Unfreiwilliges Sozialistisches Jahr

Keine 30 Jahre nach dem letzten deutschen Diktatur-Experiment feiern marxistische Wahnvorstellungen in gewissen Medien- und Politikkreisen ein unheilvolles Comeback. Zwar mag nun Spinat statt Rote Bete auf dem Teller liegen, aber es ist die selbe langweilige Pampe. Einige junge Menschen sind dafür anfällig; sie wissen es eben nicht besser. Noch nicht. Doch dagegen kann etwas getan werden!

Veröffentlicht:
von

»Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.«

Oft wird dieses Zitat Albert Einstein in den Mund gelegt (irgendsoein Wissenschaftler, den wir mit dem vorletzten Gesellschafts-Experiment vergrault haben), aber wahrscheinlich hat er das nicht gesagt. Es stimmt trotzdem. Sozialismus funktioniert nicht. Nie. Nirgends. In keiner Form. Und sie wurden wirklich alle ausprobiert.

Bevor nun jemand einwirft: »Aber China!«: Nein, ganz besonders nicht dort! Chinas Erfolgsmodell ist die liebevolle Umarmung des Kapitalismus (und Imperialismus!) in seiner rohesten Form. Ohne sich dabei jedoch so lästigen Krimskrams wie Demokratie, Menschenrechte oder Umweltstandards ans Bein zu binden. Maximale Ausbeutung, minimale Teilhabe (plus Bananen). »The worst of both worlds« sozusagen.

Trotzdem ist diese irre Idee einfach nicht totzukriegen. Insbesondere dort nicht, wo Menschen noch nie unter real existierendem Sozialismus gelitten haben. Also beispielsweise in den USA oder Westdeutschland. Die Bärenfalle tut gar nicht so weh, solange der eigene Fuß nicht drinsteckt. Keine Sorge, ich komme gleich auf den Punkt.

Geben wir ihnen, was sie wollen!

Wir können jetzt natürlich nicht unser Land gegen die Wand fahren, nur um irgendwelchen hüpfenden Kindern »Siehst Du, hab’ ich doch gleich gesagt!« vorhalten zu können. Wer das anders sieht, kann ja gern sein Land dafür zur Verfügung stellen. Irgendeins, das auf der Landkarte niemand vermisst. Sagen wir Luxemburg. Egal. Mein Vorschlag ist:

Erlebnisunterricht. Unfreiwillig. So richtig zum Anfassen. Mit allem Drum und Dran. Bzw. ohne… Smartphones, Spielkonsolen, Südfrüchte, saubere Luft, sagen dürfen, was man denkt. Ein DDR-Städtchen wie aus dem Horrorfilm, authentisch, spartanisch, mit einer schönen grauen Mauer drumherum. (Die Finanzierung ist kein Problem: da könnte man die ca. 100 Millionen Euro jährlich umleiten, die sonst in den Linksextremismus fließen!)

In der Schule gibt es dann »Heimatkunde«, damit man weiß, welches Land das Beste auf der Welt ist und natürlich »Staatsbürgerkunde«, bevor irgendwelche Zweifel aufkommen, welche Partei immer Recht hat. Die »richtige Einstellung« fließt selbstredend in die Benotung ein, unabhängig von erbrachten Leistungen. Man darf zwar nicht dafür demonstrieren, dass andere einem gefälligst den eigenen Dreck wegräumen, aber man darf es selbst tun. Genau genommen darf man es nicht nicht tun.

Singen, Altpapier und Stechschritt

Ich könnte mir vorstellen, dass insbesondere Grüne diesen Teil lieben werden. Ein lustiges deutsches Arbeiterkampflied auf den Lippen, ein schmuckes Pioniertuch um den Hals (ohne das der nicht existente Genderdingsbums-Studienplatz unerreichbar bleibt), und schwups sind alle »Sekundärrohstoffe« eingesammelt und abgeliefert. Die dann von einem rußigen Russen-LKW abgeholt werden. Ungefiltert, versteht sich, mit echtem Grobstaub.

Es gibt regelmäßig »Fahnenappelle«, um die Standfestigkeit zu stärken und die Vorliebe für interessante Reden frühzeitig abzutöten. Und damit man sich einprägt, welche Fahne man nicht verbrennen darf. Der Sportunterricht gibt sich übrigens nur wenig Mühe, seine militärische Vorbereitungsfunktion zu verschleiern (war das im Westen auch üblich, mit Granaten Weitwurf zu trainieren? In der Grundschule?).

