Gesagt hat das Obama abends auf der Bühne der Berliner Mercedes-Benz-Arena und, wie die Zeitung in ihrem Bericht anmerkt, „nicht zuletzt mit Blick auf die eigene Karriere“. Ob selbstkritisch gemeint oder nicht: Zuweilen rücken Politiker auch mit Wahrheiten heraus. Ob in der Stimmungslage der Umgebung nur so herausgerutscht oder bewusst gesagt für seine Biographen und die Nachwelt: Viel Wahres jedenfalls ist an seiner Bemerkung dran. Bitte hier weiterlesen
Selbstkritisches von Obama?
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Kommentare zum Artikel
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@karlheinz gampe 05.05.2023 - 11:22
Einem Kriegsverbrecher wie Obama sollte man keinerlei Aufmerksamkeit widmen.
Ihrem treffenden Zweizeiler schließe ich mich vollumfänglich an und egänze nur noch durch das Prädikat "notorischer Lügner", der dieser Karl u.a. auch ist.
Einem Kriegsverbrecher wie Obama sollte man keinerlei Aufmerksamkeit widem.
… „Apropos Selbstkritik. Schon Wilhelm Busch reimte:
Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
so hab‘ ich erstens den Gewinn,
dass ich so hübsch bescheiden bin.
Zum Zweiten denken sich die Leut‘,
der Mann ist lauter Redlichkeit.
Auch schnapp‘ ich drittens diesen Bissen
vorweg den anderen Kritiküssen.
Und viertens hoff‘ ich außerdem
auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
dass ich ein ganz famoses Haus.
Auf Obama passen würde wohl auch das“!!!
Ja mei:
„Ach, was muß man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel von diesen,
welche Max und Moritz hießen“!!!
War es etwa nur ´einer` - wobei der Wilhelm etwa bewusst zwei Namen einsetzte, um auch später noch gelesen werden zu dürfen???
Allerdings: https://jurios.de/2019/11/08/max-und-moritz-ein-fall-fuer-den-jugendrichter/!!!