

@ Eierfrau, wenn Sie möchten, nehm ich Sie gedanklich mit.

Unsere Erde dreht sich, „mit allem was an Wasser in den Oceanen schwappt“ und von mehr oder weniger Vollmond wegen Massenkräften ziehen das Meerwasser bis zu Springfluten an.
Läuft alles quasi vollautomatisch.
Bei „der Gashülle“ der Erde, ist „kaum viel Massegewicht“ vorhanden und das dreht sich ja auch täglich mit.
Da für uns die Sonne im Osten auf und im Westen unter, haben wir „überwiegend Westwind“.
Das haben die Vorfahren schon in der Winkingerzeit genutzt, deshalb haben die Segel benutzt, mit denen sogar „gegen die Windrichtung aufkreuzen kann“. Um mal zu gucken was in Grönland und den USA so los war.
Heute segelt quasi nur noch die steinreiche Elite, u. a sind das die Typen die das Windgerümpel an Land verbauen.
Schon Wilhelm Busch „hatte erkannt Windmüller sind Drecksäke“, siehe: https://www.projekt-gutenberg.org/wbusch/windmler/windmler.html
Mit freundlichen Grüßen

Gravatar: D.Eppendorfer

Wozu soll man hier noch kommentieren, wenn man als Beiwerk der nicht nur zwischen, sondern mitten in die Lesermeinungen eingepacke Werbung fungieren muss?

Ich will und werde zukünftig weder für Stromspar-Sprühmittel noch für Klarsicht-Fernrohre der Rahmen sein. Man kann den Zwang zur quasi Mitmachreklame nämlich echt auch übertreiben.

Gegen die zur Finanzierung nötigen Anzeigen habe ich nichts, aber bitte nicht in dadurch gestückelten Texten, sondern im großen total freien Rechtsraum an der Seite.

Wer bestimmt hier, was wohin kommt?

Werft diesen Penetranskerl raus, denn mehr dringend nötigen Regen wird der dadurch garantiert herbei zaubern.

Gravatar: Eierfrau

Die Windräder stören und bremsen auch die Erdrotation.
Aber schlimmer sind Resonanzerscheinungen, die den Wind verhäckseln und anders ausrichten.
Ein Tip wäre erstmal den Stromverbrauch konsequenter zu senken.
Es gibt noch genug Hochintelligente, die hier mit einem riesigen PC mit über 100 Watt Verbrauch sinnlose Kommentare auf Freiewelt.net schreiben.

Gravatar: Hans Meier

Einen schönen guten Morgen und nehmen Sie sich die Zeit, und den hellgrünen Stecker, um am Klapprechner, den Stecker für „mehr Musik“ einzustöpsel um sich das hier anzu hören: https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=drafi+deutscher+marmor+stein+und+eisen+bricht
Wir, d. h. ich und noch 6 andere mit „Blech und Trömmlchen“ haben das ganz einfach aus Spaß auf den Straßen oder der Wiese am See, so lustig im Dixibandstil geblasen, ich mit meinem dicken Besson Horn, wegen tieferem Ton, bis die Leute, endlich lockerer wurden und mitgesungen haben.
Das war live, und in Farbe. Wir haben tüchtig Biere getrunken und Leckeres vertilgt „un bezahlt wir machten ja die Stimmung für mehr Umsatz, bei 1a Laune für Bingo“ plus schönes Wochenende erlebt. Ergo, „Organisation und live Durchziehen schafft enorm gutes Feedback“ von „maximalem Grenzwertnutzen“.
Dann kam „die Phase Mittelalter“, alle ver- und depri zer-stört. Alle entsetzlich bekloppt drauf. Nix mehr mit meinem Gaudi an der dicken Tröte, auf`m Karnevalswagen und siehe oben, ergo ich sauer + böse vergrault wie, „wartet mal ihr Arschgeigen“ das kriegt ihr niemals, von mir verziehen.
Ab jetzt, könnt ihr machen was ihr wollt – im Prinzip kann und darf das ja jeder, der seinen Königsberger Experten für Logik und Gleichungen, begriffen hat, aber jetzt geh ich in den Status, ich will meinen Spaß wieder haben, und ich mach euch jetzt täglich so viel Druck wie möglich, die Zeit gönn ich mir.
De fakto kam 1. Reaktion, die Intelligenzbolzen haben mir mein US-Schreibprogramm geschrottet.
2. Die dachten wohl dass würde mich stummschallten, hihi „Pustekuchekuchen, ich bin schon länger in der Lage, mit dem Ärger von Arschgeigen, so klar zu kommen“, das ich wieder „siehe oben am Marsch, am blasen bin“.
Um 3. Zeichen zu setzen, wo mich die, ... was versuchenkönnen, die sich anmaßen an meinen Gedanken zu riechen und zu schmecken, denen ich fröhlich sagen will: „sitz! Platz! Aus!“ Freundchen, jetzt hörst`e auf, „mir auf den Zeiger zugehen“. Wir wollen fröhliche Musik selber machen un nich dabei behindert werden, klaro?

