Verschwiegene Gefahren: FFP2-Masken

Das Internet machts möglich: Jeder kann sich informieren und keiner Kann sich damit herausreden, er hätte nichts gewusst. Tatsächlich ist bei vielen politischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Corona von Anfang an klar gewesen, dass sie zweifelhaft sind.

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Als von der Politik die FFP2-Masken, als angeblich sicherster Schutz vor Ansteckung verordnet wurden, genügte eine einfache Internetrecherche, um zu erfahren, dass diese Masken im Berufsalltag strengsten Arbeitsschutzbestimmungen unterliegen. Wer bei seiner Arbeit FFP-Masken trägt, muss im richtigen Tragen unterwiesen und medizinisch überwacht werden. Sie darf nicht durchgängig getragen werden, sondern es muss regelmäßige Pausen geben. Zudem muss eine Mehrfach-Nutzung ausgeschlossen sein.

Es war klar, dass diese Arbeitsschutz-Bestimmungen beim öffentlichen Gebrauch keine Rolle spielen würden.

Ich gehörte zu denen, die davor gewarnt haben, dass die FFP2-Maskenpflicht mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen würde, aber da ein Aufschrei der Mediziner ausblieb, verfuhr die Politik, wie sie es für richtig hielt. Dass ihr das Risiko durchaus bewusst war, zeigt sich daran, dass im Berufsalltag die FFP2-Masken nicht verordnet wurden. Dort trug man sie freiwillig, denn ein Ausweichen auf OP-Masken war erlaubt. Im Falle des Auftretens unerwünschter Nebenwirkungen, konnte die Politik nicht in Haftung genommen werden.

Nach zwei Jahren Praxis lässt es sich nicht länger verschweigen: FFP2-Masken sind Bakterienschleudern statt Schutz. Da niemand die Bevölkerung unterwiesen hat, sind massenhaft die Vorschriften zum richtigen Tragen der Masken ignoriert worden. Besonders in der ersten Zeit, als FFP“-Masken noch sehr teuer waren, wurden sie mehrfach getragen. Laut einer Umfrage von INSA wechseln 39% der Maskenträger ihre Maske nur einmal die Woche.

Solche Masken sind Sammelstellen für Viren, Bakterien und Pilze und deshalb eine Gefahr für die Maskenträger und ihre Mitbürger. Längst ist festgestellt worden, dass Masken nicht zur Verminderung der Ansteckungsgefahr beitragen, das wird aber immer noch von den Verantwortlichen ignoriert.

Zum Beispiel fordern die Berliner Verkehrsbetriebe, die bezeichnenderweise mit einer Abwandlung des Spruchs des Staatsicherheitschefs der DDR Mielke Werbung machen -Weil wir dich lieben- ihre Fahrgäste auf, weiter FFP2-Masken zu tragen. Fast alle halten sich daran. Die Deutschen, die guten Grund hätten, ihrer Obrigkeit gegenüber misstrauisch zu sein, sind immer noch gefährlich obrigkeitshörig.

Es ist übrigens dem früheren Abgeordnetenhaus-Mitglied Marcel Luthe zu verdanken, dass es die INSA-Umfrage gab. Aber es geht damit, wie mit allen unerwünschten Ergebnissen: Sie werden verschwiegen und ignoriert. Es fragt sich, wie lange das noch gut geht.

Quelle: rtl.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ein alter Ostdeutscher

Liebe Frau Lengsfeld,

Gerne lese ich Ihre Kommentare, da Sie mir aus dem Herzen sprechen. Was ist nur aus dem deutschen Volk geworden? Ein Beispiel für die geistige Verblödung (u.a. aufgrund jahrelanger politisch korrekter Propaganda) möchte ich Ihnen hier schildern:
Diese Woche war ich bei einer normalen Kontrolluntersuchung beim Augenarzt. Im Wartezimmer saßen so knapp 10 Menschen mit FFP2 - Maske, schweigend ins Gespräch vertieft. Der Einzige Patient ohne Maske war ich. Niemand hat zu mir gesagt, ich solle doch bitte eine Maske aufsetzen. In der Stadt selbst sah ich Menschen nach wie vor mit Maske bei Nieselregen, auch an Bushaltestellen. Die Maske manchmal am Hals oder am Handgelenk.. so daß man sie bei "Gefahr" schnell zur Hand hat. Ich verstehe die Menschen nicht mehr. Freiwillig machen sie diesen gesundheitlichen Unfug mit. Und die gleichen Menschen, die Angst vor einem Virus haben, wollen dann schwere Waffen an die Ukraine liefern...... um Menschen damit umzubringen... Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein.

