»VERNICHTENDES ZEUGNIS FÜR DIE AMPELREGIERUNG!« – Auslandspresse rechnet mit deutscher Politik ab!

Ausländische Beobachter halten der Ampelregierung einen Spiegel vor! Und rechnen gnadenlos mit ihr ab! So gilt Deutschland wieder als der „kranke Mann Europas“, obwohl Politik und Medien hierzulande etwas ganz anders erzählen!

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Das sind die Vorwürfe, die mitunter die internationale britische Wochenzeitung The Economist, die britische Financial Times, die Londoner Times oder die US-amerikanische Finanznachrichtenagentur Bloomberg und die linke US-Tageszeitung New York Times erheben:

  • Was die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit angeht und die Fähigkeit der Regierungskoalition, schnell und durchgreifend zu handeln, herrscht allerorten Pessimismus.
  • Die deutsche Politik hat noch überhaupt nicht verstanden, wie wichtig eine tatsächlich messbare Kursänderung ist, denn nur wenige in der aktuellen Regierung sind sich der Größe der Aufgabe bewusst.
  • Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ebenso wie kurz zuvor der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland ein vernichtendes Zeugnis für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr ausgestellt.
  • Letzter Platz unter allen G7-Ländern mit prognostizierten 0,2 Prozent Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts. Großbritannien ist Vorletzter mit statistisch aber immerhin doppelt so hohem Wert: 0,4 Prozent. Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten hingegen wird 2024 vermutlich wohl um 2,6 Prozent wachsen.
  • Von dem seit Jahrzehnten als typisch deutsche Eigenart bewunderte Arbeitsethos ist wenig geblieben.
  • Mangelnder Leistungseinsatz: Die in Deutschland geleisteten Arbeitsstunden von jährlich 1341 (im Jahr 2022) liegen weit unter dem EU-Durchschnitt (1571 Stunden) bei gleichzeitig mehr Urlaubstagen und einer steigenden Zahl von Krankheitstagen. 
  • Verwirrung um die „Schuldenbremse“:  Für die amerikanischen Ökonomen ist die Staatsverschuldung ein zu vernachlässigendes Problem verglichen mit Wachstumsschwäche und nachlassender Produktivität. Keine Frage ist dort, dass man zum Ankurbeln der Wirtschaft höhere Schulden machen kann und darf.
  • Die britische Financial Times stimmt zu, dass Sich-Einschränken und sparsames Wirtschaften noch nie gewirkt habe und nütze auch heute nichts. 
  • Die Abkehr von der Kernenergie etwa nennt der Economist ein „spektakuläres Eigentor”. Der Rest Europas geht in eine entgegengesetzte Richtung.
  • Angesichts eines trägen bürokratischen Genehmigungssystems gehe es in Deutschland gleichzeitig aber mit der Entwicklung von bezahlbaren Energie-Alternativen nicht voran.
  • Es werde außer Acht gelassen, dass der deutsche industrielle Sektor (wie etwa die Chemie- und Metallindustrie) doppelt so viel Energie brauche wie andere EU-Länder. Deshalb würden bestimmte Branche neue Werke im Ausland eröffnen. Erste Wahl bei vielen: China. Folgerichtig demonstrierte beispielsweise soeben die Pekinger Automesse auch ein überragendes Übergewicht chinesischer Modelle, die sich anschicken, weltweit die Konkurrenz aufzumischen.  
  • Beim Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in China wurde er mit seiner großen Wirtschaftsdelegation regelrecht „abgespeist“, so sieht es die „New York Times”. Außer bedeutungslosen Zollvereinbarungen für einige Lebensmittel blieb nicht viel.
  • Auch hinsichtlich der deutschen Außenpolitik gibt es eine Klatschte. Die Londoner Times erklärt: „Scholz ist in der Außenpolitik einfach völlig überfordert. Er setzt die Merkel-Schiene fort, wo er kann, hat keine eigenen Ideen und versucht nur, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen.“ 
  • Quelle: www.focus.de/politik/kritik-an-wirtschaftspolitik-spektakulaeres-eigentor-ueberfordert-auslands-presse-rasiert-ampel-und-spottet-fies_id_259939360.html

    So schlecht sehen also auch ausländische Beobachter die Situation in Deutschland! Und das völlig zu Recht!

    Bedanken können sich die Deutschen bei der desaströsen Politik der Ampel-Regierung – jeden Tag aufs Neue bewiesen!

    Wer wählt die überhaupt noch?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: dr weiss

so eine drecksblatt hängt bei mir auf der toilette im freien....

Gravatar: dr weiss

lüge nicht stehle nicht betrüge nicht..... der staat duldet keine konkurenz

Gravatar: Michael

Die Schuldenbremse ist deshalb wichtig, weil die Bundesregierung sonst nur nochmehr Geld in Ausland verschenken würde: an die EU, die UN, Ukraine, an Länder, die vom Klimawandel betroffen sind, Entwicklungshilfe an China und Indien...

Zweifellos hat die Bundesregierung den Ernst der Lage nicht begriffen - es ist ja auch niemand da, der Wirtschaftskompetenz hat.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ausländische Beobachter halten der Ampelregierung einen Spiegel vor! Und rechnen gnadenlos mit ihr ab! So gilt Deutschland wieder als der „kranke Mann Europas“, obwohl Politik und Medien hierzulande etwas ganz anders erzählen!“ ...

Was sicherlich auch belegt, dass sich ´Unzufriedenheit` zunächst in Komik zeigt
https://www.youtube.com/watch?v=jmlDA-AIzgY,
aber auch bis zum Bürgerkrieg steigern lässt!!!

Steht Deutschland nicht ´längst` kurz davor???
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3368.html

Gravatar: Werner Hill

Mit ihrem vernichtenden Zeugnis hat die "Auslandspresse" weitgehend recht (m.E. allerdings nicht, was die Schuldenbremse betrifft).

Aber niemand wagt es, darauf hinzuweisen, daß diese Regierung nicht zum Wohl sondern zur Abschaffung Deutschlands eingesetzt wurde. Und erst recht nicht, wer dahintersteht.

Typisches Beispiel ist Focus Online: dort werden gnadenlos regierungskritische Kommentare freigeschaltet - aber keiner kommt durch, der es wagt, Ross und Reiter zu nennen.

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