Silvester-Menetekel

Am Tag zwei nach Silvester hat sich der Feinstaubnebel verzogen und gibt den Blick darauf frei, was tatsächlich passiert ist. Die Feuerschrift an der Wand ist da, man muss sie nur lesen wollen.

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Dabei war es für mich und meine Familie ein sehr schönes Silvester gewesen. Wir waren erst sehr gut essen in einem Lokal in Pankow, das von einer gemischten Truppe von Einwanderern aus verschiedenen Ländern betrieben wird. Als dort die Betreibfeier begann, wechselten wir zu meinem Stammitaliener, der von einer sehr erfolgreichen montenegrinischen Familie aufgebaut wurde. Gegen Mitternacht tanzten Gäste und Personal gemeinsam ins neue Jahr, während vor der Tür das grandioseste Rakentenfeuerwerk abgefeuert wurde, an das ich mich erinnern kann. Jeder Böller ein Statement gegen unsere moralbesessene Verbotsregierung – und das mitten in einem Wahlkreis, in dem die Grünen die meisten Stimmen bekommen. Schöner kann ein Jahr in diesen Zeiten nicht beginnen, war ich sicher.

Die Ernüchterung kam am Neujahrsmorgen. Beim Morgenspaziergang kühlte meine Hochstimmung angesichts der verdreckten Straßen mitten in einem Besserverdienenden- Wohngebiet ab. Der Schock kam, als ich den Laptop öffnete und mich die Meldungen über die bürgerkriegsähnlichen Zustände in anderen Teilen Berlins ansprangen. Barrikaden, Angriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter. Raketen auf Passanten und Einsatzkräfte, Bierkisten und Sprengstoff auf Fahrzeuge.

Je weiter der Tag fortschritt, desto klarer wurde, dass es nicht nur in Berlin, sondern in zahlreichen Städten zu Ausschreitungen von „Chaoten“ gekommen war.

Vor wenigen Wochen hatten wir über solche gewalttätigen, zerstörerischen „Feiern“ in Belgien und anderswo gelesen, anlässlich der Siege der marokkanischen Fußballmannschaft in Katar. Die Randale fand in mehreren Ländern Europas statt.

Die Täter der aktuellen Ausschreitungen bei uns wurden anfangs wieder unspezifisch als „Männer“ bezeichnet. Erst am 2.Januer erfuhr man in „Bild“ unter der Überschrift „Wer seid ihr, Chaoten?“, dass es sich um osteuropäische, bzw. Personen mit Migrationshintergrund gehandelt habe.

Mit jeder Stunde wird klarer, dass wir es mit einer Kampfansage migrantischer junger Männer an unsere Gesellschaft zu tun haben.

Dafür hat es seit Jahren immer wieder deutliche Anzeichen gegeben, die missachtet wurden.

Spätestens seit der der Domplatten-Gewalt in Köln 2016 und den zahlreichen Angriffen auf Kirchen an Silvester 2017 hätte man gewarnt sein können. Aber das Establishment schaute lieber weg und brandmarkte alle, die auf das Problem hinwiesen, als Rechte. Die Verdrängung gipfelt in der aktuellen Behauptung unserer Innenministerin Faeser, Rechtsradikalismus sei mit Abstand das größte Problem unserer Gesellschaft und dem joint venture unserer Qualitätsmedien und Öffentlich-Rechtlichen, der Öffentlichkeit ernsthaft weiszumachen, zwei Dutzend Senioren unter der Führung eines 13. Prinzen und einem militärischen Arm hätte in letzter Sekunde mit 3000 Sicherheitskräften von einem Staatsstreich abgehalten werden können.

Jetzt findet vor unseren Augen ein wirklicher Kampf gegen die staatlichen Institutionen statt und wir sollen nicht wahrnehmen, was wir sehen. Die Gewerkschaft der Polizei ruft nach einem Böllerverbot und schon ist die Ablenkungsdiskussion in vollem Gange. Als würde ein Böllerverbot irgend etwas am wirklichen Problem ändern. Nein, es lenkt nur ab.