A apropos Militär. Wehrdienst. Natürlich. 18 Monate. Oder »Bausoldaten«. So ein Sozialismus baut sich nicht von allein auf. Auch wenn man sich beim Ergebnis unweigerlich fragt, was er eigentlich die ganze Zeit gemacht hat… Tja, und danach gibt es — nein, nicht ein »Selbstfindungsjahr mit Rucksack« in Südamerika. Natürlich nicht. Arbeit gibt es.

Arbeit. Und Arbeit. Und noch mehr Arbeit.

Eines der Geschenke des Sozialismus, die man nicht umtauschen oder zurückgeben darf. Während das Recht auf (auskömmliche) Arbeit grundsätzlich eine interessante Idee ist, dürften die meisten Linken bei dem Wort »Pflicht« schon nervös zucken. Und das ist auch so gemeint, wie es klingt. Als alternative Integrationsmaßnahmen werden Jugendwerkhof und Knast angeboten. Also auch Arbeit, nur eben auf einem höheren Unfreiwilligkeitsniveau.

Die Emanzipation ist derart weit fortgeschritten, dass von den jungen Bürgerinnen nicht nur der Eintritt in die Produktion erwartet wird, sondern auch die Produktion von Nachwuchs. Die Betonung liegt auf jung. Also eher so wie in 18, nicht 35. Was, zugegeben, durchaus sinnvoller ist, als fremde »Kinder« (mit Bärten) zu importieren, aber das ist ein anderes Thema. Damit ordentlich weitergearbeitet wird, funktioniert zumindest die Grundversorgung mit Kinderhirn-Verknotungsgärten reibungslos.

Und wo soviel gearbeitet wird, müssen natürlich die Früchte der Arbeit genossen werden. Südfrüchte eher nicht, keine falsche Hoffnung! Aber man könnte verreisen. Vielleicht in den Norden des eigenen Landes. Oder den Süden. Osten. Westen. Die Mitte. Mit dem Moped, das eigene Auto ist erst in zehn Jahren abholbereit (obwohl schon bei der Geburt bestellt). Oder vielleicht doch zu Hause bleiben. In der eigenen Wohnung, die ungefähr so aussieht, wie die Miete kostet.

Seid ihr noch da?

Wenn es nach mir ginge, würde ich den Eintritt in dieses Arbeiter- und Bauernparadies nicht mit unnötigen bürokratischen Hürden belasten. Sagen wir, wenn also so ein Antifa-Lauch auf irgendwelchen Gleisen der Demokratie mal wieder im Weg liegt… könnten ihn die Beamten vor Ort (gern auch als VoPos verkleidet der Folklore wegen) mit »Bürger! Sind Sie für Frieden und Sozialismus?« ansprechen und eintüten. Ohne die Signalisierung von Bereitschaft abzuwarten.

Ich würde sogar, so viel menschliche Wärme traut mir wohl kaum einer zu, am anderen Ende des Fluchttunnels mit Kaffee und Westschokolade warten. Spätestens nach drei Wochen haben die sich alle aus Utopia heraus gegraben. Und dann ist das Thema durch. Für die nächsten 20 oder 30 Jahre.

War alles schlecht früher? Nein. Es ist nie alles schlecht. Es war nur schlecht genug, dass der DDR am Ende die Insassen schneller weggelaufen sind, als die Kalaschnikow nachgeladen war. So ist das mit Utopien. Sie funktionieren desto besser, je weiter sie in der Zukunft liegen. Wenn 100 Millionen Tote nicht als Beweis für die Untauglichkeit einer Idee reichen, was dann?

In diesem Sinne, meine Lieben, lasst uns auf 30 Jahre deutsche Einheit (ohne Sozialismus) mit einem Zitat von Franz Josef Strauß anstoßen, den man heutzutage in seinem Grab einbetonieren müsste, um die Rotation zu stoppen: »Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören — in ihre Löcher.«

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Angela Lügen - Pack

Weder Spinat noch Rote Beete liegt auf dem Teller, sondern braune Soße ist im Topf ...

http://kamelopedia.net/wiki/Braune_So%C3%9Fe ,

... die wir im Tausendjährigen Eintopfreich auslöffeln dürfen mit unserer Führerin, der GröTaZ, der größten Transe aller Zeiten, die uns den braunen Matsch eingebrockt hat. Schließlich sitzen wir alle auf dem gleichen Topf ...

https://app.box.com/s/jy0fo7xzdtnypb75has0

http://kamelopedia.net/wiki/Braune_So%C3%9Fe

http://kamelopedia.net/wiki/Eintopf

https://www.merkur.de/politik/wirbel-gruenen-plan-veggie-day-nazi-aktion-verglichen-3044638.html

https://www.dhm.de/fileadmin/medien/lemo/images/ju001180.jpg

http://static.cosmiq.de/data/question/de/b09/c1/b09c10cef18cd321b1d3c699cdcc8b8e_1_orig.jpg .

