Stoppt die Einreise ohne Dokumente! Sofort!

Im gewaltgeplagten Hamburg hat es wieder einmal einen Einzelfall gegeben. Ein den Behörden bekannter Islamist, der ausreisepflichtig war, hat zum Messer gegriffen und einen Mann getötet und weitere Menschen verletzt. Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, gab zu Protokoll, ihn mache wütend, „dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat.“ – Quelle: www.mopo.de/28084758 ©2017

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Außerdem spulte er wieder die üblichen Politikerphrasen ab, dass diese Gewalttäter darauf setzen, „unsere freie Gesellschaft mit Angst zu vergiften. Dieser Versuch wird scheitern. Wenn unsere Stadt in ihrer Freiheit und Lebensart bedroht wird, zeigt sie ihre ganze Stärke und Solidarität.“ – Quelle: http://www.mopo.de/28084758 ©2017

Der Fall zeige, dass zügig die Abschiebehindernisse für Menschen ohne Papiere beseitigt werden müssten.

Mich macht wütend, dass wir uns nach so einem Anschlag solches Gewäsch anhören müssen, dem wieder keine Taten folgen werden. Im Gegenteil. Zwar hat die Hamburger Staatsanwaltschaft verkündet, dass sie erwäge, Haftbefehl wegen Mordes und versuchten Mordes zu stellen, aber schon wird relativiert, der Täter hätte sich zwar radikalisiert und sei Islamist, aber er hätte daneben auch psychische Probleme. Wer psychische Probleme hat, das wissen wir, der kann ja eigentlich nichts für seine Tat.

Es wird völlig ausgeblendet, dass immer noch Menschen ohne Dokumente zu uns kommen. Nicht mal der Erlass von Innenminister de Maizière, Migranten ohne Papiere einreisen zu lassen, wurde außer Kraft gesetzt.

Inzwischen halten unsere Gutmenschen anscheinend die Passlosigkeit für einen zu akzeptierenden Normalzustand. Dank zwangsgebührenfinanzierter Medien weiß ich, dass man seine Identität nicht preisgeben muss, um in Deutschland einen Ausbildungsplatz zu erhalten.

In der Sendung „Campus und Karriere vom Deutschlandfunk am 29. Juli beschwerte sich eine bayrische Unternehmerin darüber, dass es in Bayern die Bestimmung gäbe, dass Schutzsuchende ohne Papiere an ihrer Identitätsfeststellung mitwirken müssten, um eine Ausbildung machen zu dürfen. Sie hat zwei Pakistaner als Lehrling angenommen, die beide keine Papiere haben und nun von der Bürokratie belästigt werden, doch Herkunftsnachweise zu erbringen. Es stört ihre „Planungssicherheit“ erheblich, dass ihre Schützlinge solchen unbilligen (hat sie so nicht gesagt, aber durch ihre Wortwahl diesen Eindruck vermittelt) Forderungen konfrontiert werden.

Wenn es nach Menschen wie dieser Unternehmerin geht, sollen wir nicht mal die Frage stellen dürfen, wer die Männer eigentlich sind, die zu uns kommen und versorgt werden wollen. Kein Wunder, dass die Schutzsuchenden keinen Respekt vor den Gastgebern und ihren Institutionen haben. Woher sollen sie den auch bekommen, wenn sie täglich vorgeführt bekommen, dass man sich in Deutschland bei der richtigen Gesinnung nicht an Recht und Gesetz halten muss?

Im Übrigen gab es in dieser Sendung nur positive Beispiele von engagierten Migranten mit erfolgreicher Ausbildung. Auch die Zuhörer, die zugeschaltet wurden, trugen Erfolgsstorys bei. Bis auf den letzten Hörer, der zu Wort kam. Der hatte wahrscheinlich im Vorgespräch nur angegeben, seit Jahren Berufsausbilder von Migranten zu sein und nicht verraten, was er in der Sendung sagen wollte. So kam den Zuhörern zu Ohren, dass er sich über die Tendenz der Sendung, nur Erfolgsstorys zu präsentieren, sehr wundere. Nach seiner Erfahrung würden höchstens zehn Prozent derer, die eine Ausbildung begännen, die auch abschließen. Es gäbe jede Menge Schwierigkeiten wegen geringer oder keiner Vorbildung, fehlender Sprachkenntnisse und mit der ganz unterschiedlichen Kultur, die auch die Einstellung zur Arbeit einschlösse. Dem Moderator blieb nichts anderes übrig, als zu versichern, dass man keinen falschen Eindruck erwecken wollte, deshalb sei er froh, über diese kritische Bemerkung. Wenn die nicht durchgerutscht wäre, hätte es sich bei der Sendung um Fake News gehandelt.