Über die Ursachen, dass die Gewalttaten überwiegend von Neubürgern ausgehen, die weder unsere Lebensweise noch unsere Institutionen respektieren, sie sogar bekämpfen, soll nach wie vor nicht geredet werden. Es soll kein Gedanke an Abschiebung derer aufkommen, die ihr Gastrecht verwirkt haben, weil sie unsere Lebensweise verbrecherisch angreifen. Es soll nicht diskutiert werden, dass die Politik der offenen Grenzen schmerzhaft gescheitert ist, weil sie die Substanz unserer Gesellschaft zersetzt.

Die illegale Einwanderung soll nach Wunsch von Innenministerin Faeser auch jetzt nicht gestoppt werden, da die Zahl der farbigen Ukrainer, die angeblich in Kiew oder Odessa studiert haben, aber weder ukrainisch noch englisch können, inzwischen Legion ist.

Zu befürchten ist, dass es so lange weiter geht, bis eine Implosion der Gesellschaft dem ein Ende setzt. Aber das sollten wir besser nicht riskieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Mammalina

Man liest es immer wieder: Berlin Berlin braucht eine neue Regierung, die wieder Politik für ihr Volk macht! Ja! Nur - warum haben wir die nicht? Wer wählt kontinuierlich immer wieder die Anderen???
Geht Deutschland an seiner Dummheit zugrunde?

Gravatar: Wolfram

Liebe Frau Lengsfeld,

herzlichen Dank für Ihren - wie immer - wertvollen Beitrag.

Nach der Corona-Pandemie und dem Böllerverbot der letzten 2 Jahre war diese Migranten-Randale oder sollen wir besser sagen, diese Bürgerkriegs ähnliche Gewaltexplosion von Migranten aus der Halbmondkultur doch zu erwarten !!! In Paris, Lyon u. Marseille, desgl. in Stockholm, Malmö u. Göteborg - also in den migrativen Problembezirken / NOGO-Areas - ist dieser perfide jugendliche Migrantenterror ebenfalls schon seit Jahren (2015) üblich - mit eben den gleichen Fallen und Hinterhalten und auch Attacken auf Polizei- und Rettungskräfte, bes. die Feuerwehren werden durch Fehlalarme irritiert oder gelegte Feuer brutalst attackiert. Berichte darüber nur im www. Null TV-Berichte über die katastrophalen Zustände in Schweden, wo Polizei und Feuerwehren mittlerweile an Personalnot leiden.

Es gab im Vorjahr zu Silvester am Hamburger Elbufer schon einen "Probelauf" ohne Böller und Schreckschusswaffen mit weit mehr als zwanzigtausend Migranten ebenfalls aus der gewaltaffinen Halbmondkultur, wo um Mitternacht 2 Mannschaftswagen der Polizei, die das Versammlungsverbot durchsetzen wollten, mit eindeutigen Tötungs-Gesten (die Hände zum Revolver geformt und auf die Beamten gerichtet) unter ohrenbetäubendem Gejohle, Gegröle und Pfiffen verscheucht worden waren. Schon dort Kapitulation der Staatsmacht. Null Bericht im TV, nur in den social media mit Video-Clip.

Es gibt ja das sog. "Neuköllner Modell", eine tatnahe Schnellverurteilung von 14-17-jährigen Straftätern (Knast Light), was auf die unter sehr merkwürdigen Umständen Ende Juni 2010 (während der WM) verstorbene Jugendrichterin Kirsten Heisig zurück geht. MSN meldet, dass die jetzige Berliner Justiz-Senatorin dieses Verfahren nicht anwenden möchte. (Angeblich soll es seit 2008 usus in ganz Berlin sein - niemals - denn Frau Heisig beklagte bis zu ihrem Tod, dass sie allein in Neukölln gegen den Willen Ihrer ((d.Verf. "Kuschel-"))Richter-Kollegen dieses Modell unter Schmähung nur in ihrem Bezirk anwende - und sie starb auch nicht 2012 - naja so genau nimmt es die Justizsenatorin wohl nicht mit den Daten). Also frühestens nach ihrem Tod wurde es in ganz Berlin angewandt - etwa ab Juli 2010, nicht schon 2008)!

