„Klimaschutzminister“ Robert Habeck will die Geschwindigkeit der Emissionsminderung verdreifacht sehen, so verkündete er bei der Vorstellung seiner „Eröffnungsbilanz Klimaschutz“. Nein, er hat nicht festgestellt, dass China und Indien die größten „Klimaverschmutzer“ der Erde sind und Deutschland kaum zwei Prozent zum von menschlichen Aktivitäten emittierten CO2 beiträgt. Sein Dilemma: Er kann schlecht sagen, es seien zu wenige Kohle- und Kernkraftwerke ausgeschaltet worden. Da erwiesen sich CDU und SPD in der Merkel-Regierung grüner als die Grünen und führten das Noch-Industrieland Deutschland in eine Energiekatastrophe, deren Umfang erst langsam für weitere Kreise sichtbar und spürbar wird.
So verlegt er sich vor allem auf Wortgeklingel: „Die Geschwindigkeit der Emissionsminderungen müsse verdreifacht werden“, wieder mal soll ein neues „Klimaschutz“paket kommen, ein erstes bis Ende April, ein zweites bis Sommer. Von „Klimaschutz-Sofortprogramm“ ist die Rede, Sektoren auf einen Zielpfad bringen und Maßnahmen in die Wege leiten. Der Text klingelt nur so von »Gesetzen, Verordnungen und Maßnahmen«, »Ausschreibungsschwellen«. Zu dem schönsten Spruch dürfte gehören: »Öffnung der Flächenkulisse für Freiflächenanlagen«. Statt Ackerbau künftig also noch mehr Fotozellen in der Landschaft.
Das, was für jede Industrieanlage vorgeschrieben ist, fehlt hier vollkommen: der Entsorgungspfad. Wohin der gefährliche Sondermüll kommen soll, wird nicht aufgeführt. Dafür macht Habeck der Sonne Dampf: „Wir entfesseln die Solarenergie mit einem Solarbeschleunigungspaket.“
Sonne und Wind haben in diesem Jahr zwar erstaunlich wenig geliefert, ohne Kohle und Kernkraftwerke wäre Deutschland vor allem im vergangenen Herbst in Dunkelheit versunken. Doch Habeck setzt sich an die grüne Spitze: mehr Windräder, mehr Solarflächen, Wasserstoff als letztes Rettungsmärchen, mit dem auch schon Vorgänger Altmaier den öffentlichen Raum deformiert hatte.
Habeck führt den Strompreisschwindel seines Vorgängers Altmaier fort. Genervt von der Kritik, Deutschland habe die höchsten Strompreise weltweit, hatte der eine Reduzierung der sogenannten EEG-Umlage eingeleitet und über die CO2-Steuer den Stromkunden als Steuerzahler weiterhin abgezockt. Die Steuer hat den Vorteil, dass sie jedes Jahr mehr liefert, weil sie automatisch von Jahr zu Jahr erhöht wird.
Es fehlt bei Habeck und seinem Staatssekretär Patrick Graichen weiterhin völlig eine Idee, woher denn die Energie künftig kommen soll, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst. Da gibt es eigentlich nur die Kernkraft. Strom wird dann eben von den Kernkraftwerken gekauft, die die Nachbarländer rings um Deutschland bauen. Doch bis die stehen und gar Strom liefern können, vergehen mindestens 20, 30 Jahre.
So will er zwei Prozent der Fläche mit Windrädern zupflastern. Das klingt wenig, ist aber viel, weil es so viele freie Flächen in der dicht besiedelten Bundesrepublik gar nicht mehr gibt. Vor dem letzten Schritt, in Berlin Tausende von Windrädern hinzupflanzen, schreckt er zurück.
Habeck bedient die Klage der Investoren, die mit dem Bau von Windrädern prächtig verdienen wollen, es gebe zu wenige Flächen für weitere Windräder in Deutschland. Deshalb sollen mehr „Flächenpotenziale“ für Windräder erschlossen werden. Im Klartext: Windräder dürfen näher an Städte und Gemeinden rücken. Konkret fallen soll die Sicherheitsvorschrift, dass in einem Umkreis von Drehfunkfeuern und Wetterradar keine störenden Bauten errichtet werden dürfen. Diese Funkfeuer sind so etwas wie Leuchttürme, die Strahlen aussenden, an denen Piloten ihre genaue Position bestimmen können. Ziemlich schlecht, wenn zum Beispiel beim Anflug auf Frankfurt ein Airbus in Schwierigkeiten gerät, weil die Positionssignale durch rotierende Windräder irritiert werden.