Gravatar: Ralf

Paka 15.05.2022 - 16:16
Michael 14.05.2022 - 19:55

Beim Lesch gebe ich ihnen recht.
Das mit der Reduktion des Windes ist allerdings korrekt und wurde bereits gemessen. Bis zu 70 % geringere Windgeschwindigkeiten in einem bis zu 100 fachen Radius eines Windrades. Klingt nicht dramatisch, doch auf den, von den Grünen gewünschten Maßstab hochgerechnet....
Um 0,24° C Erwärmung sollen da gemessen worden sein. Das ist schon ziemlich heftig, für Anlagen, die doch
letztendlich wenigstens eine Stagnation bewirken sollen.
Was macht denn der Wind ? Er kühlt. Einfach nachzuvollziehen durch feuchte Hände im Wind.
Und er tut das an der Oberfläche, die er kühlt, nicht weit oberhalb davon.
Die Austrocknung z.B. der Lüneburger Heide (Migrationswachstum Hamburgs) oder des Brandenburger Landes (Tesla-Werk) hilft bei der Verwüstung großer Flächen in Deutschland.
Naturschutzgebiete müssen bereits dem Migrationswahn der Grünen weichen.
Treiben die Grünen dieses Spiel in dem geplanten Ausmaß weiter, dann haben sie in 50 Jahren aus Mitteleuropa eine arabische Wüste gemacht. Und sie werden das auf den Klimawandel und die bösen Rechten schieben.

Allerdings gibt es noch eine weitere wichtige Funktion des Windes. Er verursacht Wellen auf Gewässern und bringt dadurch Sauerstoff in das Wasser. Vielleicht nicht ganz unwichtig, für das biologische Leben darin.

Gravatar: Graf von Henneberg

Diese beschriebenen Phänomene sollten in der Tat intensiver untersucht und bewertet werden.

Gravatar: Paka

Herr Lesch ist ein „Wissenschaftler“, dem die grüne Ideologie und grüne Haltung förmlich bei jedem Satz aus dem Gesicht purzeln, damit ist er für mich als Wissenschaftler absolut untragbar, kommt der, schalte ich immer weiter. Ist für mich allerdings auch schwer nachvollziehbar, dass Windräder den Wind ausbremsen und quasi „schlucken“, auch über den Windrädern weht der Wind.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Großflächige Solaranlagen tragen ihren Teil auch dazu bei. Durch die glatten und glänzenden Flächen bildet sich ein Mikroklima in Form einer Wärmestrahlung und stört das natürliche Wettergeschehen. Falls ein gewisser @HPK nun wieder mit Besserwessi-Belehrungen anfangen möchte - dazu brauche ich keine bestellte Studie sondern nur ein Fluggerät mit einer Wärmebildkamera.

Gravatar: Öffentlich - rechtlicher Dummschwätzer vom Dienst

@ Intelligenzbolzen Harald Lesch 14.05.2022 - 15:20

Der nichtlinear - hypodynamische Determinist, (Ass)Holist, Chaot und Intelligenzbolzen Lesch geilt sich am Schmetterlingseffekt zur Begründung der Chaostheorie auf, und also muss die Welt und mit ihr der Staat untergehen, wenn Zigtausende Windräder mit den Flügeln schlagen, wenn schon ein einziger Schmetterling in Brasilien mit seinem Flügelschlag einen Tornado in Texas auslöst.

Gravatar: Werner Hill

Die hier aufgeführten Argumente gegen die von Habeck und seinen Strippenziehern betriebene Inflation von Windkraftanlagen dürften wohl auch jenen bekannt sein, die nach der Wahl in NRW für die Aufhebung der Abstandsregeln stimmen sollen.