Zurück zu dem Messerattentat von Hamburg. Die Schlussfolgerung müsste sein, endlich die illegale Einreise ohne Papiere zu unterbinden. Das würde in Zukunft auch die aufwändige Suche nach Feststellung der Identität von „Schutzsuchenden“ ersparen. Warum wird dieser naheliegende Schritt nicht unternommen? Es gibt nur eine logische Antwort auf diese Frage. EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos hat schon 2015 verkündet: „Europa vergreist“. Er erinnerte vor dem EU-Ausschuss der Regionen (AdR) an die demografische Tendenz des Kontinents. „In den nächsten zwei Jahrzehnten werden mehr als 70 Millionen Migranten nötig sein.“

Die Massenmigration ist von den Eurokraten gewollt.

Nachtrag:

Nach Fertigstellung dieses Artikels ist mir ein Kommentar vom Tagesspiegel zugeschickt worden, der das ganze Elend unserer Qualitätspresse widerspiegelt. Der Kommentator meint tatsächlich, der Rechtsstaat dürfe „nicht dem Schutz der Bürger geopfert“ werden. Damit ist unseren Meinungsmachern schon völlig aus dem Blick geraten, dass es die wichtigste Aufgabe des Staates ist, seine Bürger zu schützen. Wenn er die nicht erfüllen kann, ist er nutzlos, denn alle anderen „Aufgaben“, die er sich in den letzten Jahrzehnten angemasst hat, sind zweitrangig. In dem Artikel steht auch, wir müssten uns leider „an den Terror gewöhnen“. Genau das darf nicht passieren. Wenn wir uns an den Terror gewöhnen, statt ihn in aller nötigen Konsequenz zu bekämpfen, sind wir den Terroristen ausgeliefert!

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kassaBlanka

Wir sind einen Riesenschritt weiter!
Es darf endlich gesagt werden. --- Die meisten Flüchtlinge haben keine verwendbare Berufsausbildung und werden auch nie an einer 5-Achs CNC Maschinen wertvolle Teile fräsen. Sie werden hier im Wesentlichen als Billiglöhner der Industrie dienen und dann in die Altersarmut rutschen. Die wenigen, die sich hier behaupten können, werden sicher andere Pläne haben, als UNS die Rente zu zahlen. --- Man muss schon gewaltig GRÜN hinter den Ohren sein, um solche Märchen zu glauben und zu verbreiten. Und man muss völlig ohne Rückgrat durchs Leben laufen, um aus Angst vor dem Shitstorm der gescheiterten Sozialpädagogen diesen Unsinn zu akzeptieren. --- Uns fehlen keine unqualifizierten Hilfsarbeiter aus dem Nahen Osten! Uns fehlen Politiker, die das kleine 1x1 beherrschen: Wenn wir die jährlichen 2-stelligen Mrd statt in die Zuwanderung in die Rente stecken würden, dann wäre die Übergangszeit von 80 Mio auf 55 Mio Einwohnner bezahlt.

Gravatar: Tacheles

@ Heinz Sölder

Bitte, fangen Sie nicht auch noch an über ältere und
alte Menschen zu schimpfen.
Die alten sind es doch die mehrheitlich gegen die
Zustände reden. Die Jungen sind mehr mit der Zuwanderung und andrem Übel
einverstanden. Sie sehen doch auch bei Pegida, wer
läuft mit? Die Älteren. Danke dafür.

Sogar für die Antifas sind die Leute bei Pegida beinahe
uninteressant. Die sagen, "in 10 Jahren sind die alle
tot." OK, die haben keine Ahnung.
Mir sind die alten Leute sehr lieb. Kümmere mich schon seit Jahren um einige.

MlG

Gravatar: R. Avis

@ropow: wenn man denn wollte, ist so ein Dokument schnell ausgestellt: "persona non grata" (unerwünschte Person), mit biometrischem Photo und Fingerabdruck; Verbringung in ein Land seiner Wahl und die Sache hat sich.
Wir sollten aufhören, die Probleme dieser Straftäter zu den unseren zu machen.