Unwichtig geworden ist auch militärisches Radar, die Bundeswehr bringt sowieso kaum noch Flugzeuge in die Luft. Von Windrädern gestörte Wetterradarsignale werden offenbar nach Habecks Ansicht auch überbewertet.
Nichts steht über jene bayerische 10H-Sonderregel in dem Papier, nach der Windräder mindestens zehnfach so weit von Siedlungen entfernt stehen müssen, wie sie hoch sind. Das schafft einen gewissen Abstand. Nur die bayerischen Kommunen können selbst entscheiden, wie sie mit der Regel verfahren. Habeck sagt nicht, ob er über eine Bundeskeule den Bayern diese Regel austreiben will. Das würde so einfach nicht werden.
Insofern nichts Neues. Was bleibt für die, die eigentlich das Geld für all die Pläne erwirtschaften soll, die Industrie? Die wandert zum großen Teil ab, verlagert ihre Produktion ins Ausland. Der Teil, der im Lande bleibt, soll mit reichlich Geld zum Schweigen gebracht werden. „Für den Einstieg in klimaneutrale Produktionsverfahren benötigt die Industrie einen verlässlichen Förder- und Investitionsrahmen“ – das bedeutet im Klartext, dass viel Staatsgeld in die Unternehmen fließt, die fleißig dem grünen Klimawahn applaudieren und künftig Habeck hochleben lassen.
Eine Umstellung auf sogenannte Wasserstoffwirtschaft wäre nach Einschätzung eines Experten des Stahlherstellers Salzgitter übrigens von der Dimension her vergleichbar mit dem Wiederaufbau Deutschlands nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges. Das, so darf man getrost annehmen, liegt weit außerhalb der Reichweite jeder Ampel-Regierung.
Kommentare zum Artikel
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Herr Klein, Sie schreiben:
"Stellen Wasserkraft und Bioanlagen nun Regelleistung zur Verfügung, Ja oder Nein ?"
Anm.: Sie schreiben wie ein dreijähriges Kind, das seine Mutter anschreit und dabei mit den Füßen aufstampft.
Biogasgefeuerte Kleinkraftwerksmodule nein, Wasserkraft neuerdings ja, aber nur Primärregelleistung, wenn keine Beschränkung der Verfügbarkeit vorliegt. Definitionen und Verfahren auf www.Regelleistung.net. Momentanregelleistung kann auch Wasserkraft nicht liefern (sog. "Granersches Patent", hatte ich Ihnen schon mal erklärt, haben Sie wohl vergessen, oder auch nicht verstanden).
@ Ernst-Friedrich Behr 18.01.2022 - 20:23
Aber auf die eigentliche Frage wollen Sie nicht eingehen.
Stellen Wasserkraft und Bioanlagen nun Regelleistung zur Verfügung, Ja oder Nein ?
Hier an der Mosel laufen , inkl. Frankreich , an 28 Staustufen Flusskraftwerke. Von Frankreich weiß ich, dass die Kabel direkt nach Paris laufen.
Ist das nun Regelleistung, Ja oder Nein ?
MfG, HPK
@ Egon Dirks 18.01.2022 - 16:46
Wenn schon, denn schon.
Dann erklären Sie auch den Unterschied zwischen einem kilo Fleisch und einem kilo Fisch.
Welches ist schwerer?
M.W. ist ein kilo Fleisch schwerer, denn Fleisch, jetzt kommt die wissenschaftliche Erklärung:
Fleisch hat ein höherers spezifisches Gewicht wie Fisch.
MfG, HPK
Herr Klein, Sie schreiben u.a.:
"Dann darf ich davon ausgehen, dass Sie meine Zahlen im Prinzip als richtig anerkennen.
Damit wäre dieser (wichtige) Punkt schon mal abgehakt."
