STAATLICHE AUFSTANDSBEKÄMPFUNG: »Die Angst der Regierung vor dem eigenen Volk!«

Krisen, Kriege, leere Kassen – der Unmut unter den Bürgern steigt genauso, wie die Zustimmung zu den Altparteien sinkt. Und zwar rasend schnell. Hinzu kommen Unsicherheiten vor Ausschreitungen bezüglich des Krieges im Gaza-Streifen oder in der Ukraine.

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Die Angst der Regierungen vor dem eigenen Volk in ganz Europa st fast greifbar, wie vor allem die staatlichen Maßnahmen während der Corona-Pandemie gezeigt haben.

Kein Wunder also, dass jene sich mit allen Mitteln wehren wollen, um die Macht zu behalten.

Auch hierzulande. Beispielsweise mit der Aufstellung neuer Inlandskommandos, scheinbar aufgestellt zum »NATO-Bedarf« beziehungsweise zur »Katastrophenhilfe«, die jedoch in Wirklichkeit auch dem »Heimatschutz« dienen.

So verkündete die ehemalige Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht am 13. Juni 2022 in einem »Tagesbefehl« die Aufstellung eines »Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw)« zum 1. Oktober 2022.

Mit dem operativen Pendant zum Einsatzführungskommando werde die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum »Frieden, Krise, Krieg« hergestellt.

Wortwörtlich heißt es dort[1]:


 Soldatinnen und Soldaten, zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Reservistinnen und Reservisten!

Der russische Einmarsch in der Ukraine hat die Notwendigkeit unterstrichen, die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung auszurichten. Hierzu haben wir entschieden, zum 1. Oktober 2022 ein „Territoriales Führungskommando der Bundeswehr (TerrFüKdoBw)“ in Berlin aufzustellen.

Das TerrFüKdoBw ist verantwortlich für die operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes, einschließlich der Amts- und Katastrophenhilfe sowie der Zivil-Militärischen Zusammenarbeit. Es nimmt die Aufgaben als „Aufmarsch führendes Kommando“ für nationale Verlegungen gemäß den Planungen der NATO im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung wahr. Das Kommando organisiert die Verlegung alliierter Kräfte durch Deutschland in enger Abstimmung mit den NATO-Kommandos. Dabei verantwortet es auch den Host Nation Support.

Das Kommando ist unmittelbar dem Bundesministerium der Verteidigung nachgeordnet und nicht Teil eines Organisationsbereiches. Dem Befehlshaber des TerrFüKdoBw werden die Aufgaben des Nationalen Territorialen Befehlshabers übertragen. Dem Kommando werden u.a. die Landeskommandos, die Heimatschutzkräfte und das Zentrum für die Zivil-Militärische Zusammenarbeit unterstellt. Die deutschen Anteile des NATO Joint Support and Enabling Command (JSECJoint Support and Enabling Command) und des multinationalen Kommandos Operative Führung (MNKdo OpFü) werden mit Blick auf den territorialen Bezug der dort wahrzunehmenden Aufgaben dem TerrFüKdoBw truppendienstlich zugeordnet.

Mit dem neuen Kommando werden auch Kräfte verfügbar gemacht, die in besonderen Situationen schnell für die Kolozierung eines nationalen Krisenstabes in der Bundesregierung bereitstehen. Damit wird den Erkenntnissen aus der Arbeit des Corona-Krisenstabes und auch der Unterstützung im Zusammenhang mit der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr Rechnung getragen. Das Personal des Kommandos und seine eingeübten Strukturen gewährleisten auch in solchen Fällen eine zeitverzugslose Arbeitsaufnahme und den durchhaltefähigen Betrieb 24/7. Mit Aufstellung des Kommandos zum 1. Oktober 2022 kann dann unmittelbar reagiert werden.

Das TerrFüKdoBw geht aus dem bisherigen Kommando für Territoriale Aufgaben der Bundeswehr hervor. Der Kommandeur Territoriale Aufgaben ist mit der Aufstellung des TerrFüKdoBw beauftragt. Die Anfangsbefähigung ist bis zum 1. Oktober 2022 sicherzustellen. Die in der Streitkräftebasis zusammengefassten Enabler (u.a. mobile logistische Truppen, ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehrkräfte, Feldjäger) werden im Zusammenhang mit dem deutschen Beitrag zur Erfüllung der NATO-Bündnisverpflichtungen um insgesamt 1.900 Dienstposten verstärkt.

