Über Rohingya und andere Muslime, die weltweit verfolgt werden

Der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) besucht die Rohingya im weltgrößten Flüchtlingslager in Bangladesch. Obwohl als Mitglied der CSU an manche Schweinerei gewöhnt, ist der Entwicklungsminister beim Anblick der Rohingya im weltweit größten Flüchtlingslager fassungslos.

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Er beschließt stan­te pe­de, dass Deutschland sofort die Entwicklungszusammenarbeit mit und Geldüberweisungen an Myanmar einstellt. Die eingesparten Gelder werden stattdessen in die Türkei umgeleitet, um den Verbündeten zu zeigen, dass man sie weiterhin braucht.

Bangladesch verbietet den Rohingya den Bau fester Häuser, weil das muslimische Land nicht will, dass aus dem Übergang eine Dauer wird. Und dies, obwohl (weil?) die Rohingya wie die Bangladeschi Muslime sind! Die historische These klingt glaubhaft, dass die muslimischen Rohingya vor über 100 Jahren aus Bangladesch ausgewandert oder von den herrschenden Briten vertrieben worden sind. Die Rohingya werden innerhalb Britisch-Indien von Assam (heute: Bangladesch) nach Birma (Burma, heute: Myanmar) umgesetzt, da die buddhistischen Birmesen bei den Briten als arbeitsfaul gelten.

Für den historisch auf unsicherem Boden stehenden CSU-Entwicklungsminister Gerd Müller (Berufspolitiker mit 25 Jahren seit 1980) zählt nur die letzte ethnische Säuberung, die vor kurzem in Myanmar stattfindet. Was vor über 100 Jahren im heutigen Bangladesch mit den Rohingya geschehen ist, bleibt ein christliches Geheimnis: Quod licet Iovi, non licet bovi: Was Muslime sich gegenseitig antun, dürfen Buddhisten nicht übernehmen!

Gerd Müller: „Die Weltgemeinschaft weiß das und schreitet nicht ein.“ Selbst das nahegelegene Australien weigert sich, die Rohingya aufzunehmen.

2017 ermordet und vertreibt das buddhistische Myanmar die muslimischen Rohingya. Es ist eine ethnische Säuberung. Nun werden die Rohingya Opfer im islamischen Bangladesch. Müller verspricht 15 Millionen Euro zusätzlich für Bangladesch und später, zurück in seinem Flugzeug, zieht er wutbebend Konsequenzen: „Keinen Cent mehr für Myanmar, bis es die Flüchtlinge mit Sicherheitsgarantien zurückholt!“ Glücklicherweise wird die Ausgabe von Cent-Stücken bald eingestellt.

Als Kenner der islamischen Geschichte sage ich voraus, dass sich Myanmar nicht erpressen lassen wird. Lieber verzichtet der buddhistische Staat auf christliche Almosen und auf eine Million Muslime. Deutschland verhält sich da vollkommen anders: ethisch, großzügig und unwiederholbar. Wäre es nicht einfacher, die Muslime aus Bangladesch Heim ins Deutsche Reich zu holen? Ich bin sicher, dass alle Bundestagsparteien mit einer Ausnahme meinem genialen Vorschlag folgen werden. Das wäre doch ein schönes Abschiedsgeschenk für die Bundeskanzlerin, bevor sie aufhörend zu politisieren in den wohlverdienten Ruhestand tritt. Muttis sicherer Abschied sollte uns Bundesbürger doch eine Million gerettete Rohingya wert sein! Vielleicht bleiben wir dann von den aus der Türkei kommenden muslimischen Flüchtlingen verschont!

Um den Nazismus in Deutschland zukünftig erfolgversprechend zu bekämpfen, wird für jeden Muslim, den ein Nazi in Deutschland umbringt, eine große, noch zu bestimmende Zahl Rohingya oder andere Muslime in Deutschland aufgenommen, auf dass sie fleißig und dankbar für unser Wohl arbeiten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freigeist

Erdogan war schon früh in diesem Lager mit seinem Kopftuch als Begleitung. Er hat sich mit den Rohingya solidarisiert. Vielleicht karrt er die auch noch an die griechischen Grenzen.

Gravatar: Freigeist

Was hat denn der da bitte zu suchen? Wie verblendet muss man sein, sich auch noch um die letzten Probleme der Welt zu kümmern? Es ist mal wieder nicht zu fassen, was da psychologisch durchscheint Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Das ist Größenwahn. Der letzte Größenwahnsinnige war ?????

Gravatar: Lotte Trümmer

Egal in welchem Land ewig machen die Koran-gläubigen nur Ärger, wenn sie eine gewisse Anzahl erreicht haben. Mit denen kommt kein anderes Volk auf der Welt klar, sie sollten nur in ihren eigen Ländern bleiben. In Angola hat man den Islam verboten wie auch andere nicht kompatible Sekten. Warum ist dieses nicht hier möglich, da der Islam auch eine gefährliche Ideologie ist! Japan hält die Moslems auch sehr in Schach! Die sind klug.