Abgehakt? Wenn Sie meine Einlassung nochmals nachlesen, werden Sie erkennen, dass ich Ihre Arbeitsmengen weder als richtig noch als falsch qualifiziert hatte. Ich hatte lediglich ausgeführt, dass sie hier in Bezug auf die Frage der Vorhaltung von Regelleistung schlicht irrelevant sind. Das sind sie immer noch. Und das auch, wenn Ihre Arbeitsmengen ebenso wie die auf der Seite www.regelleistung.net beschriebenen Anforderungen an Kraftwerke, die Regelleistung für das Netz verfügbar halten, von den Übertragungsnetzbetreibern veröffentlicht wurden.
@ E.-F. Behr,...
...Sie stellen eine zu komplizierte Frage, „Unterschied zwischen Leistung und Arbeit“, Sie sollten fragen den Unterschied zwischen Kilovolt und Kilogramm, dann wären Sie verstanden und konnten stolz sein, dass Sie der Welt zuliebe NOCH einen grünen EE Doktor-Professor ausgebildet haben....
Beste Grüße.
@ Ernst-Friedrich Behr 18.01.2022 - 09:13
Ach, der Herr Behr,
wie wir Ihn kennen:
Er verteilt mal wieder Hausaufgaben und stellt komische Kontroll-Fragen (deren Antwort er höchstselbst aber zu wissen scheint).
Wir wäre es eigentlich, wenn Sie mal selber erklären würden, was an Wasserkraft und Bio NICHT Regelleistung sein soll. Soll kompliziert kann es doch nicht sein, auch ich will nicht ausschließen, dass Sie das können.
Geht man auf den von Ihnen empfohlenen Link , was sieht man gleich auf der ersten Seite?
Die 4 Übertragungsnetzbetreiber: Exakt meine Datenquelle, auf die ich mich stets beziehe.
Dann darf ich davon ausgehen, dass Sie meine Zahlen im Prinzip als richtig anerkennen.
Damit wäre dieser (wichtige) Punkt schon mal abgehakt.
Wir können hier aber schlecht in eine Detail-Diskussion über die sog. "Präqualifikationsbedingungen ("PQ-Bedingungen") .einsteigen, wer will kann sich diese bei den 4 besagten ÜNB über deren PQ-Portal besorgen.
Wenn Sie das alles aber bereits wissen, dann:
Teilen Sie uns dankenswerter Weise mit, warum Wasser+Bio nach Ihrer Meinung NICHT am Regelleistungsmarkt teilnehmen.
Wir sind gespannt.
MfG, HPK
P.S.: An der Mindest Anpassungsleistung kann es nicht liegen (: Virtuelle Kraftwerke).
Herr Klein, Sie schreiben u.a.:
"Wenn Sie Zweifel an diesen offiziell gemeldeten Zahlen haben (Quelle: Die 4 Übertragungsnetzbetreiber), so empfehle ich Ihnen ebenfalls, sich an die entsprechenden Datenquellen selbst zu wenden bzw. nennen Sie uns die nach Ihrer Meinung "richtigen" Zahlen, aber bitte mit Quellenangabe."
Herr Klein, Sie wissen offensichtlich nicht, was Regelenergie ist. Regelenergie ist jederzeit frei am Netz verfügbare "Erzeugungsleistung". Leistung, verstehen Sie, Leistung!
Kennen Sie den Unterschied zwischen Leistung und Arbeit überhaupt?
Und wenn Sie ihn kennen, was ich nicht ausschließen will, wieso schreiben Sie dann hier die Arbeitsmengen des letzten Jahres aus den Energy Charts des Fraunhoferinstituts zusammen auf meine Frage, wie Sie Regelenergie mit Kleinkraftwerksmodulen bereitstellen wollen?
Ich gebe Ihnen dazu eine interessantere Quelle, als es die Energy Charts sind. Gehen Sie mal auf die Netzseite www.regelleistung.net der Übertragungsnetzbetreiber und lesen sich da ein. Aber Vorsicht, es wird länger dauern und richtige Gedankenarbeit sein, alles zu verstehen. Nicht nur mehr oder weniger verständnisloses Abkupfern von Arbeitsmengen aus der Vergangenheit, die mit Regelleistung gar nichts zu tun haben.