Aber - genau wie bei jenen, die für eine Impfpflicht gestimmt haben - kommt es denen nicht auf Argumente an, sondern darauf, ihre durch gewissenlosen Gehorsam erschlichenen Pfründen zu behalten.

Und - was die Windräder betrifft - kommt zu dem fadenscheinigen Klimarettungsargument nun auch noch hinzu, daß ja dadurch angeblich russisches Öl und Gas ersetzt werden könnte.

Wenigstens reibt man sich bei der Windkraft-Lobby die Hände und auch von den (nicht nur grünen) Totengräbern Deutschlands hört man keine Klagen.

Gravatar: Michael

Die hier angeführte These teile ich so nicht.
Im Vergleich zu meiner Kindheit haben wir hier weniger regen, aber mehr Wind.
Vorallem tagelanger Dauerregen ist sehr selten geworden.
Die Windräder bremsen den Wind wohl nur in einem sehr geringen Maß aus.
So betrachtet würde ja auch eine Solarzelle das Klima abkühlen - weil sie ja Wärmeenergie entzieht.

Gravatar: Hajo

Über zu wenig Wind kann ich mich auf meiner Scholle auf der Geest nicht beklagen, aber das Wasser fehlt tatsächlich und noch treibt alles aus, was aber erst richtig zum Problem wird, wenn die Pflanzen größer werden und mehr Wasser benötigen und es dann fehlt um sie wachsen und gedeihen zu lassen für einen guten Ernteertrag.

Inwieweit es mit den Windmühlen im Lande zusammenhängt, vermag ich nicht zu beurteilen, es ist sicherlich räumlich begrenzt und nimmt nach dem Windrad wieder Fahrt auf, wobei die Menge dann tatsächlich zu einer Windabnahme rein physikalischer Natur führen kann, was dann ein Teil des Ganzen wäre, wenn man die großen Ströme im Luftmeer verfolgt, die teils andere Richtungen und Abschwächungen erfahren haben, was die Hauptursache sein dürfte, für solche Ereignisse.

Auch da sind eigene tägliche Beobachtungen feststellbar, indem die Wolken mit hohen Geschwindigkeiten vorrüber ziehen und garkeine Zeit haben abzuregnen, was derzeit auch etwas merkwürdig ist.

Die Wolkenbildung selbst ist optisch nicht die schlechteste für Regen, teils tiefschwarze Kumuluswolken und dennoch kommt nur wenig herunter, wobei wir letztes Jahr im Gegensatz dazu einen total verregneten Sommer hatten und teilweise schon zuviel Wasser hatten, bezogen auf den Ackerbau und die Wälder und sich dadurch der Grundwasserspiegel erhöhen konnte, was wenigsten ein Teil des Problems halbwegs gelöst hat.

In meinen Augen haben wir das seltsame Phänomen des ungünstigen Zusammentreffens zwischen zu wenig Regen und zuviel Wasserentnahme und warum das ganze so entsteht kann auch mit der Erdrotation, der Erdneigung und den Sonneneruptionen zusammenhängen, denn die beeinflussen alles auf dieser Welt und sicherlich werden bestimmte Mangelerscheinungen aufgrund der Überpopulation noch zur Tagesordnung werden.

Wer das nicht mehr erleben muß, ist ein begüterter Mensch seit 76 Jahren gewesen, denn eine Zukunft wird es unter dieser Voraussetzung nicht mehr geben, das ist heute schon abzusehen und es bleibt zu bezweifeln ob die ganzen Bemühungen noch fruchten, denn das Hauptproblem ist die Vermehrung der Menschheit und die wird sich dann gegenseitig an die Gurgel gehen, wenn die Resourcen immer knapper werden und damit die letzten Verteilungskämpfe stattfinden, wenn nicht vorher schon kurzfristiger Art furchtbares geschieht.

Das alles hat auch nichts mit Weltuntergangsstimmung und Pessimismus zu tun, das ist lediglich eine rationale Einschätzung, die die Mehrheit leider ignoriert und leben will, was auch verständlich ist, sie aber dennoch nicht von dem kommenden Übel befreit und nach den Wahrscheinlichkeitsrechnungen so mancher Zeitgenossen dürfte die Menschheit ihren Zenit überschritten haben, was nun über die Natur zur Auslese führt.

