Eine Kampagne der Süddeutschen Zeitung, die sich auf alle nicht mainstream-konformen Menschen eingeschossen hat, hat durch massives Diffamieren heute dafür gesorgt, dass Herr Hollemann von der ÖdP in München kein Gesundheits- und Umweltreferent werden darf. Er hat nämlich einen Makel: Er ist samt Familie Mitglied der Aktion Lebensrecht für Alle. Er tritt damit, wie man das als Gesundheits- und Umweltreferent eigentlich richtig macht, für die Bewahrung der gesamten Schöpfung ein, also auch für das Lebensrecht aller Menschen, ungeachtet ihres Alters, Zustandes, Aussehens etc. Wäre sicher ein kompetenter und tatkräftiger Referent geworden. Ausschließlich aufgrund seiner ALfA-Mitgliedschaft aber musste er heute seine Kandidatur zurückziehen.
Ab sofort also dürfen Sie mich nicht mehr ansprechen, am besten leugnen Sie, dass Sie mich überhaupt kennen. Ich bin ein Paria. Werfen Sie mich bitte sofort aus allen anderen Vereinen, in denen ich tätig oder Mitglied bin. Sagen Sie allen Unternehmen, mit denen ich zusammenarbeite, dass sie diese Zusammenarbeit unbedingt sofort unterbinden müssen. Denn ich bin nicht nur Mitglied der ALfA, sondern stellvertretende Bundesvorsitzende des Vereins. Am besten trage ich den Füßchenanstecker, den alle Lebensrechtler gerne tragen, jetzt immer, damit Sie sofort erkennen, dass Sie keinesfalls in meine Nähe kommen dürfen. Sonst geht es Ihnen nachher wie mir. Und wie allen anderen 11.000 seriösen, aufrechten und mutigen ALfA-Mitgliedern, die gemeinsam mit Herrn Hollemann hier diffamiert wurden.
Zur Prophylaxe könnten Sie außerdem sofort aus allen Vereinen austreten, die die Süddeutsche für diffamierungswürdig hält. Oder Sie können sofort in einen Lebensrechtsverband eintreten, dann sind wir nämlich bald mainstream - und versprechen, mit der Gegenseite auf keinen Fall so unwürdig umzugehen, wie sie es mit uns tut.
Kommentare zum Artikel
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Was würde heute dazu Franz von Sales* sagen:
"Es fehlt das Fundament!"
Veröffentlicht am 29.1.2015, bei s. Link unten
"Alle diese Übel - Gefühlsfrömmigkeit, Schwäche, Mangel an Zusammenhalt, Geteiltsein, Haltlosigkeit - haben eine gemeinsame Quelle, sie beruhen auf ein und derselben Ursache:
Es fehlt das Fundament.
Solange nicht die Aufmerksamkeit auf diesen wesentlichen Punkt gelenkt wird, gibt es keine Heilung, und daher möchte ich gerade ihn beleuchten.
Um ein festes Gebäude zu errichten, muss man sich vor allem um die Fundamente kümmern, denn der Aufbau und die Festigkeit des Gebäudes hängen von den Grundmauern ab. Ohne Fundament gibt es nichts Festes, nichts Starkes, nichts Dauerhaftes. Das Wichtigste ist also, das Fundament des geistigen Lebens zu kennen, es festzulegen und das Gebäude der Vollkommenheit fest auf die einzige Basis zu gründen, außerhalb der nichts Lebendes aufgebaut werden kann. Denn niemand kann einen anderen Grund legen, als der gelegt ist (1 Kor 3,11).**
Dieses einzige Fundament möchte ich zeigen und wenn ich es könnte, voll ins Licht setzen. Ich möchte zu den Seelen sagen können: Schaut, das ist das einzige Fundament. Und ich wäre äußerst glücklich, könnte ich mit dem heiligen Paulus hinzufügen: Ich habe als ein weiser Baumeister den Grund gelegt, gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, jetzt baue ein jeder darauf und ein jeder sehe auch, wie er baue! (1 Kor3,10).**"
(Dom François de Sales Polien, IL, 20150129)
http://josbrunonis.blogspot.de/2015/01/es-fehlt-das-fundament.html
*) http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Sales
**) http://www.bibleserver.com/text/EU/1.Korinther3,11
3,11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.
+
3,10 Der Gnade Gottes entsprechend, die mir geschenkt wurde, habe ich wie ein guter Baumeister den Grund gelegt; ein anderer baut darauf weiter. Aber jeder soll darauf achten, wie er weiterbaut. 11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist: Jesus Christus.