Die Grünen Geisteswissenschaftler - und auch das oft mit abgebrochenen Studien - woher sollen die denn wissen, wo der Strom herkommt und wofür man den alles braucht?! Die glauben doch, der kommt aus der Steckdose! Schwaller und Schwaetzer san's, die Grünen! Aber sie haben als Halbgebildete das öffentlich-rechtliche Fernsehen mit Rundfunk inzwischen fest in der Hand! *** *** *** *** *** *** *** ***
@ Ernst-Friedrich Behr 16.01.2022 - 17:51
Habe ich Ihnen schon gutes neues Jahr gewünscht ?
Wenn nicht, Alles Gute für 2022, soviel Nächstenliebe muß sein. Auch wenns manchmal schwer fällt, aber bei Ihnen mache ich wie des öfteren eine Ausnahme.
Wäre ganz nett, wenn Sie, außer einzelnen Sätzen, auch mal den Gesamt-Kontext zitieren könnten. Diese ewige Wiederholerei ist Zeitverschwendung.
Im Gesantkomtext habe ich geschrieben, daß in 2021 lieferten an grundlastfähigen Erneuerbaren für die bundesdeutsche Nettostromerzeugung:
- Wasser (Laufw. + Pumpsp.) = 19,7 TWh ( 4%)
- Bio = 43,5 TWh (8,8%)
+ aus Norwegen über das neue NordLink-2 Kabel: 4,3 TWh aus norw. Wasserkraft.
In Summe 63,3 TWh an grundlastfähiger Regelenergie durch Erneuerbare Energien, bei einem insgesamten Stromverbrauch 2021 in D von 504,8 TWh.
Selbst wenn die Zahlen sich noch leicht verschieben durch Nachmeldungen etc. erkennt man bereits jetzt den hohen Anteil (derzeit 12,8 %) , gemessen am Stromverbrauch, an grundlastfähiger Regelenergie durch EE (Tendenz steigend).
Wenn Sie daran zweifeln, dass Wasser + Bio grundlastfähig sind, dann empfehle ich Ihnen sich in der Fachwelt selbst zu beschlauen.Ich diskutiere hier lediglich die offiziell gemeldeten Zahlen.
Wenn Sie Zweifel an diesen offiziell gemeldeten Zahlen haben (Quelle: Die 4 Übertragungsnetzbetreiber), so empfehle ich Ihnen ebenfalls, sich an die entsprechenden Datenquellen selbst zu wenden bzw. nennen Sie uns die nach Ihrer Meinung "richtigen" Zahlen, aber bitte mit Quellenangabe.
.
MfG, HPK
Es gibt da diese neue 15 MW Windkraftanlage von Vestas, die derzeit in Dänemark erprobt wird. In Deutschland liegt der Durchschnittsleistungsverbrauch an Strom bei ca. 65 GW. Mit 4.500 solcher Anlagen würde die installierte Leistung das schon abdecken. Geht man davon aus, dass die Realleistung - also die im Jahr durchschnittlich von der Windkraftanlage abgelieferte Leistung - bei 1/6 der installierten Leistung liegt (dieser Faktor wird im Vortag von Hans-Werner Sinn aus dem Jahr 2018 sehr anschaulich demonstriert), dann würden 27.000 solcher Windkraftanlagen den durchschnittlichen Strombedarf Deutschlands abdecken. 30.000 stehen eh schon herum. Wenn man also diese 30.000 (im Durchschnitt mit einer installierten Leistung von etwa 3 MW) durch 15 MW Anlagen von Vestas ersetzte, dann sähe es schon nicht so schlecht aus. Dann bräuchte man nur noch Energiespeicher mit einer Kapazität von etwa 50 TWh elektr. Energie, um ca. 5 Wochen Windflaute zu überbrücken. Diese Energiespeicher gibt es eben nicht - nicht in diesem Umfang. Ist das überhaupt bezahlbar?
Herr Klein, Sie schreiben:
"Falsch, denn wir haben ja auch noch Biomasse, Wasser, Geothermie und, neuerdings:
Nordlink-2 , Strom aus Norwegen, alles grundlastfähige Regelenergie."
Sie wollen mit biogasgefeuerten oder geothermiegetriebenen Kleinkraftwerksmodulen, die in der Regel nur mit Asynchronmaschinen ausgerüstet sind, Regelenergie bereitstellen?
Dann erklären Sie uns doch, da Sie sich ja so gut auskennen, wie das gehen soll. Und bitteschön, wie Sie selbst schreiben, dabei immer bei den "Fakten" bleiben, nicht ins grüne Herumfantasieren über "neue Technologien" verfallen.
