Warum der Kampf um Wahrheit in der Klima-Wissenschaft so wichtig ist

In den mehr als 30 Jahren, in denen ich mich mit dem Klimawandel befasst und Hunderte von Berichten, Studien, Weißbüchern, Kommentaren und Nachrichten zu diesem Thema gelesen habe, habe ich Hunderttausende von Wörtern zu diesem Thema geschrieben und bin zu einigen festen Schlussfolgerungen gekommen.

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Der Klimawandel findet statt – langsam, in bescheidenem Maße, aber er findet statt; der Mensch trägt möglicherweise dazu bei, aber ob er die Hauptursache ist, ist eine offene Frage; und es gibt bisher keinen Beweis dafür, dass der Klimawandel gefährliche Folgen hat.

Darüber hinaus gibt es keinen Grund zu glauben – abgesehen von fehlerhaften Computer-Modellprognosen und mantraartig wiederholten Behauptungen derjenigen, die in irgendeiner Form vom Schüren der Klimaangst profitieren, sei es in Form von Geld, Ressourcen, Macht oder allem zusammen – dass der Klimawandel oder die menschlichen Treibhausgasemissionen (und der damit verbundene Verbrauch fossiler Brennstoffe), die ihn angeblich verursachen, eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit oder die Umwelt darstellen.

Ich behaupte nicht, dass ich in diesem Punkt die Mehrheitsmeinung vertrete. In der Tat wäre mein Leben einfacher – und nach den mir unterbreiteten Angeboten auch mein Lebensstandard höher – wenn ich die Wissenschaft anerkennen und mich denjenigen anschließen würde, die drakonische Beschränkungen für Treibhausgasemissionen fordern und von den verschiedenen Projekten grüner Energiewirtschaft profitieren. Alles, was ich tun muss, um mehr Gehalt und Anerkennung zu erhalten und den Beschimpfungen und Drohungen derjenigen ein Ende zu setzen, die mich für „schlimmer als die Nazis“ halten (was mir mehrfach gesagt und geschrieben wurde) ist, das Spiel mitzuspielen und mich dem Konsens anzuschließen. Das Einzige, was mich davon abhält, ist meine sture, wohl törichte Überzeugung, dass ich die Wahrheit über diese und andere Angelegenheiten von öffentlichem Interesse, die ich kenne, so ausdrücken sollte, wie ich es für richtig halte – egal, wie es ausgeht.

Ich bin nicht der einzige skeptische Arbeiter auf dem Gebiet der Klimaforschung und -politik. Ausgehend von den Gesprächen, die ich geführt habe, wurden die meisten, wenn nicht alle meine Kollegen irgendwann einmal mit der gleichen Frage oder dem gleichen Vorschlag konfrontiert: Warum sollte man nicht „die Wissenschaft“ anerkennen und für eine vernünftige Politik kämpfen? Einige Leute, die ich im Allgemeinen respektiere, haben genau das getan. Sie haben im Laufe der Zeit akzeptiert oder sind zumindest nicht mehr bereit, darüber zu streiten, ob der Mensch einen gefährlichen Klimawandel verursacht. Sie verbringen jetzt ihre Zeit damit, dafür zu sorgen, dass die zur Bekämpfung des Klimawandels entwickelten/aufgezwungenen Maßnahmen wirtschaftlich effizient sind. So weit bin ich noch nicht.

Es wäre einfacher, die Wissenschaft auszublenden und nur über Klimapolitik zu reden, aber das wäre nicht ehrlich, und wenn ich damit anfinge, würde ich das aufgeben, was ich für die moralische Überlegenheit halte. Solide Wissenschaft sollte die Energiepolitik nicht diktieren, aber sie sollte sie beeinflussen. Wenn Skeptiker der Wissenschaft nachgeben, obwohl die Ursachen und Folgen des Klimawandels wirklich noch offene Fragen sind, dann werden ich und meine realistischen Kollegen nur darüber verhandeln, wie viel Freiheit sie an die große Regierung und internationale Bürokraten abgeben, ohne dass sie durch Verfassungen oder demokratische Vertretung eingeschränkt werden. Tatsächlich haben alle Optionen zur Verringerung der Emissionen fossiler Brennstoffe Vorteile und Kosten, die einige bestrafen und andere belohnen, aber die besten Einschätzungen deuten darauf hin, dass ein vorzeitiger Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe die Welt insgesamt wirtschaftlich schlechter dastehen lässt, als wenn wir uns unabhängig von der Ursache an den Klimawandel anpassen – was bedeutet, dass einige Menschen sterben und arm bleiben werden, obwohl sie es nicht müssten.

