Tag des Grauens – der Weltspartag

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„Haben Sie am Freitag mit Ihren Kleinen den ‚Weltspartag‘ gefeiert? Im Grunde ist dieser ‚Welttag‘ ein Tag des Grauens. Legt man Geld wie früher zur Seite, kann man zuschauen, dass man für die gleichen Scheine immer weniger bekommt.“

Börsenexperte Frank Meyer auf „Meyers Marktplatz“ in: Lübecker Nachrichten vom 30. Oktober 2022, Seite 24.

Jener Freitag war der 28.Oktober. Aber für die Sparer von heutigem Geld, sei es im Sparschein aus Porzellan, im Sparbuch aus Papier oder auf dem Konto einer Bank, ist jeder Tag des Jahres ein Tag des Grauens. Und das nicht nur jetzt, wo die Inflation wieder zu galoppieren beginnt, nachdem die von der Europäischen Zentralbank (EZB) im Übermaß ausgeweitete Geldmenge nun auch den Konsumbereich der Allgemeinheit überschwemmt, sondern schon immer.   Bitte hier weiterlesen

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans

...die von der Europäischen Zentralbank (EZB) im Übermaß ausgeweitete Geldmenge..."

Wie eigentlich ist diese Geldmenge in Umlauf gebracht worden?
Durch die Bezüge von Beamten und Parlamentariern?

Gravatar: Hajo

Wer soll denn da noch sparen, bei dieser Inflationsrate mit Preisen, wo man nur noch mit dem Kopf schütteln kann und nach Aussage des Sparkassenverbands arbeiten 60% der Kontenbesitzer jetzt schon am Limit jeden Monat und wenn das so weiter geht, sind die meisten dann ab dem Zwanzigsten zahlungsunfahig und dann gibt es ja nur drei Möglichkeiten, entweder sie essen nur noch Kartoffeln als Einlage in der Brühe und trinken Wasser oder sie gehen auf die Straße und demonstrieren lautstark und wenn alles nicht hilft, dann könnte es auch passieren, daß alles in einer Revolution endet und das wäre dann auch das Ende von Rot-Grün-Gelb und alle zusammen müßten sich in die Büsche schlagen, damit sie nicht Opfer persönlicher Animositäten werden.

BASF soll ja schon laut darüber nachdenken, Teile der Produktion ins Ausland zu verlagern und dabei gehen Arbeitsplätze ohne Ende verloren und das wäre erst der Anfang, denn bei solchen Schlüsselbranchen hängt ein ganzer Rattenschwanz dran, der uns am Ende alle ins Verderben stürzt.

Das trifft dann auch den Mittelstand, der von den hohen Löhnen und Gehältern partizipiert und wenn es dort knapp wird, bricht auch der in sich zusammen und das heißt, die gesamte Wirtschaft ist so ziemlich am Ende, was man den rot-grünen Brüdern und Schwestern verdanken kann und das sogar noch mit der Hilfe der Gelben, die aus Eigennutz dieses böse Spiel mitbetreiben.

Wenn man dann noch die Umfragewerte betrachtet, kann man nicht unbedingt derzeit erkennen, daß ein großer Wandel gewünscht wird und somit liefern sie sich ihren eigenen Schlächtern aus, man sollte es nur wissen, bevor man am Ende auf der Straße sitzt und das kommt mit Sicherheit und erst ab diesem Zeitpunkt wird ein Umdenken stattfinden, denn Not war schon immer ein Lehrmeister, die Völlerei kann das derzeit noch verhindern, wobei man sich über den Geist vieler wundern muß, der dabei völlig versagt hat, denn sonst müßten sie schon lange anders reagieren.

Auch die Schwarzen werden ihr Fett abbekommen, denn die sind keine Alternative, weil sie bis heute Teil des Problems sind und demzufolge wird auch aufgrund der gesamten politischen Lage keine Wende zu erwarten sein und so gehen wir alle mit Hurra unserem Untergang entgegen und wenn es ganz schlimm kommt, schneller als man denkt, wenn die Front im Osten aus dem Ruder läuft und am Ende der atomare Gau ausgelöst wird, was hoffentlich nicht stattfinden wird, denn dann sind wir alle im Himmel und dort hat man ja bekanntlich keine Sorgen mehr.

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