Werte Redaktion (eike),...
„So will er zwei Prozent der Fläche mit Windrädern zupflastern. Das klingt wenig, ist aber viel, weil es so viele freie Flächen in der dicht besiedelten Bundesrepublik gar nicht mehr gibt.“
...das ist ein leichtsinniges milliardenschweres EE Spiel der elektroahnungslosen grünen EE Matrosen! Um so was zu wollen, da muss man sich wenigstens klar vorstellen, OB und WIE in einem Dorf NUR EINE Windmühle 5. MW in Betrieb und OB und WIE sie ans Netz angeschlossen werden kann und ist es aus elektrischer Sicht eine schwerwiegende Frage und da bin ich 100%-ig sicher, dass weder dieser EE Wirtschaftsminister mit seinen grünen EE Kobolden noch das Koordinationszentrum der „Energiewende“ mit Baake, Krischer und Kemfert oben drauf irgendwelche Ahnung davon haben! Zum Vergleich: - Ein Landeskreis, wie Weiden oder Landsberg in Bayern haben meist ein UW mit zwei Trafos 2x10 MVA die den ganzen Kreis mit Strom versorgen, das sind VIER 5 MW Windmühlen und jetzt stellen Sie sich vor, wie Elektro-DUMM muss man sein mit dem Geplapper von deutschlandweit einer Windmühle pro Quadratkilometer Landfläche!!!
Werte Redaktion (eike), kommt stellen wir uns vor, wir haben ein Dorf mit Stromnetz 20/0,4 kV mit Gesamttrafoleistung 2500 kVA und wir wollen im Dorf gemäß Flächennutzungsplan eine 5 MW Windmühle reinstecken, kommt, diskutieren wir, was getan werden muss, um die Leistung der Windmühle ins Dorfnetz zu integrieren und hier ist der Hund begraben, nicht Sie, nicht die grünen EE Kobolden schreiben keine ZWEI Sätze, was elektrisch zu tun ist! Hab geschrieben, hätten wir in DE zwei-drei NORMALE Physiker und EE Doktoren-Professoren, könnte es NIE zu so einer Elektro-Anekdoten-artigen „Energiewende“ kommen...
Beste Grüße.
Alles kein Problem, Onkel Billy , aus den USA, hat schon
in Kleinreaktoren investiert, da ist sichergestellt, das nachdem die französiche Plutokratenpuppe, das Klein AKW, als grün und nachhaltig durchgeboxt hat, es uns der
Billy , gegen Mietzins, zu Verfügung stellt, denn sein Freund der Schwab, hat gesagt : Ihr werdet nichts besitzen,
aber glücklich sein.
Wenn Grüne sich über Energie unterhalten darf man nichts Sinnvolles erwarten.
Nur schwachsinniges Geblubber.....
Sie sind nämlich diejenigen, die in der Schule weder Mathe, noch Physik, Bio oder Chemie kapiert haben.
Und den Naturwissenschaften auch strunzdumm und feindlich gegenüber stehen.
So langsam platzt mir der Kragen über die grenzenlose Dummheit dieser grünen Dummschwätzer und Großschnauzen die vor allem von den Grundbegriffen der Atmosphäre offenbar weniger verstehen als ein Meter Feldweg.
Die gesamte Atmosphäre besteht aus 78 % Stickstoff (N2) , 21 % Sauerstoff (O2) also schon mal 99 %, dann aus 0,934 % Argon (Ar) = 99,934 %, dann aus 0,04 % Kohlendioxid (CO2) (Kohlenstoff-C) (Sauerstoff - O2 = 99,938 % ). Dazu kommen die Spurengase wie Neon (Ne) = 0,001818, Helium (He) = 0,000524, Methan (CH4) = 0,000177, Krypton (Kr) = 0,000114, Wasserstoff (H2) = 0000,52, DiStickstoffoxid (N2O) = 0,000032, und Xenon (Xe) = 0,000009% womit dann die 100 % locker erreicht wären.
