Schuss nach hinten, werte ARD-Zensur! Bravo!

Aus dem Newsletter von Frau 2000 PLUS vom 27. 08. 2015. Frau Birgit Kelle schreibt:

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Meine sehr geehrten Damen und Herren,Ich habe einen neuen Begriff gelernt dieser Tage, den “Streisand-Effekt”. Er beschreibt das Phänomen, dass der Versuch, eine Sache zu zensieren, genau das Gegenteil auslöst und die Sache, die man versucht, zu verdecken, durch die Aktion erst einem großen Publikum bekannt wird. Genau das geschieht derzeit mit der “Hart aber Fair”- Sendung vom 2. März 2015, mit dem Titel “Nieder mit dem Ampelmännchen  – Deutschland im Gleichheitswahn?”, an der damals neben mir selbst, die Schauspielerin Sophia Thomalla, Wolfgang Kubicki (FDP), die Netz-Feministin Anne Wizorek und Anton Hofreiter von den Grünen teilgenommen haben. Nach Beschwerden von Frauenverbänden, hat der WDR Rundfunkrat die Sendung aus der ARD-Mediathek gelöscht. Seither überschlägt sich die Presselandschaf mit dem Vorwurf der Zensur beim WDR. Und Tausende von Menschen haben die Sendung, die zwar nicht mehr in der ARD-Mediathek, aber immer noch bei Youtube zu sehen ist, jetzt das erste Mal gesehen. Genaugenommen über 140.000 Menschen in nur einer Woche. Klassischer Schuss nach hinten, könnte man sagen. Wenn Sie ebenfalls nochmal in die Sendung reinschaue wollen, in der wir den ganzen Gender-Irrsinn beim Namen genannt haben, finden Sie die Sendung unter diesem Link.

 

………………………………………………………………………………………………………………………………. Anmerkung:Bitte verhelfen Sie der besagten Sendung zu 150 000 Klicks.                                                             Die Medien müssen lernen, dass mit Zensur in Deutschland kein Blumentopf zu gewinnen ist. Danke!

Beitrag zuerst erschienen auf familiengerechtigkeit-rv

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gernot Radtke

Kurze Info: Die Sendung hat gerade (28.8.2015, 12:15) den Aufruf Nr. 153.252 hinter sich. Vor einer Woche waren es noch um die 89.000. Man kann also - bei Anwendung eines Dummheitsalarmsensors - davon ausgehen, daß weitere gut 60.000 Youtuber weder dem grünen Genderblödsinn noch dem Hardcore-Feminismus künftig besonders zugeneigt sein werden. Fast möchte man wünschen, daß auch das politisch-korrekte Remake vom Rundfunkrat wieder zensiert wird. Eine bessere PR gegen das, was man eigentlich will, nämlich seinen Blödsinn aus gutdotierten öffentlichen Positionen schon möglichst früh in die Köpfe der Menschen zu hauen, hat bisher noch keine Verrücktentruppe hingelegt.

Gravatar: Harald

Bei allen Verdiensten, die man Frau Kelle zuerkennen muss, blieb doch der bittere Nachgeschmack, dass einge wirklich schlimmen Auswüchse des Gender-Wahnsinns gerade nicht thematisiert wurden. Es blieb ihrerseits bei Kritik am "Gender-Gaga", also den offensichtlich absurden bis realsatirischen Aspekten der Gender-Sage. Aber das eigentlich Schlimme blieb unerwähnt, nämlich die vom Genderismus propagierte Früh- und Homosexualisierung unserer Kinder in Familie, Kindergärten und Schulen. Ja, auch in Familien, denn entsprechendes "Aufklärungsmaterial" staatlicher Stellen richtet sich auch und gerade an junge Eltern.

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