Es gibt kurz- und mittelfristig keinen realistischen Ersatz für fossile Brennstoffe im Verkehrswesen oder bei den Tausenden von Produkten, für deren Herstellung sie entscheidend sind. Was die Elektrizität betrifft, so bedeutet der Verzicht auf fossile Brennstoffe kurz- und mittelfristig eine weniger zuverlässige Stromversorgung, Energieausfälle und höhere Preise. Diese Aussagen haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten Jahr für Jahr als Tatsachen erwiesen, auch wenn Wissenschaftler, fortschrittliche Politiker und Profiteure der grünen Energie das Gegenteil behaupten. Überprüfen Sie Ihre Stromrechnungen und alle Daten über Stromausfälle.

Ich habe oft gesagt, dass sich meine Ansichten ändern werden, wenn sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse ändern. Wenn ich zu der Überzeugung gelange, dass der Mensch einen gefährlichen Klimawandel verursacht und dass die Auswirkungen dieses Wandels für die Freiheit und den Wohlstand der Menschen schädlicher sind als die Schäden, die sich aus der Beschränkung fossiler Brennstoffe ergeben, dann werde ich eine solche Politik unterstützen. Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich jedoch davon überzeugt, dass ich, auch wenn ich mit der Wissenschaft falsch liege, mit der Politik richtig liege. Die Steigerung des Wohlstands, der Anpassungsfähigkeit und der Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft – alles Dinge, die durch die Nutzung fossiler Brennstoffe schneller möglich sind als durch ein Verbot – sind entscheidend für eine wirksame und nutzbringende Reaktion auf den Klimawandel.

Wie ich bereits sagte, bin ich nicht der einzige, der diesen Standpunkt vertritt. Meine obigen Ausführungen wurden erst kürzlich durch einen Artikel von Edward Ring ausgelöst, einem mitwirkenden Redakteur und Senior Fellow des California Policy Center, das er 2013 mitbegründet hat. In diesem Artikel schreibt er:

„Wenn Sie die Wissenschaft anerkennen und nur die Politik in Frage stellen, die durch eine voreingenommene und politisierte wissenschaftliche Darstellung gerechtfertigt werden soll, spielen Sie bereits in Ihrer eigenen roten Zone. Sie werden das Spiel verlieren. Wen kümmert es, wenn wir die Menschheit versklaven müssen? Unsere Alternative ist der sichere Tod durch die globale Überhitzung! Mit diesem Argument können Sie nicht gewinnen. Sie müssen die Wissenschaft in Frage stellen, und das können Sie auch, denn Wissenschaftler wie John Christy und andere sind immer noch verfügbar.“

Ring nennt als Beispiel dafür, wie man sich auf Kosten der Gesellschaft verteidigt, die Reaktion der großen Ölkonzerne auf die verschiedenen Klagen, die von Städten, Bundesstaaten und verschiedenen Aktivistengruppen in unterschiedlichen politischen Zuständigkeitsbereichen eingereicht wurden. Die Ölkonzerne haben die Wissenschaft weitgehend anerkannt und sagen im Grunde: „Unsere Produkte haben sich als nützlich erwiesen und viel Gutes bewirkt, aber sie verändern auch das Klima zum Schlechten. Nicht jetzt, aber mit der Zeit, und in der Zwischenzeit investieren wir in kohlenstoffärmere Lösungen“.

Das ist, als würde ein beliebter, aber missbrauchender Ehepartner sagen: „Ich bin ein ziemlich guter Kerl und leiste einen Beitrag zur Gesellschaft, aber nebenbei schlage ich meine Frau. Aber ich tue es jetzt weniger als früher, und in Zukunft werde ich es wohl ganz lassen“. Das ist kein sehr überzeugendes Argument.

Die großen Ölkonzerne haben sich entschieden, nicht für die Wahrheit in der Wissenschaft zu kämpfen, obwohl beispielsweise das Heartland Institute in einem Fall einen Schriftsatz als Freund des Gerichts vorgelegt hat, in dem eindeutig nachgewiesen wird, dass derzeit keine Klimakatastrophe offensichtlich ist oder sich anbahnt. Anstatt um ihr Leben zu kämpfen, kämpfen die Ölgesellschaften für eine langsamere Hinrichtung. Die Ölkonzerne wollen die verschiedenen Gruppen, die sie zu erpressen versuchen, nicht auszahlen und gleichzeitig die Rechtfertigung für die Erpressung zugeben. Eine solche Strategie funktioniert nicht, hat nie funktioniert und wird auch nie funktionieren.

Ring schreibt:

Eine aggressive Verteidigung gegen diese Klage(n) von ExxonMobil, Shell, Chevron, ConocoPhillips, BP und dem American Petroleum Institute würde die Kernprämisse der Kläger angreifen, nämlich die angeblichen Beweise für die globale Erwärmung und extreme Wetterverhältnisse. Denn das, was als „Beweise“ für eine Klima-„Krise“ präsentiert wird, ist durchweg irreführend und oft schlichtweg betrügerisch.