Und nun soll mir mal so ein grüner Fuzzi erklären, warum man unbedingt das CO2 verteufelt oder gar reduzieren will, obwohl CO2 1.) wärmedurchlässig ist, 2.) Die Luft in 1 m Höhe damit bereits gesättigt ist. 3.) der Kohlenstroff in der Luft unsere Nahrung sichert, 3.) Unser Überleben sichert, weil alles atmende Leben Sauerstoff benötigt, der von den Pflanzen abgespalten, in die Luft entlassen- und der Kohlenstoff zum Aufbau und Wachstum der Pflanzen von diesen dringend benötigt wird.
Insofern ist es Wahnsinn auch noch die tropischen Regenwälder abzuholzen, um Soja und anderen Mist anzubauen, was dann in die für mich ebenfalls bekloppte EU importiert wird, die diesen Raubbau ja auch noch fördert. Gleiches gilt für die unproduktiven Elektrokarren und deren Lithium Batterien, welche in Kinderarbeit gewonnen und vielen Menschen die Lebensgrundlage zerstören, weil das ohnehin kostbare Trinkwasser dafür verschwendet wird.
Dazu kommt, dass die Erde durch das CO2 grüner geworden ist, was genau diesen Umstand der Spaltung von CO2 in Kohlenstoff und Sauerstoff welches ein lebensnotwendiger Prozess ist bestätigt. In den sollten wir nicht eingreifen wollen, weil wir viel zu wenig davon verstehen. Na ja und Grüne haben ohnehin davon Null Ahnung, oder wie? Große Mengen CO2 sind zwar auch im Meer gelöst aber daran zu gehen, da fehlt uns wirklich das rechte Verständnis zu und auch die Wissenschaft sollte da lieber viel kleinere Brötchen backen. Das Klima, was es real gar nicht gibt, es gibt nur lokal bedingtes Wetter, denn Klima ist nur eine virtuelle Rechengröße. Das Wetter aber wird von der Sonne, Wolken, den Niederschlägen und den Winden bestimmt und da als unbedarfte Zwerge eingreifen zu wollen, da müssten noch ein paar Lehrgänge absolvieren und auch dann würden wir es nicht begreifen. Also blast Euch nicht auf wie eine Tutte Mücken und lasst die Kirche im Dorf.
Fakt ist , dass es schon viel höhere CO2 Werte in früheren Zeiten gab und Warmzeiten waren für Mensch und Tier immer vorteilhafter als Kaltzeiten, also haltet Euch daraus, denn davon versteht ihr noch weniger als vom guter Politik. Glaubt ja nicht wir wüssten nicht, dass Ihr nur Geld abgreifen wollt und deshalb immer wieder diesen Schwachsinn absondert. Man sollte seine Gegner aber nicht unterschätzen und schon gar nicht für so blöde halten wie mal selber ist.
(V2:)
Die ewigen angeblichen „Dunkelflauten“.
So lange Sie (EIKE, wer ist der Autor?) nicht konkret sagen welchen Zeitraum Sie konkret meinen, mit Datum und Uhrzeit von / bis, so lange setze ich dem hier entgegen, dass Sie uns unbewiesene Märchen/Behauptungen auftischen.
Wann soll denn die Letzte im Herbst gewesen sein?
Angeblich fehlt „..hier vollkommen: der Entsorgungspfad. “.
Auch das eine unbewiesene völlig undifferenzierte Behauptung.
Stattdessen gibt es seit vielen Jahren umfangreiche Fachliteratur zum Thema Recycling.
Angeblich haben „ Sonne und Wind (haben) in diesem Jahr zwar erstaunlich wenig geliefert, ...“.
Fakt ist, alle EE haben im Jahresdurchschnitt 46% der bundesdeutschen Nettostromerzeugung geliefert.
Seit wann ist fast die Hälfte „erstaunlich wenig“ ?
Das ewige, alte Lied von „ wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht bläst. Da gibt es eigentlich nur die Kernkraft. “
Falsch, denn wir haben ja auch noch Biomasse, Wasser, Geothermie und, neuerdings:
Nordlink-2 , Strom aus Norwegen, alles grundlastfähige Regelenergie.
Aus dem Stand von NULL ausgehend, lieferte Nordlink-2 in 2021 die ersten 4,6 TWh nach Deutschland, wobei die offizielle Inbetriebnahme erst Ende Mai stattfand, d.h. 4,6 TWh in gut 7 Monaten.