Das TerrFüKdoBw ist das operative Pendant zum Einsatzführungskommando der Bundeswehr in Potsdam, das weiterhin verantwortlich für die Führung der deutschen Einsatzkontingente und der einsatzgleichen Verpflichtungen bleibt.

Die vorgesehenen Veränderungen beschränken sich auf das Kommando der Streitkräftebasis und das bisherige Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr. Der Aufgabenübergang wird so ausgestaltet, dass die Führungsfähigkeit bruchfrei sichergestellt ist.

Mit Aufstellung des TerrFüKdoBw stellen wir die nationale territoriale Führungsfähigkeit über das gesamte Spektrum „Frieden – Krise – Krieg“ her. Damit schaffen wir die erforderlichen Rahmenbedingungen, um unseren vielfältigen Aufgaben noch besser gerecht werden und weiterhin unseren Beitrag zur Sicherheit unseres Landes sowie zur Erfüllung unserer Bündnispflichten leisten zu können.

Christine Lambrecht
Bundesministerin der Verteidigung    

Eberhard Zorn
Generalinspekteur 


Meines Erachtens kann dieses neugeschaffene Territoriale Führungskommandos der Bundeswehr (TerrFüKdoBw) genauso wie etwa die weitgehend der Öffentlichkeit unbekannten Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSUKr), die Division Spezielle Operationen (DSO) oder die European Gendarmerie Force (EUROGENDFOR) (siehe in meinem Buch Deutschland nach dem Crash – Enthüllt: Was Politiker nicht erzählen ( Kapitel 4.2.25 »Eurobellion (4)« Staatliche Aufstandsbekämpfung)), auch gegen Aufstände im Inland eingesetzt werden, um diese niederzuschlagen.

So würde ein Teil der Bundeswehr zu einer »Staatsschutztruppe« verkommen. Dass das bereits alles geht, lesen Sie in dem voran genannten Kapitel und Sie werden verstehen, wie gut die Regierung längst schon auf eine solche Aufstandsbekämpfung vorbereitet ist.

Übrigens: Mit der Aufstellung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr war Generalmajor Carsten Breuer beauftragt, den Bundeskanzler Olaf Scholz  einst zum Leiter des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung berief. Auch das betraf das Inland, denn Zehntausende Bundeswehrsoldaten wurden unter anderem in Krankenhäusern, Altenheimen, Impfzentren und Teststationen eingesetzt. Es war der bislang größte und längste Einsatz von Soldaten innerhalb der eigenen Grenzen.[2]

Ich sage nur: Nachtigall, ick hör dir trapsen!

Und nun lehnen Sie sich zurück, lesen Sie dieses Wirtschaftsenthüllungsbuch und hoffen oder beten Sie, dass die darin beschriebenen Szenarien niemals Wirklichkeit werden.

Obwohl die Chance dieses Wunsches relativ gering ist:

Quellen: [1] Vgl. »Tagesbefehl zur Aufstellung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr« in: bundeswehr.de v. 13.06.22 (web.archive.org/web/20220719133151/https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/tagesbefehl-aufstellung-des-territorialen-fuehrungskommandos-5447044////[2] Vgl. »Neues Inland-Kommando: Hetzt deutsche Regierung bei Unruhen die Armee aufs eigene Volk?« in: wochenblick.at v. 15.07.22 (web.archive.org/web/20220715140407/https://www.wochenblick.at/welt/neues-inland-kommando-hetzt-deutsche-regierung-bei-unruhen-die-armee-aufs-eigene-volk/)

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Im Imperium Romanum wurden die meisten Kaiser durch ihre eigene Armeen liquidiert. Nach dem Seher Irlmaier wird sich das Volk mit der Armee erheben und die kriminellen. verlogenen Amtsträger überall an den Laternen aufhängen.

Gravatar: Fritz der Witz

Notfalls muss das Volk die Aufstandsbekämpfungstruppe bekämpen, äh besiegen.