Gravatar: Heinz Sölder

Lieber leben wir in einer etwas älteren Gesellschaft als die Zwangsgesellschaft dieser zum großen Teil üblen Zugereisten ertragen zu müssen.

Warum kann die Bevölkerungsanzahl in unserem Deutschland nicht um einige Millionen Menschen sinken?

Die Kanzler-Darstellerin mit ihrem Hofstaat nebst Propagandalakaien verarschen die Leute, die diese noch wählen.

Gravatar: Stasiopfer_in_USA

Nutzt ja nichts mehr. Es wurde alles schon geschrieben, kommentiert, protestiert, petitioniert. Der September steht vor der Tuer. Die Raute des Grauens wird [wieder] gewinnen, weil sie sich auf die uralten Deutschen in den Altenheimen verlassen kann. Der Migrationsdruck DERZEIT in Nordafrika ist nur der Beginn einer Welle, die man mit "biblischen" Zustaenden nicht mehr beschreiben kann.
Als ich in Sued-Bayern lebte, fand man eine Ansammlung von roemischen Graebern und eine Villa mit Fussbodenheizung (!!!) kurz vor dem Abzug der Roemer aus Raetien (=Sued-Bayern, 425n.Chr.). Ein Archaeologe sagte mir, dass auch die "normalen" Buerger mitzogen, um den Horden der Primitiven nicht ausgeliefert zu sein. Leider gibt es keine Überlieferungen, wie es den Leuten erging. Was dies mit dem Thema zu tun hat?: Wohin geht Ihr, wenn die Primitiven die Macht uebernommen haben??

Gravatar: Lutz

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

schon lange bewundere ich Ihren Mut und Ihre Tatkraft, sich hier in der BRD für die Wahrheit einzusetzen.

Oft frage ich mich, wie es Ihnen wohl dabei geht, wenn Sie sehen, dass es 80% unserer Gesellschaft nullkommanull interessiert, was für Zustände zwischenzeitlich in unserem Lande herrschen.

Da ruft mich eine Lehrerin an, dass sie ihren Sohn nicht auf eine normale Schule schicken könne, da man dort bei ihnen in der Stadt kaum mehr vernünftig deutsch reden könne. Jene Lehrerin wählt jetzt nicht mehr SPD, sondern FDP. Immerhin.

Nachbarn von mir schimpfen über zunehmenden Lärm und immer mehr Unsicherheit, finden Schulz aber spitze.

Am ehesten wird die AfD von länger hier lebenden und arbeitenden sowie gut integrierten Menschen mit Migrationshintergrund gewählt sowie in den östlichen Bundesländern. Diese Menschen scheinen noch logischer zu denken, als viele ganz arg lange hier lebenden.
Fakt ist, dass die "politische Kulturrevolution" der patriotischen Kräfte hierzulande nicht auf die Gesellschaft übergesprungen ist. Die Wahl von Trump in den USA hat viele Menschen hierzulande eher abgeschreckt als beflügelt.
Die Dummgläubigkeit der Gesellschaft an ihre politischen Führer ist unglaublich.

Ein Trost: oftmals ergibt es sich, dass die Wende aus einer Richtung kommt, die man sich vorher hätte nie erträumen lassen.

Wünsche mir, dass es in vielen Städten einmal Vera-Lengsfeld-Straßen geben wird.

Ihnen viele Grüße,

Lutz

Gravatar: ropow

So ist das nun mal in Deutschland. Wenn es darum geht, möglichst viele „Flüchtlinge“ ins Land zu holen, dann werden die „rechtsstaatlichen Grundsätze“ umgehend über Bord geworfen, vom Artikel 16a GG über die Dublin-Abkommen bis zu §§ 95, 96 AufenthG (Einschleusen von Ausländern), § 111 StGB (Öffentliche Aufforderung zu Straftaten), § 51 Abs. 1 Nr 5 AufenthG (Ausweisungsrecht) und § 54 AufenthG (Abschieberecht).

Aber wenn es darum geht, abgelehnte Asylbewerber wieder los zu werden, dann muss man die „rechtsstaatlichen Grundsätze“ wieder an Bord holen, um dafür zu sorgen, dass „Flüchtlinge“, die ohne Papiere mühelos einreisen konnten, dieses Land ohne diese Papiere nie mehr wieder verlassen können.

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