Von den insgesamt ca. 46 % EE-Nettostromerzeugung in 2021 stammten bereits 13,7 % aus gesicherter Regelleistung aus Erneuerbaren Energien s.o., Tendenz steigend.
Das liegt bereits leicht über der Größenordnung wie seinerzeit die Kernenergie hierzulande, die dieses Jahr auf unter 3,5 % rutschen dürfte.
Also erst mal schön bei den Fakten bleiben, bevor Sie hier weiterhin Horroszenarien an die Wand malen.
MfG, HPK
Quelle: energy charts
Guter Bericht kurz zusammengefasst: Habeck ist nackt. Er hat nichts vorzuweisen, was sein Vorhaben als glaubhaft erscheinen lassen könnte: kein Geld, keine Stromleitungen, keine Atomkraft, keine Kohlekraftwerke, keine zeitnahen Genehmigungen, keine baufachlichen Arbeitskräfte, wenig Sonne und Wind. FfF ist nicht befriedigt und wird ihn unter Zugzwang halten oder weiter demontieren. Schon die steigenden Energiepreise werden in Kürze seine Träume beenden, wenn nicht noch Schlimmeres damit einhergeht. Nun muss er bis zum Ende der Legislaturperiode weiter lügen - wenn er denn so lange durchhält. In seinen Schuhen möchte ich nicht stecken und fast könnte er einem leidtun.
Die Erdatmosphäre besteht zu 78,08 % aus Stickstoff, zu 20,95 % aus Sauerstoff, zu 0,93 % Argon (plus weitere Edelgase) und 0,04 % Kohlendioxid.
96,5 % des CO2-Anteils in der Atmosphäre sind natürlichen Ursprungs, lediglich 3,5 % sind von Menschen verursacht, und an diesen 3,5 % hat Deutschland einen Anteil von 2,5 %.
Der CO2-Anteil in der Atmosphäre bleibt sehr klein da die Photosynthese, das Pflanzenwachstum und den Sauerstoffnachschub als Naturkreislauf darstellen.
Nun haben wir eine Utopie-Koalition von Partei-Funktionären, die dermaßen mit dem Teppich schweben gehen und glauben, die Realität der Wahrheit könne ihnen nichts anhaben. Ihre Propaganda-Presse werde das schon wuppen und das Volk sei sowieso debil, das könne man notfalls ins Koma boostern oder von der Polizei drangsalieren lassen.
Dass diese Utopie-Typen dabei sind sich die Äste abzusägen auf die sie geklettert sind, kommt denen garnicht in den Sinn. Die halten die Bürgerproteste die sich sehr dynamisch entwickeln für beherrschbar. Das ist aber eine Fehleinschätzung, denn durch Logik und kluge Strategie sind sie noch nie aufgefallen, aber ein sehr großer Teil der Bevölkerung der sein Leben meistert. Und die drängen darauf ihre Souveränität zu verteidigen, ihre Rechte auf ein normales Leben ohne Masken-Dressur-Regeln, noch länger von Regierungsgaunern versaut zu bekommen, die sich als dreiste Lügner, nicht vom Acker machen wollen.
Die fröhliche Stimmung ist bei denen die in der Mehrheit gegen die „Bissgurken-Truppe“ aktiv spazieren gehen, sie haben den Optimismus, den Mut und das Glück auf ihrer Seite.
Egal, ob Habeck oder Konsorten, der sogenannte "Klimaschutz" ist nur ein Vehikel, die ganze Menschheit finanziell auszuplündern !!!
Es gibt bisher keine wissentschaftlichen Beweise für den Co2- Beitrag an irgendwelchen Klimaveränderungen.
Die Lüge von der Erderwärmung kann jeder normale Mensch tagtäglich an den seit Jahren immer früheren Heizperioden erkennen. 2021 musste ich z.B. meine Heizung schon ab dem 20. August aktivieren!!!
2% Anteil an der Weltumwelt Verschutzung erzeugt
die BRD - auch wenn Dt. Umweltpolitik mit schweren finan-
ziellen Lasten der einzelnen Bürger in sehr kurzen Zeitab-
ständen Deutschland CO2 vs. 0 reduziert u.Bevölkerung u.
Wirtschaft an bezahlbarer Energie Mangel leidet -
Lacht nicht nur die Sonne am Himmel sondern die ganze
Welt über Deutschland, besonders die Nachbarstaaten, die uns deren Atom- u. Kohlestrom teuer verkaufen !