Gravatar: Hajo

Die Masken haben sicherlich Vorteile für kurze Zeiten unter anderen Leuten, wer sie aber in Langzeit tragen muß, der wird die Nachteile erleben, was bis heute noch garnicht so richtig erforscht ist, man aber bestimmte Parameter kennt, wenn es um andere Beschwerden geht.

Als Bazillenschleuder kann man es bei Mehrfachgebrauch durchaus sehen, was aber vermutlich das geringste Übel sein wird, wenn man die Nachteile des geordneten Stoffwechsels betrachtet der gewaltige Folgen haben kann.

Es ist zum Beispiel bekannt, daß Hyperventilieren durch eine Übersäuerung im Blut stattfindet und dabei der ganze Atmungstrakt tangiert wird und zu diesen bösen Nebenerscheinungen führen kann, die in ihrem Höhepunkt durch Schnappatmung zu todesähnlichen Erstickungserscheinungen führt, gepaart mit innerer Hysterie bis hin zum Herzrythmusstörungen, die das ganze Gefüge durcheinander bringen kann.

Die Maske läßt zuwenig Sauerstoff durch und verbrauchte Luft raus, dabei ensteht eine Unterversorgung der Lungen, immer auf Langzeit betrachtet und das bringt den Stoffwechselapparat durcheinander, beim einen mehr beim anderen weniger und kann bis zum Kollaps führen.

Wer also nicht richtig ein -und ausatmen kann, weil der durch die Maske behindert wird schädigt somit auf Dauer seine Gesundheit, denn wer kommt schon auf die Idee, bei sich selbst die Luftzufuhr einzuschränken, die alles andere als gesund ist, wenn man das über viele Monate macht und einer lebensnotwendigen Reduzierung der Atemluft gleichkommt, die als Urgrund allen Seins von größter Wichtigkeit ist und sich auf den gesamten Organismus niederschlägt, wenn es drastisch eingeschränkt wird.

Chronische Leiden können im übrigen auch dazu beitragen, daß sie sich verstärken oder gar im Körper überhand nehmen und diese Nachteile wiegen den vermeintlichen Schutz nicht auf, bei aller Liebe zu dieser Mundbinde, die vielleicht den eigenen Auswurf jeglicher Art mindert und vielleicht auch einige Viren zurück hält, aber die Menge der Viren macht es aus um schwer zu erkranken und dem kann man kaum entgehen, wenn man sich von morgens bis abends mit vielen Leuten umgeben muß und sich dabei über andere Nachteile der Sauerstoffversorgung schwer schädigen kann ohne daß man es zunächst bemerkt.

Das ganze ist ein zu fein abgestimmtes Modell des menschlichen Körpers und jeder Eingriff von außen kann zu schweren Störungen führen und was im einen Fall helfen soll, kann den anderen Teil beschädigen und deshalb kann die Maske nur eine hilflose Art von Krücke sein und es ist durch nichts bewiesen, daß sie maßgeblich hilft und andere Fälle der Schädigung durch weitere Einflüsse, werden ja auch nicht ernst genommen, das spürt dann nur der Einzelne, der dabei eine persönliche Schädigung erfährt.

Gravatar: Werner Hill

Aus der Schweiz kann man die Livinguard-Masken beziehen. Sie sind etwas teurer, töten aber Viren sicher ab, enthalten keinerlei Schadstoffe, erleichtern das Atmen und können nach wöchentlicher Kaltwäsche mind. 7 Monate verwendet werden.

Eine Bekannte wurde in der S-Bahn mit einer solchen Maske "erwischt" und verwarnt, weil sie nicht die alleinzugelassene FFP2-Maske trug.

Schließlich hat "man" vielzuviele FFP2-Masken auf Lager und die müssen weg - auch wenn sie nutzlos sind.

Gravatar: Klaus Reichel

Liebe Frau Lengsfeld, das sind alles Fakten, die jeder wissen kann oder vielmehr könnte, sofern man denn wollte. Das Wollen (oder eher Nicht-Wollen) ist aber das Problem, und Sie haben ja auch die typisch deutsche Obrigkeitshörigkeit angesprochen. Ich habe mir selbst böse Worte anhören müssen, wenn ich auf die verschwiegenen Gefahren der Masken und z.B. der Impfungen hingewiesen habe. Das ging bis zur Aufforderung, aus einem Verein auszutreten!

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