Gravatar: Rainer Gläsel

Was der Herr Minister scheinbar nicht weiß, auch heute werden noch Christen von Muslimen vertrieben und sogar getötet. Warum stellt er Zahlungen an diese Länder nicht sofort ein? Aber woher soll man solche Kenntnisse nach 25 Jahren Berufspolitik haben? Wenn man 25 Jahre damit beschäftigt ist, Rivalen, also den Parteifreund zu bekämpfen, um seine eigene Karriere erfolgreich voranzutreiben, hat man keine Zeit mehr, sich um reale Dinge zu kümmern. Da muss man täglich Mainstream lesen, um zu wissen, was man zu sagen hat. Und über die Vertreibung und Ermordung von Christen durch Muselmanen ist im Mainstream eben nichts zu lesen.

Gravatar: Umgevokt

die größte Umvolkung hat Adolf Hitler betrieben. Zuerst hat er der deutschen Jugend eingeredet sie seien Arier und als sie es geglaubt hatten, hat er sie in einen Zweifrontenkrieg geschickt und sterben lassen. Dadurch wurde das Deutsche Volk zu Sklaven der Siegermächte und dies sind und bleiben wir.

Gravatar: Tamara Wiener

Dieser Beitrag läßt mich irritiert zurück. Warum will man Deutschland immer noch in Dauerschleife Nazismus einhämmern. Wo und Wer sind die Nazisten? Was ist das für ein Ansinnen Rohyngas ins Reich zu holen. In welches Reich? Und weiter, wenn Nazis Moslems ermorden, dann sollen dafür Rohyngas aufgenommen werden.
Herr Warszawski Ihre Gedankengänge, auch im Beitrag Globalisierung lassen mich ratlos zurück und ich frage mich, was sie bezwecken? Dass Deutschland längst erfolgreich bekämpft wurde, sollte auch Ihnen als gebildeter Mann nicht verborgen geblieben sein.

Gravatar: karlheinz gampe

Dieser CSU Müller scheint mir ein linker bovi zu sein.Mit jovi (Jupiter) hat so einer wenig zu tun. Die rote Kanzlerin muss angeklagt werden aufgrund ihrer vielen kriminellen Vergehen und hat sich einen wohlverdienten Ruhestand nicht verdient. Eine juno ist die adipöse rote Erika des Stasi ja auch nie gewesen. Elende Gestalten passen halt nicht ins Pantheon.

Gravatar: Hajo

Die wollen in ihrer Heimat das gleiche, wie die Muslime hierzulande, nämlich die Hoheit über ein Land und das lassen sich die anderen nicht gefallen und deshalb auch seit Jahren die Zerwürfnisse, ohne im Detail diese Auseinandersetzungen zu beschreiben und wenn der Christsoziale mit dem gesehenen Elend nicht fertig wird, dann muß er sie halt unter den weiß-blauen Himmel bringen, seine Bürger werden es ihm dann danken und ihn zum Teufel jagen und dann befindet er sich in der gleichen Situation wie die Rohingya und wird interniert um ein anderer Mensch zu werden und wer das Elend dieser Welt über 30 Jahre beruflich erlebt hat, ist ehedem geläutert, denn diesen Massen ist einfach nicht zu helfen, das müßte einem der Verstand schon selbst übermitteln.

Gravatar: Exbiedermann

Werter @ Nathan ! Sie sollten schon die ganze jüngste Geschichte über das Rohingya-Lager in Bangladesch kennen, bevor Sie Müllers Sicht auf den Sachverhalt kommentieren, denn die muslimischen Rohingyas haben sich ihre gegenwärtige Situation 2017 selbst eingebrockt, als sie die Grenzregion zum buddhistische Myanmar durch
Überfälle zum Beispiel auf Polizeistationen und Gewaltaten sonstiger Art, wie sie seit 2015 auch hierorts bekannt geworden sind, unsicher gemacht und die buddhistische Staatsmacht zum Handeln herausgefordert haben. Es erfolgte die Flucht in die Gegenrichtung, ins muslimische Bangladesch, das besagte "weltweit größte Flüchtlingslager ". Und dann kommt von Ihnen @ Nathan der bedenkenswerte Satz: "Obwohl als Mitglied der CSU an manche Schweinerei gewöhnt, ist der Entwicklungsminister beim Anblick der Rohingya im weltweit größten Flüchtlingslager fassungslos". Beide, Sie und Müller, müssen dabei einer gewissen Realitäts- oder Reloutiusspiegelung erlegen sein, denn Fassungslosigkeit wegen einer Schweinerei kann es in einem islamischen Lager nicht geben!

Gravatar: ioeides

War es nicht so, dass die sogenannten (vor dem letzten Knatsch gab es diese Bezeichnung meines Wissens noch gar nicht) Rohingya in Mianmar Ärger machten, weil sie sich auf Kosten der Einheimischen ausbreiten und eine Unabhängigkeit von ihren Ernährern durch Gewalt erzwingen wollten? Das wäre nicht die einzige muslimische Gemeinschaft mit solchen Ansprüchen....

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