Gravatar: Ede Wachsam

Liebe Frau Lorenz,

ich kann Ihren Unmut und auch Zorn gut verstehen, auch wenn ich ein gebürtiger Wessi bin, ja und Sie können ihn besser im Zaum halten als ich es leider manchmal nicht kann. Dennoch verstehe ich auch, dass Sie sagen es war nicht alles schlecht. Ja sogar auch im 3.Reich war nicht alles schlecht, jedoch wenn man sich tiefere Gedanken darüber macht und als ehemaliger Atheist und seit 40 Jahren immer noch überzeugter Christ aus eigenem Erleben ganz ohne Kirche oder Pfaffen, mache ich mir diese Gedanken und kam zu ganz simplen aber m.E. logischen Ergebnissen dabei. Ich komme immer wieder zu dem Schluss, was eigentlich logisch und richtig ist, was aber auf Grund der nur Beurteilung durch menschliches Denken, (Gehirn) nicht bestehen kann, weil eine Dimension der Beurteilung fehlt, nämlich die durch unser individuelles persönliches inneres Sein (unserer Herzen wie es oft genannt wird). Die Wahrheit hat nur mit unseren Herzen zu tun, denn nur damit sieht man alles gut und scharf.

Da ich die Bibel inzwischen aus eigenem Antrieb bestens kenne von 1.Mose 1,1 bis Offenbarung 22,21 wurde mir klar, dass die Lehre Jesu Christi von der Gerechtigkeit und der göttlichen Ethik die einzige Möglichkeit ist angstfrei, gerecht und sicher hier auf Erden, trotz unseres Falles als Menschen, leben zu können und sogar weit darüber hinaus. Da aber Luzifer nach Gott selbst, die höchste Majestät im Universum war, wollte er sich über Gott den Schöpfer erheben und wurde als Satan zu Boden geschlagen. (Jes. 14,3-21 und Hes. 28,11 – 19)

Als Satan äfft er nun Gott nach und macht aus allen guten göttlichen Originalen seine schlechten Kopien auf die die Menschen immer wieder hereinfallen, so wie auch jetzt wieder. Jedoch am Ende werden sie allesamt scheitern müssen, wie auch der Satan gescheitert ist und sehr bald als der große Looser ausgespielt hat. Zuvor aber wird er ein Schreckensreich von 3 ½ Jahren hier aufrichten, in der Bibel als die „große Trübsal“ genannt. Ob Sozialismus, Nationalsozialismus, DDR Sozialismus, Kommunismus, Marxismus, Humanismus und wie die abgewandelten „Ismen“ auch alle lauten mögen. Alle fangen mit hehren Zielen an und enden in Gewalt, Blutvergießen und Chaos. Der Grund, ist die allgemeine atheistische Gottlosigkeit und seit Luzifers Fall ist Satan der Vater der Lüge und ein Mörder von Anfang an, der große Verführer. (Joh. 8,44) Alles was aus ihm kommt ist Lüge und Mord und endet immer so und nie anders. Würde Gott nicht immer noch seine Hand über uns Menschen halten, ja uns sogar mit allem was wir benötigen zu segnen, würden wir schon seit langer Zeit unseres Lebens nicht mehr froh sein wenn der Böse könnte wie er gern wollte.