Die Philosophin, Romanautorin, Drehbuchautorin und Schauspielerin Ayn Rand soll gesagt haben: „Bei jedem Kompromiss zwischen Nahrung und Gift kann nur der Tod gewinnen. Bei jedem Kompromiss zwischen Gut und Böse kann nur das Böse gewinnen“.

Der Kampf für eine solide Wissenschaft an sich, aber speziell für die Klimawissenschaft, ist ein Kampf für die Wahrheit und für den gesamten Fortschritt, den die Wissenschaft bieten kann. Es ist ein moralischer Kampf. Deshalb kämpfe ich weiterhin für das, was ich für die Wahrheit über den Klimawandel halte, auch wenn ich dabei mit persönlichen Angriffen in der Presse, per E-Mail und online, mit versuchter und manchmal erfolgreicher Zensur und gelegentlicher Androhung von körperlicher Gewalt und Tod konfrontiert werde.

This piece originally appearedat HeartlandDailyNews.com and has been republished here with permission.

Link: https://cornwallalliance.org/2024/01/fighting-for-truth-in-climate-science-is-important/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

„Resilienz“:
Mit der ursprünglichen, deutschen grünen Umweltbewegung seit Anfang der 80er im Westen, also noch lange vor unserer deutschen Wiedervereinigung, werden unmittelbar bestimmte Neubegriffe verbunden, die allgemein und alltäglich in den Sprachgebrauch eingegangen und übernommen wurden.

Unter dem Oberbegriff „Ökologie“ werden seit dem bei naturwissenschaftlich-technisch-wirtschaftlichen Themen Begriffe wie etwa :
„Energiewende“, „Ressourceneffizienz“, „Kreislaufwirtschaft“, „Biolandwirtschaft“, „Naturmedizin“, „Ökobilanzen“, „energetische Amortisation“, u.v.a.
damit verbunden.

Bei den gesellschaftlich-politischen Themen lauten die entsprechenden Stich („Reiz“-) worte z.B.:
„ganzheitliche Betrachtung“, „Dezentralisierung“, „Direkte /- oder Basis-Demokratie“, „mehr Bürgerbeteiligung“, „globales bzw. planetares Bewusstsein“, „Subsidiaritätsprinzip“ und eben auch : „Resilienz“.

Es ging damals wesentlich gegen das seinerzeitige Establishment aus Großfinanz, Großindustrie, welches mit aller Macht das aufkeimende Pflänzchen „Ökologie“ im Keim erstickte, genauer zu ersticken versuchte, aber war der Geist einmal aus derFlasche, war die Idee „Ökologie“ einmal in der Welt, nahm diese ihren Gang von der Straße hinein die Parlamente.

„Resilienz“, die Widerstandskraft auf der der untersten bis zu den oberen Ebenen einer Gesellschaft, gehört auch in diesen Kanon grünen Ökologie-Vokabulars.

Wie die Dinge nun mal immer so laufen, sobald eine Bewegung gesellschaftlichen Zulauf erhält, drängen die alten Kader sofort an diese neuen Hebel der Macht, mit neuem Vokabular aber alter Agenda und übernehmen irgendwann das Ruder.

So geschehen bei den Grünen als Partei, die zur Wendezeit noch viele ostdeutsche Wende-Rebellen gegen das seinerzeitige DDR-Regime hinter sich sammeln und vereinen konnten.

Auch die AfD hat viele grüne Urforderungen der Anfangsjahre übernommen: Der ewige Kampf der ausgegrenzten Minderheit gegen das jeweilige Establishment, die Forderung nach mehr direkter Demokratie, keine Waffen in Konfliktherde außerhalb der Nato, mehr kleinbäuerliche Landwirtschaft, mehr natürliche Medizin, weg von Pharma-Medizin für jedes Wehwehchen, usw.

Ein Schelm, wer auch nur annehmen könnte, dieses Eingeständnis heutzutage AfD-seitig zu erwarten.

Es geht wie immer um die Machtfrage, da bedient man sich doch gerne fremden, aber bewährten Vokabulars, Hauptsache Erfolg, der heiligt bekanntlich die Mittel.

Aber mit dem politischen Erfolg: Die Grünen machen es uns ja vor, wird eben nicht alles automatisch besser im realen Leben.

Die Frage sei erlaubt, was das im Hinblick auf die AfD eines fernen Tages bedeuten wird.
Ein Schelm wer hier Parallelen vermuten könnte.

MfG, HPK
P.S.: kurzes Strom-Update, 23.01.24:
Der Januar '24 entwickelt sich prächtig für die Erneuerbaren, bis dato 56% EE-Anteilsdeckung an der Last. Der Knaller war gleich der 01.01.2024: 99,1 % EE-Anteil als Tagesmiitel an der Lastdeckung.