2010 war der Berliner Senat schon im rot-rot-grünen Multi-Kulti-Rausch. so dass ihr allein der Nauener Jugendrichter Andreas Müller zur Seite stand. Selbstmord wegen des Widerstandes aus der Berliner Justiz oder weil sie auf die üblichen Zeugenerpressungen und Aussagen-Widerrufe wegen Bedrohung durch die Clans ganz unorthodox reagierte ??? - Nach zahlreichen Morddrohungen aus dem arabisch-libanesischem Clan-Milieu wegen ihres konsequenten Durchgreifens (Jugendarrest bis max. 4 Wochen) wurde sie am Samstag, d.3.7.10 im Heiligenseeer Forst tot (stranguliert) aufgefunden - eine Hundertschaft der Polizei hatte am 30.6.10, zwei Tage nach ihrem verschwinden, das kleine Waldstückchen, wo sie immer Montag abends mit ihrem Hund spazieren ging, gründlich durchsucht und sie nicht gefunden. Anwohnern war nach Freigabe des Auffindeortes 2 blaue, bestialisch riechende Müllsäcke aufgefallen. In einem steckte noch ein geschächteter Hund ohne Kopf und ohne RFID-Chip. Die NEUE ZÜRICHER ZEITUNG berichtete am 15.9.10, "die Umstände (ihres Todes) seien so fragwürdig, dass sich der Verdacht eines vertuschten Mordes nicht aus der Öffentlichkeit entfernen lässt" - Nachrichtensperre bis Mitte Nov. - unverzügliche Kremierung, ohne Mitsprache-Recht ihrer beiden Töchter - Beisetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Verbot eines Kondolenzbuches sprechen eine deutliche Sprache, wie verhasst die gerechte Jugendrichterin war... genügend Morddrohungen aus der Clan-Kriminalität hatte sie ja erhalten.

Ihr Vermächtnis: das Buch "Das Ende der Geduld" (erschienen im Juli 2010, genau zu ihrem Todes-Zeitpunkt) - eine genaue Analyse des Neuköllner Kietze über migrative Jugendgewalt aus der Halbmondkultur.

Die Ereignisse zu Silvester 2022/23 genau am selben Ort, wo sie wirkte, nämlich in Berlin-Neukölln, geben ihr posthum Recht und ihrem schärfsten Kritiker, dem gern vom ÖRF befragten kuscheligen TV-Kriminologen Pfeifer erwiesenermaßen völlig Unrecht !!! Denn nun fordert auch die Politik ein härteres Durchgreifen, und auch der ehem. Bezirks-Bürgermeister ein Ende der Kuschel-Justiz !!!

Gravatar: Wilfried Sennewald

Mit der demokratischen Verfassung unserer Gesellschaft ist es nicht weit her. Sie ist unfähig, ihre Selbstzerstörung aufzuhalten, weil es ihr wichtiger erscheint, die Freiheit von Idioten und Gewaltverbrechern zu schützen als die ihrer gesetzestreuen, (noch) loyalen Bürger. Von Roten und Grünen wird die Polizeiarbeit systematisch torpediert. Die Polizei hätte sehr wohl bewährte Konzepte, um mit dem rasenden Mob fertig zu werden. Hundertschaften taktisch einsetzen, die Halunken einkesseln und unter Einsatz aller zulässigen Mittel zusammentreiben! Auf LKW verladen und zu, vorher festgelegten Sammelpunkten bringen. In Handschellen und ggf. Fußfesseln Schnellgerichten vorführen! Wer dazugehört, oder nur Gaffer war, muß zweitrangig sein. Ich treibe mich ohne triftigen Grund nicht nachts auf der Straße herum, innerhalb dieser gewalttätigen Gruppen, auch und besonders nicht zu Silvester. Mitgefangen, Mitgehangen! Strafen müssen so ausfallen, wie sie keiner dieser verkommenen Ganoven erwartet: 5000 mal in deutscher Schönschrift aufschreiben lassen "Ich habe andere Menschen zu respektieren!" O.s.ä. - Papier hätten die selber zu zahlen und in der Tinte säßen sie ohnehin schon. Das wäre eine Strafe! Dann schmoren sie im eigenen Saft und kämen nicht raus, ohne diese unbekannte geistige Leistung vollbracht zu haben.