Gravatar: Cebolon

Von solch einem Horrorszenario sollte sich niemand einschüchtern lassen. Die Weltherrschaft hat noch nie funktioniert. Es sind stets die feuchten Träume einer selbst ernannten Elite die dem Größenwahn verfallen ist. Ihre KI wird reichlich überschätzt. Selbst wenn sie sich eine KI-basierte Terminator-Blechbüchsenarmee basteln heißt das noch lange nicht das die nicht angreifbar wäre. Menschen sind in ihrem Überlebenskampf viel kreativer als das so einige Strategen denken. Irgendwann geht den Blechsoldaten der Strom aus und die Menschen brauchen nur die Energieversorgung zu sabotieren. Alles ist angreifbar. Es würde kein offener Krieg sein, sondern ein Guerilla-Krieg. Die Taliban haben es vorgemacht. Reguläre Armeen kann das auf Dauer zermürben. Und außerdem, die kriegen ja in Deutschland noch nicht einmal eine flächendeckende Internet- und Funkversorgung hin und marode Brücken und Straßen wohin man schaut, aber von KI schwafeln. Einfach lächerlich. Die Regierung hat Angst vor dem Volk. Ja, das ist auch gut so. Anders herum wäre es schlechter. Dabei ist es ganz einfach. Sie bräuchten nur Politik für und nicht gegen ihr Volk zu machen. Aber auf so etwas kommen diese Fehlbesetzungen offensichtlich nicht.

Gravatar: Bernd

Für NWO-Politiker in den westlichen Pseudo-Staaten gibt es kein Staatsvolk mehr, sondern nur noch coporative Personen (cdm), die sich zufällig auf dem Gelände und dem Eigentum der super-reichen satanischen Elite aufhalten.

Der Heimatschutz, die Polizei oder das Militär, werden im globalistischen Pseudostaat bald schon gegen fremdsprachige Migranten oder Roboter mit künstlicher Intelligenz ausgetauscht, die programmiert ohne jede Reue töten werden.

Zu glauben der westliche Staat in unserer Zeit habe noch irgend etwas mit völkischer Selbstbestimmung und Demokratie am Hut ist wirklich eine naive und absurde Illusion.

Die satanischen Systembesitzer wollen uns noch in diesem Jahrzehnt alles weg nehmen was wir als unser persönliches Eigentum und unsere Heimat betrachten: man höre auf die Verlautbarungen der kriminellen WEF-Loge und der unsäglichen EU. Von ihren Agenten werden wir auf allen Ebenen drangsaliert. Das Parlament, das gesamte staatliche System und die Sicherheit hat diese Mafia schon vor langer Zeit unter ihre Kontrolle gebracht.

Gravatar: Fritz der Witz

Angst müssen die nur haben, wenn die Bürger souverän sind. Sind sie das ?

Gravatar: Geschichte wiederholt sich - Staatsterror mit Ansage

"STAATLICHE AUFSTANDSBEKÄMPFUNG: »Die Angst der Regierung vor dem eigenen Volk!«

Krisen, Kriege, leere Kassen – der Unmut unter den Bürgern steigt genauso, wie die Zustimmung zu den Altparteien sinkt. Und zwar rasend schnell. Hinzu kommen Unsicherheiten vor Ausschreitungen bezüglich des Krieges im Gaza-Streifen oder in der Ukraine."


Keine Sorge, Herr Grandt, das geschieht so alles mit "Ansage" schon vor Jahren ...

https://menschundrecht.de/Annahme%20abstrakter%20Gefahr%20stuetzt%20Aushebelung%20von%20Grundrechten.mp4

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Doppelstaat#Inhalt .

Gravatar: Siegfried

Die haben doch mehr Angst vor der eigenen Bevölkerung als vor Putin und Xi zusammen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das Kommando organisiert die Verlegung alliierter Kräfte durch Deutschland in enger Abstimmung mit den NATO-Kommandos.“ ...

Also auch hier unter US-Führung, weil sich „Eurogendfor“
https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Gendarmerietruppe
dafür etwa längst als unbrauchbar erwies und vermutet wird, dass die Ukraine westliche Waffen nicht nur an die Hamas verkauft https://www.agenzianova.com/de/news/Der-Kreml-wirft-der-Ukraine-vor%2C-die-vom-Westen-erhaltenen-Waffen-auch-an-diejenigen-weiterzuverkaufen%2C-die-Israel-angreifen/
sondern auch an sich möglicherweise aufbauenden ´deutschen` Widerstand???

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