Wie Kühnelt-Leddihn schon festgestellt hat - in Wahrheit gibt es keine Demarkationslinie zwischen Sozialismus, Sozialdemokratie und Demokratie. Als Lektüre empfiehlt sich dazu Hoppe - "Demokratie, der Gott, der keiner ist". Dieses Buch öffnet einem die Augen. Demokratie ist kein freiheitliches System. Am ehesten könnte das Schweizer Modell - dezentral mit Volksbeteiliung und Eigenverantwortung und uneingeschränktem Eigentumsrecht - einem demoktratischen System entsprechen, dass dennoch freiheitlich ist.
Die Gesinnungsdiktatur in der BRD wird sukzessive ausgebaut. Stellen Sie sich darauf ein, bald als Dissidente behandelt zu werden, Frau Linder.
Das Einstehen für das Lebensrecht von (ungeborenen) Menschen ist heutzutage ein wahrhaft revolutionärer Akt. Ich wünsche Ihnen und allen anderen, die diese schwere Bürde auf sich nehmen, viel Kraft.
Wer in der DDR aufgewachsen ist, der kennt sowas. Wer nicht Mitglied der SED war, bekam keine Chance für einen Aufstieg oder eine Leitungsfunktion. Der "Westen" meinte seinerzeit, wir wären eine Diktatur, während der "Westen" eine Demokratie sei. Ja, nun haben "Westen". Was sind wir denn nun - eine Demokratie oder eine Diktatur?
Die "allgemeingegenwärtige" Gesinnungsdiktatur in dieser zur Unkenntlichkeit verkommenen BRD, was also früher mal für uns Ostler ein erstrebenswertes Vorbild und dann Ziel war, entpuppt sich mehr und mehr zu einem Schreckgespenst für Andersdenkende, also im Gegensatz als es die Mainstream-Medien und die Gender-Politik gerne hätte. Genau die gleichen Leute die verhindern, dass, wie am Beispiel Hollemann wieder praktiziert wurde, traditionelle Werte und das Leben in der Gesellschaft erhalten wird. Sie machen selbst Existenzen kaputt und besitzen die Frechheit und Unverschämtheit, sich über die Praktiken von diktatorischen Staaten aufzuregen und diese zu kritisieren. Wenn man die hier vollzogenen Praktiken mit der DDR vergleicht, dann haben diese Leute kein Recht die DDR zu kritisieren. Ich schreibe es so, ob es jemanden passt oder nicht. Auch im Falle des Rücktritts eines Pegida Organisators, wurde gestern im MDR Rundfunk berichtet, dass er zurücktrete, weil er keine Aufträge mehr bekäme. Es stellt sich die immer ernstzunehmende Frage, wie lange sollen es Andersdenkende noch hinnehmen kaputt gemacht zu werden oder geeignete Mittel und Instrumente zu finden und zu handhaben, damit die Existenz-Vernichter ausgeschaltet werden.
Je suis Alexandra Maria :-)
Die deutsche Gesellschaft - das Volk gibt es nicht mehr - geht an sich selbst kaputt.
Mitte/Ende der 90ger Jahre hat sich die ÖDP zu einem Milchmädchen-Verein verändert. Konservative Ansätze wurden gekappt, das Programm ging "angebiedert" weiter.
Danach ging es bergabwärts...
Jetzt kommt die Retourkutsche. Mir tut das wirklich sehr leid. Fakt ist aber:
- CDU wird nicht deshalb gewählt, weil sie konservativ oder christlich ist. Sie wird für den "Status Quo" gewählt. Viele der Generation 65 plus x wollen ihr Leben noch genießen. Viele Jungmädels wollen - ohne Kinder - ihr Bachelor/Master-Studium absolvieren und dafür von 15% Nichtstudierten bewundert werden. Die sozialen Arbeitsplätze, das Beamtentum, die öffentlichen Angestellten wollen 15 mal im Jahr Skifahren, Traumschiffreisen und und und...(natürlich nur die Obersten und das sage ich mit viel Sarkasmus).
Und jetzt kommen Sie mit Lebensrechten daher?
Die Kinder kommen doch durch unsere Einwanderungsindustrie.... deren Werte können wir getrost übernehmen, da wir selbst keine mehr haben. Doch: Fressen, Saufen, Vögeln usw. ...
Jetzt habe ich - absichtlich - sehr provoziert.
Pegida wird sich auflösen, weil deren Initiatoren schon berufliche Schwierigkeiten bekommen. Schüler werden von Linken auf Demonstrationen gezwungen. NSA, NSU, Europolitik, Islamisierung, Abtreibungen, Lügen, Wertelosigkeit und was liest man jede Woche? CDU/CSU 41-43%. SPD 22-25%. FDP 2-4%. Grüne und Linke 20%. Jetzt haben wir ca. 90%.
Da hat Leben für Ungeborene und Leben in christlichem Sinne nun wirklich keinen Platz mehr. Und glauben Sie mir: das wird sich nicht mehr ändern.