Gravatar: siggi

Berlin braucht nun eine Regierung, die für Berliner steht, nicht Kalkutta an der Spree will. Giffey die Fasche, spricht von Metropole, da tickt die Uhr anders. Welch eine schamlose Ablenkung von ihrer Pflicht, Schaden von Berliner Bürgern abzuhalten. Die Größe ist nicht relevant, sondern das Prinzip. Jeder Zoo hat begrenzte Aufnahmekapazitäten. Die stille Hoffnung, die Fremden wo anders hin zu lenken, scheitert - alle anderen Städte sind auch zu. Zeit, das Faeser nicht nur labert, sondern jetzt handelt. Wo das LfV, Anrottung nicht registriert.

Gravatar: Pleul

Der Staat kann und will uns Bürger nicht mehr schützen, also müssen wir es selbst tun, das ist doch die logische Konsequenz aus diesen Sylvesterkrawallen. Berlin sollte beginnen und endlich die AFD wählen, sonst ändert sich nichts.

Gravatar: Tannenherz

High, die politische Reaktion auf diese Auseüchse ( Dystophien ) wird für die unbeteiligten Zuschauen mit der gleichen oder ähnlichen Herkunft eine Einladung für mindestens das nächste Silvester sein, es nach zu machen oder gar eine Steigerung zu versuchen. Freundlichst Fiete

Gravatar: Lutz

Die "Goldstücke" sind bereit, ihre Vorstellungen mit brutaler Gewalt durchzusetzen; das wird nicht auf Silvester 2022 beschränkt bleiben.

Den Suren-Söhnen muß ab sofort klargemacht werden, daß die Zeit der Deeskalation vorbei ist und hart durchgegriffen wird - die Sprache, die sie verstehen.

Heute tolerant, morgen fremd im eigenen Land??? NEIN DANKE!!!

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Gravatar: Blindleistungsträger

ZITAT: "Zu befürchten ist, dass es so lange weiter geht, bis eine Implosion der Gesellschaft dem ein Ende setzt. Aber das sollten wir besser nicht riskieren."

Tja, wenn wir das nicht riskieren wollen, dann wollen wir hoffentlich eine Explosion riskieren. Ansonsten würden wir einfach leise sterben.

Gravatar: Wolfram

Herzl. Dank auch für diesen wertvollen Beitrag. Die WELT-Nachrichten-Agentur und die BILD-Zeitung durchbrachen diesmal als Erste das Medien-Schweige-Kartell. auch focus online wurde diesmal deutlicher. Selbst die ZEIT berichtet diesmal nicht durch die rosa-rote Muti-Kulti-Brille.

Ein Beben in der deutschen Medienwelt, wobei BILD am schonungslosesten berichtete. Die siegessicheren Kommentare der Täter wurden nur dort online publiziert, - auch die Klagen der geschädigten Anwohner aus der eignenen Halbmond-Community !!!

Die Berichterstattung von ARD und ZDF waren am 2.1. mit ihren Verschleierungen und Beschwichtigungen nur noch peinlich. Gestern besserten sie wohl notgedrungen nach.

All das ist eine ungewollte Wahlwerbung für die AfD !!!

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