Deshalb liegt die Entscheidung nicht mehr bei uns, sondern wir unterliegen den irdischen Gegebenheiten und die wird sich um uns nicht kümmern, weil wir ein natürlicher Teil von Werden und Vergehen sind und der Friedhof ist das sichtbare Zeichen dieser Tatsache, wenn dort auch keiner freiwillig hin will.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Klimaschutz-Akteure kapieren nicht, dass sie ebendas, was sie schützen wollen, nachhaltig ruinieren“ ...

Weil ihnen Windräder als Waffen gegen den Wohlstand längst nicht mehr ausreichen https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-waffen-statt-windraedern-die-gruenen-kappen-ihre-pazifistischen-wurzeln/28264730.html,
da ihnen ihr Weg seit göttlichem(?) Diktat sicherlich von der US-Regierung und dem Pentagon vorgezeichnet wird!?
https://www.wsws.org/de/articles/2022/03/08/grue-m08.html

Wahrscheinlich wird dies auch in Moskau wahrgenommen, denn auch „der frühere russische Präsident Dmitri Medwedew“ veröffentlichte z. B. auf seinem Telegram-Kanal „eine Prognose über die Folgen der antirussischen Sanktionen.“
„Diese beinhaltet zehn Punkte.
Nach Ansicht des derzeit stellvertretenden Vorsitzenden des Sicherheitsrates der Russischen Föderation werde die Welt mit folgenden Ereignissen konfrontiert sein: Einer Logistikkrise sowie einer Energiekrise in Ländern, die Öl und Gas aus Russland ablehnen. Dazu komme eine weltweite Nahrungsmittelkrise sowie Hungersnöte in bestimmten Ländern. Mancherorts erwartet Medwedew eine galoppierende Inflation und eine Finanzkrise, neue regionale militärische Konflikte, verstärkte Terrorgefahr und weitere Epidemien. Eine neue Sicherheitsarchitektur und neue Allianzen würden entstehen, die US-zentrierte Welt werde zusammenbrechen, prognostizierte der Politiker.“ ...
https://test.rtde.website/international/131481-liveticker-zum-ukraine-krieg-nicht/

Was von unseren(?) Eliten(?) zur Rettung ihrer(!?) Welt selbst für ´mich` offensichtlich in Kauf genommen wird, wobei es ihnen wohl völlig wurscht ist, wie es dem in ihren(?) Augen scheinbar obergrauslich-dekadenten Volk dabei geht, da es sich noch nicht einmal als westliches Kanonenfutter verwerten lassen will?!

´Einen` Erfolg allerdings scheinen die Grünen als ganz besonders fruchtbares Ergebnis ihrer Politik längst zu feiern:

Wegen des von ihnen befürworteten Kriegs und seiner Folgen rollt eine Insolvenzwelle auf Deutschland zu!!!
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/519305/Wegen-des-Kriegs-und-seiner-Folgen-Insolvenzwelle-rollt-auf-Deutschland-zu?utm_content=link_14&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid1165&f_tid=fc6081d13fd18dd712f3fecab5f7c2c9

Ist es da nicht ein Segen, dass die südlichen EU-Staaten wenigstens das geplante Tankerverbot der EU gegen Russland verhindern???
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/519357/Suedliche-EU-Staaten-verhindern-geplantes-Tanker-Verbot-der-EU-gegen-Russland

Gravatar: Intelligenzbolzen Harald Lesch

Lesch ohne Zweifel intelligenter als ich, erklärt in populärwissenschaftlichen Sendungen für Laien und andere Minderbegabte u.a. auch die Quantenphysik. Als Beispiel wird nicht nur von ihm immer wieder der Flügelschlag eines Schmetterlings in Südamerika angeführt, der einen Sturm über dem Atlantik auslösen könne. Ok ich glaube ihm das mal mal, er muss es wissen. Lesch ist aber auch einer derjenigen die "grüne Energie" propagieren. Falls jemand Herrn Lesch persönlich kennt möge er ihn fragen, welche Auswirkungen es dann haben kann, wenn ein Windrad oder mehrere tausend davor in Betrieb sind. Keine? Das klingt anhand des Beispiels zur Erklärung der Quantenphyijk reichlich unlogisch.

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