Gravatar: harald44

Seit mehr als zwanzig Jahren wird CO2-Einsparen propagiert und durchgeführt, was dem Staat aufgrund der CO2-Bepreisung hohe Steuerzusatzeinnahmen erbringt (Nachtigall, ick hör' Dir trapsen...), und mit welchem Erfolg? Die Wetterextrema nähmen zu, wird da behauptet.
Der jeweils letzte Sommer war der heißeste des Jahrhunderts, wird da behauptet.
Und so weiter.
Aber wenn ich meinen alljährlichen Heizgasverbrauch ansehe, so bleibt dieser in etwa konstant oder ist nur leicht zunehmend, wo er doch aufgrund der behaupteten Hitzewellen abnehmen müßte.
Liegt also nicht die Vermutung nahe, daß vielleicht gerade das Einsparen von CO2 zu diesen Wetterextrema beigetragen haben könnte, dennn andernfalls müßten es derer doch weniger werden - oder nicht?
Ich jedenfalls beteilige mich nicht mehr an diesem CO2-Einsparfetisch, der außer Zusatzsteuern beim Wetter nichts bringt, sondern doch offenkundig das Gegenteil erzeugt.
Daher werde ich jetzt - wir befinden uns im Januar und im Winterhalbjahr - gleich noch ein Braunkohlebrikett mehr auf mein Kaminofenfeuer legen.
Sicher ist sicher, denn ich möchte nicht am nächsten Wetterextremum mitschuldig werden.

Gravatar: Heinrich

Das Klima haben wir nicht erschaffen. Wir haben aber einen Einfluss und für Veränderungen sind wir sehr wohl zuständig.

Vor 300 - 400 Jahren war die Bewaldung auf der Erde noch einiges höher, vielleicht 30 - 40 Prozent mehr. Es soll niemand behaupten es genau Wissen zu können. Die Bäume sind wohl das wichtigste um das Klima ausgeglichen zu halten. Bäume können soviel Wasser aufnehmen durch die Wurzeln und bei Wärme abgeben. So gleichen Sie die Temperatur aus. Das war schon immer so. Besonders wenig Bäume im Flachland, da für alles möglich der Boden benützt wird, sei es Landwirtschaft oder Bauen von allem möglichen; es verursacht nur Schaden. Je mehr, je trockener im Sommer und im Winter kein Schnee wo Schnee sein sollte. Es gibt Beispiele in China aber auch in Afrika, um die Wüste aufzuhalten, wo der Staat tausende von Bäumen gepflanzt hat. Mit Erfolg aber nach Jahren haben sie es nicht mehr gepflegt. Es wurde sogar wieder teilgerodet da Holz immer Geld bringt und gebraucht werden kann.

Milliarden von Motoren auf der Erde, Temperatur in Betrieb ca. 80 Grad und auch was zum Auspuff herauskommt, das erzeugt Wärme der Luft. Dann Heizungen, Albedo Effekt von Strassen, Parkplätzen, usw.; in der Stadt ist es meistens 4-5 Grad wärmer als auf dem Land. Und tausende von Flugzeugen in der Atmosphäre die auch dazu beitragen.
Ein grosser Teil der Menschen weiss, dass oben erwähntes eine grosse Rolle spielt und das Wetter/Klima beeinflusst. Mensch ist aber anständig und zurückhaltend. Einem "Wissenschafter" Paroli zu bieten ist nicht möglich. Der Wissenschafter benutzt seine "weisen" Ausdrücke und Erklärungen und erklärt einem in Grund und Boden.

Es ist gar nicht so kompliziert wie es die Wissenschaft darstellt. Dieses Verschleiern, beschönigen und biegen um die Ecke ist üblich. Dasselbe auch bei Corona und anderem.

Millionen von Computern sind gefüllt mit Daten, Statistiken und Karten. Junge Generationen lernen von dem vorgegebenen, studieren es und erweitern die Daten. Damit ist alles möglich in vielen Bereichen, die Erklärung, für den Grossteil nicht verständlich, ist die Bestätigung des Wissenschaft und Normalo gibt sich zufrieden. Die Bergbauern haben noch anderes Wissen und Einsichten, aber sie sind nicht gefragt.

Wir haben gute technische Dinge entwickelt die hilfreich und nützlich sind. Aber davon vielzuviel, dort liegt das Problem. Deshalb sagt Klaus Schwab: "Du wirsts nichts mehr besitzen und damit glücklich sein". Nur erklärt er nicht, dass dies nicht für die Globalisten und Oligarchen zutrifft. Also auch keine Lösung wenn man menschenfreundlich ist.

Gravatar: Fritz der Witz

Gleich nach der Wende, ist Ende im Klima-Gelände.

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