Schwechat, Schlepper und die wahren Schuldigen

Am Wiener Flughafen Schwechat sind Schleuser aufgeflogen, die zwischen 7.000 und 9.000 Euro pro „Flüchtling“ verdient haben. Die Aufregung ist jetzt groß. Bloß warum nur? Es ist ganz offensichtlich, dass Menschenschmuggel ein milliardenschwerer Geschäftszweig ist.

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7000 bis 9000 Euro haben die aufgeflogenen Schlepper am Flughafen Schwechat pro „Flüchtling“ kassiert. Verwunderlich ist nur, warum die Aufregung über ihr Treiben so groß ist.

Hat man wirklich geglaubt, dass nicht auch hierzulande viele an dem Milliarden-Geschäft mit der illegalen Migration mitschneiden? Gibt es trotz dieser hohen Beträge Österreicher, die noch immer den von NGOs verbreiteten Tränendrüsen-Schmäh glauben, dass es da um bettelarme Menschen ginge? Wundert sich irgendjemand, dass die schlecht bezahlten Sicherheitsmenschen am Flughafen so leicht als Mittäter des Menschenschmuggels gewonnen werden konnten? Begreift niemand, dass angesichts von so viel Geld pro Migrant die Vorstellung der EU völlig absurd ist, dass man durch Zerstörung von Schlepperbooten, aber bei sonstiger Beibehaltung des in den letzten Jahren extrem wuchernden Asylsystems die Völkerwanderung wirksam aufhalten könnte? Warum sieht die Politik, warum sehen die eine besonders hinterhältige Rolle spielenden „Menschenrechts“- und Verfassungsrichter nicht endlich, dass nur eine einzige Strategie die immer mehr anschwellende Völkerwanderung illegaler Migranten aufhalten kann?

Diese Strategie ist – sie wäre die australische. Dort wird jeder aufgegriffene Illegale sofort wieder außer Landes gebracht. Alles andere ist nur leeres Gerede, um den Medien Futter zu geben.

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Gravatar: siggi

Wenn die Neiddeutschen sich aufmachen Lichterketten für Bootsflüchtlinge zu zelebrieren, dann steckt immer ein Geschäft dahinter, dass ihr eigenes Portefeuille fühlt. Schlimm ist es, wenn Richter und Kirche da mitmachen.

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