„Scientist Rebellion“ klebt in der Autostadt Wolfsburg: alternative Reaktion des Managements

Nicht nur Fridays for Future hat mehrere Neben-Organisationen wie Scientists 4 Future, sondern auch Extinction Rebellion XR – die Gruppe Scientist Rebellion. Einige Vertreter klebten sich in der Autostadt Wolfsburg neben schönen Karossen von Porsche, darunter Hybridmodelle, auf den Boden.

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Vor der Tür standen weitere 15 Aktivisten mit Plakaten, die Kunstblut verschütteten.

Interessant in diesem Zusammenhang: VW ist der erste Hersteller, der ankündigte, ab 2030 nur noch E-Autos herstellen zu wollen (allerdings rückte man davon wieder ab). Entgegen der üblichen Reaktion der Polizei, ließ das Management die Aktivisten kleben und schaltete abends das Licht aus und die Heizung ab. Damit erfüllten Sie eine Forderung von Kritiker nach pädagogischem Umgang mit den Aktivisten.

Immerhin standen die sanitären Einrichtungen des Gebäudes den Klebern zur Verfügung. Dennoch beschwerte sich ein Unterstützer, VW hätte den sieben Aktivisten keine Schüssel (etc.) zur Entleerung bereitgestellt.

Ob die Ökoterrorristen, fälschlich von den Medien Aktivisten genannt, tatsächlich durchgehend über 24 Stunden am Boden kleb(t)en, ist nicht bekannt. Es ist aber unwahrscheinlich, daß sie kein Aceton oder ähnliches mit sich führen, um sich zu befreien, wenn keine Kamera filmt. Daher wirkt die Forderung nach einem Nachttopf eher bemüht und konstruiert – offenbar haben die Aktivisten nicht damit gerechnet, daß man sie tatsächlich einmal kleben lassen würde, statt sie publikumswirksam mit Polizei zu räumen.

Gut so – die Berliner Polizei sollte – sofern verkehrstechnisch möglich – in Zukunft ähnlich verfahren: Die Klebestelle absichern, den Verkehr umleiten und den Notfalldiensten das Hindernis bekanntgeben, damit diese von vornherein andere Wege nehmen. Da die Aktivisten wohl stets wohlhabende Studenten oder Akademiker sind, die bequem Revolution spielen wollen, würden sie von stunden- oder nächtelangem Kleben in der Kälte und ohne WC in Zukunft von ihren narzißtischen Aktionen abgeschreckt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ganimed

Sollten die "Klebenden" tatsächlich irgendwelche Lösungsmittel bei sich führen, wäre es im Sinne der Gefahrenabwendung und im Interesse der Gesundheit der Klebenden besser, diese Flüssigkeiten an einem sicheren, unzugänglichen Ort zu verwahren. Es könnte sonst zu Bränden oder Vergiftungen führen. Das kann keiner wollen, die Klebenden am wenigsten!

Gravatar: Erdö Rablok

Arbeitslager braucht das Land, viele Arbeitslager. Am Besten untertage in einem Steinkohlebergwerk, isoliert vom Volk.

Gravatar: Hajo

Einfach Gülle drüber schütten und sie kommen nie wieder, wenn andere Mittel nicht fruchten, weil die linke Justiz ihre Hand darüber hält.

Noch versuchen sie über Defensivhandlungen ihre Ziele zu untermauern, aber es gab auch schon Zeiten, wo Gesinnungsgenossen von ihnen mit Mord und Totschlag aufwarteten, wobei einige von ihnen noch mitten unter uns weilen und wer garantiert eigentlich, daß die nicht wieder in alte Muster verfallen, das ist nur eine Frage von Zeit, wenn sie der Meinung sind, daß die Zeit reif ist, mit den alten Methoden zu operieren.

Das ist einzige was hilft ist der Gedanke, wir oder sie und je länger man das hinauszögert umso schlechter für die eigene Sache, denn die bereiten alle zusammen schon lange den Boden für die Zerschlagung der rechten Seite vor und das dürfen wir nicht zulassen, denn die sind allesamt Minderheiten und terrorisieren Mehrheiten, was ein Unding ist und schnellstens im eigenen Interesse bereinigt werden sollte.

Dabei nicht zu vergessen, daß gerade Sozialisten, ob rot oder braun noch nie davor zurückgeschreckt haben, wenn es darum ging ihre Interessen durchzusetzen, der rote Noske von damals hat auch auf unliebsame Konkurrenten schießen lassen und die Spitze beseitigt und von Hitler weiß ja die Mehrheit wie diese Sozis nach innen vorgegangen sind.

Das alles könnte wiederkommen und wer sich selbst belügen will muß nur noch warten, bis er von denen überrascht wird, die haben sich keineswegs verändert und wurden nur die letzten 76 Jahre am Zügel geführt, wobei sie nun Oberwasser haben und wieder mit der alten Methode kommen, was ja nicht neu ist, aber trotzdem für die anderen sehr gefährlich werden kann.

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