Somit fällt die Dt.Industrie - Made in Germany " politisch
gewollt in die Bedeutungslosigkeit u. in die Armut !!!
Der ist nur der Frontmann von Interessenswaltern der Solar- und Windtechnik, denn wer so einseitig handelt, wohlwissend das es rund um die Uhr garnicht funktonieren kann, dem kann man durchaus persönliche Absichten unterstellen, denn wer unterstützt denn sonst ein Nischenprogramm, was durchaus seine Berechtigung als zusätzliches Hilfsmittel haben kann, aber ansonsten unwirtschaftlich, akzeptanzlos und zugleich sehr teuer am Markt vorbei geht.
Dann könnte man ja auch gleich im umgedrehten Sinne die großen Dampfer mit Segeln ausrüsten und den Diesel bei Bedarf einstellen, was genauso unsinnig wäre, weil in der Praxis keine Effizienz zu erwarten wäre und keinerlei Mehrwert entsteht außer für die Eigner und Aktionäre, die an diesen Projekten beteiligt sind.
Der idiologische Gedanke der Grünen wurde von einer ganz neuen Sparte okkupiert und da stecken zu viele dahinter, die mit viel Geld für sich Profit sehen und sich dieses Thema nicht mehr nehmen lassen, denn sie müssen ja auch nicht neben einer Windanlage leben, das mutet man nur den Deppen zu und damit die ihre Gier begreifen wird es besonders schön und praktisch geredet und die glauben es auch noch.
Es gibt doch schon eine ganze Menge anderer Ideen, die zumindest nicht in Uneffizienz die Landschaft so verschandeln würden, was denen egal ist, denn die haben Häuser überall auf der Welt und wird es hier zu eng verschwinden sie einfach und wir sitzen mit deren industriellen Errungenschaften allein herum und für jeden Großvogel wird es ein Slalomflug in mittlerer Höhenlage und er kann von Glück reden wenn er zwei Jahre alt wird und nicht vorher schon unter ihre Flügel gerät und in jungen Jahren schon von der überbordenden Technik geschreddert wird.
Dieser Gesinnungswandel der Grünen ist ja nicht neu, die haben wie die Gelben ihre Überlegungen schon lange den kommerziellen Gedanken untergeordnet und war das früher noch ein Kommunistenhaufen mit lauter spinnerter Ideen sind sie heute auch zu Kapitalisten verkommen, wobei ihr altes Markenzeichen allerdings immer noch herhalten muß um sie als die Kämpfer für das Gute zu sehen und in Wirklichkeit sind sie berets zum Kapital konvertiert und ihr ehemaliger Außenminister ist ja so ein Paradebeispiel, wo einem die Suppe hochkommt wenn man ihn von jungen Tagen her kannte und heute sieht was aus ihm geworden ist.
Er ist der gleiche Kapitalist wie sein ehemaliger Kanzler, die beide angetreten sind das Kapital zu zerschlagen und sich mit ihm mittlerweile angefreundet haben in der übelsten Form, was Aufgeweckte ja schon erwartet haben, wenn man die Tour von Sozialisten und Kommunisten kennt.
Ich bin überzeugt, daß Habeck das (fast) alles auch weis.
Aber er ist eben auch nur eine Marionette der Globalisten und Totengräber Deutschlands - sonst hätten die nicht zugelassen, daß er in eine solche (Schein-) Machtposition kommt.
Wir stehen mitten in einem Mehrfrontenkrieg!
Die spinnerten Ideen von Habeck und seiner Vorgänger wird in naher Zukunft von selbst ihre Anhänger minimieren.
Wenn in einem größeren Gebiet in Deutschland der Schwarzwerdefall für eine größere Zeiteinheit eintritt, wird den Betroffenen das Kartenhaus der Energieträumer bewußt. Versprochen.
Ich bin bisher der einzige der einen "Kommentar" schreibt.
Einzig mit dem Gedanken verknüpft:
Dieser Wirtschaftsminister tut uns nicht gut !!
Sorry, aber in der Finanzwirtschaft ist man schon absolut sicher, dass Nuklearstrom von unseren Nachbarn gekauft werden wird. Das ist dort kein Planspiel mehr, sondern Gewissheit.