Aber der EINZIGE, der uns Menschen wirklich helfen kann und uns mit dem Tod und seiner Auferstehung Jesu wirklich geholfen hat, wird verachtet, gelästert und lächerlich gemacht. Ja und für die, die an diesen Leugnungen und Schmähungen Gottes festhalten, wird es ein böses Erwachen geben, spätestens wenn sie hier den Löffel ihres irdisch/leiblichen Lebens abgeben müssen. Wie steht auch geschrieben: Hebr. 9,27 „Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht!“ (Dieses Gericht wird in jedem von uns ablaufen von Anfang bis Ende unseres irdischen Lebens) Wer glaubt, oder sogar hofft, dass mit dem irdischen Leben alles ausgelöscht ist, der wird die größte Enttäuschung seiner Existenz erleben, wenn er erlebt wie sehr der Heilige Gott ihn/sie liebt, er/sie aber durch ihre Lebensschuld die an ihnen klebt, diese Liebe und Heiligkeit nicht ertragen können, weil sie nicht von Gottes Sohn in seinem am Kreuz vergossenen unschuldigem Blut von all ihrer Lebensschuld gegen Gott und Menschen abgewaschen wurden und nun freiwillig in die ewige Verdammnis gehen. Gott schickt Niemand dort hin. Im Himmel gibt es nur freiwillige und gerettete Sünder, die ER nun gerecht gemacht hat und in der Verdammnis gibt es auch nur freiwillige ungerettete Sünder welche die Gerechtigkeit die vor Gott gilt ausgeschlagen haben. Wir alle haben die völlig freie Wahl, denn es steht auch geschrieben:
Joh.3,16-21
16 Denn sosehr hat Gott die Welt (seine Menschen) geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt (die Menschen) richte, sondern dass die Welt (die Menschen) durch ihn gerettet werde.
18 Wer an IHN glaubt, (IHM vertraut) der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht Gottes,( sein Sohn Jesus) in die Welt gekommen ist, aber die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke (Worte und Taten) nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. Gemeint ist, wer seine Schuld zugibt und bekennt wird von Jesus angenommen und gereinigt, d.h. alles wird ihm vergeben, die gesamte Schuld word regelrecht ausgelöscht werden und er/sie bekommt das ewige Leben durch den Geist Gottes und einen neuen Leib so wie Jesus ihn nach seiner Auferstehung hatte und der unseren sterblichen irdischen Leibern haushoch überlegen ist. Dadurch wird diese Person schon hier als Kind Gottes angenommen sein. Dass damit verbundene ewige Leben im Himmel und später auch auf der neuen Erde (es gibt keine Trennlinie, die Wissenschaftler nennen dies einen Ereignishorizont mehr zwischen Himmel und Erde) die Gott schaffen wird, nachdem die alte Erde 1.000 Jahre nach der Wiederkunft Jesu geheilt, und erneuert hat und dann nach diesen 1.000 rahren ins Feuer geht und einer neu geschaffeenen Erde Platz macht. 2.Petr. 3, 10-13 und Offenb. 21,1-4.
Dies ist zu der Altnativlosigkeit des Merkel Regimes und aller Atheisten die echte und einzige wirklich Alternative nach der AfD auf der jetzigen alten Erde. Der Gott der die Bibel inspiriert hat ist nämlich keine „Religion“, sondern für jeden persönlich erfahrbare Realität.

Herzlichst
Ede Wachsam

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Unfreiwilliges Sozialistisches Jahr“ ... »Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.« ...

Wird dies nicht auch daraus deutlich, dass unsere(?) Heißgeliebte sicherlich noch immer behauptet:

„Ich bin genauso das Volk, wie andere das Volk sind.“ (am 20. November anno 2016 bei Anne Will) und auch in Sachen „Corona“ tatsächlich meint:

„Dass eine Ostdeutsche dieses Land führt, ist ein Glücksfall“?
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article206534725/Corona-Merkels-DDR-Erfahrung-ist-in-der-Krise-ein-Vorteil.html

Weil das sozialistische Experiment unter ihrem einstigen Chef Honecker endgültig scheiterte
https://www.beck-elibrary.de/10.17104/9783406708428-699/13-das-sozialistische-experiment?l=en,
die westdeutschen Alt- und ganz besonders die Nachwuchseliten - von der Umsetzung des Sozialismus keine Ahnung haben und man ihr etwa deshalb verzeihen sollte, dass sie die Begriffe ´Demokratie` und Diktatur scheinbar sehr bewusst immer öfter mal verwechselt???
https://www.anti-spiegel.ru/2020/das-demokratieverstaendnis-einer-gewissen-frau-merkel/

Gravatar: B3

Es erscheint mir in der Tat so, als befänden wir uns schon seit Jahren in einem solchen Experiment.

Die Realität erscheint mittlerweile so absurd, dass das alles nicht mehr wirklich Ernst sein kann.

Das Problem ist, dass die Menschen den Tunnel nicht finden:

Ja, was muss man eigentlich noch machen???
Da haben sie nun schon die Bullen weggeschickt und Vortänzer auf den Stufen des Reichstages plaziert...

Schaffen wir es irgendwann gemeinsam durch die "offene Tür" zu gehen???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang