Propaganda von Zeitungen und Parteien

Oder: Wie benutzt man Zahlen für seine Propagandalügen?

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Gerade aktueller Fall mit dicker Falschmeldung vom 18. März 2017 auf Facebook durch "die Bundesregierung". Zitat:

"Frauen bekommen durchschnittlich 21 Prozent weniger Lohn. Diese Lohnlücke ist ungerecht. Heute ist „Equal Pay Day“, der „Tag für gleiche Bezahlung“."

Das ist eine Lüge oder neudeutsch Fake-news.

Frauen verdienen weniger als Männer weil sie sich eben anders entscheiden und dazu noch eine Einmaligkeit haben, eben nämlich das einzige Geschlecht sind was Kinder bekommt.

Nehmen wir einfach mal eine 20- jährige die sagen wir mal 2 Kinder bekommt, und sagen wir mal 20 € die Stunde verdient, dazu betrachten wir einen Mann der auch 20 € verdient und keine weiteren Zwangsdienste mehr verrichten muß. Gehen wir nur von 3 Monaten aus die eine Frau weniger verdient (wegen Schwangerschaft) beträgt der Ausfall trotzdem in den 10 Jahren rund 6 Monate – ein halbes Jahr!

Beide verdienen am Tag rund 8 *  20 = 160 €. Solange Sie eben arbeiten, aber nach 10 Jahren hat ein Mann verständlicherweise mehr verdient und natürlich macht sich das auch beim Durchschnitt über alle Männer bemerkbar.

Nehmen wir an ein Mann verdient 250 Tage im Jahr, so verdient der Mann rund 250 * 160 * 10 = 400 000 €. Die Frau 250 * 160 * 9,5 = 380 000 €. Wenn man nun die unbereinigten Zahlen nimmt (und genau das macht "die Bundesregierung" - Sie schreibt es weiter unten sogar selber. Dabei verweist sie auf: www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/03/PD17_094_621.html) verdient die Frau nur 38 / 40 = 95 % vom Mann. Ok, ich habe keinen Durchschnitt über Männer und Frauen gebildet sondern einen Durchschnitt von einem Mann und einer Frau über 10 Jahre. Es ändert aber an "unbereinigt" nichts. Die 21% Differenz ergeben sich a) durch andere Berufswahl und b) eben durch "Arbeitsausfälle" die so nur Frauen trifft.

Wie ich Ihnen vorrechnete war der Lohn über die 10 Jahre absolut gleich. Genau das müsste eine politische Partei oder irgendeine Zeitung so festhalten. Es passiert eben nicht weil Bevormundung und eine politische Agenda hinter Sozialdemokratie und Zeitung steht. Es geht eben nicht um Recht sondern um Umerziehung. Und leider sitzen hier so gut wie alle Journalisten und Politiker im selben Boot. Es wird Politik für etwas gemacht was nicht existiert. Männer verdienen generell nicht für den gleichen Beruf besser als Frauen. Es ist eine Lüge !

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: FDominicus

Ich gehe davon aus, daß es sich beim Durchschnittslohn um Geld handelt was im Beruf verdient wird und Transferzahlungen nicht mit eingerechnet werden. Das legen zumindest die Zahlen nahe auf die ich mich beziehe. Dort geht es ja um den Bruttoarbeitslohn und das ist nun einmal was im Beruf verdient wird.

Ich verweise auf einen de roberen Einträge was z.B. alles nicht mit eingerechnet wird. So der gesamte öffentliche Sektor und die Unterbrechungen durch Schwangerschaft nicht. Wenn die Transferzahlungen den Bruttolohn ausgleichen hat die Frau zwar keine Einbußen aber das Einkommen wird ja nicht aus dem Bruttoarbeitslohn bezogen. Und wenn eben etwas ausfällt und nicht mehr zum Gesamtlohn hinzugerechnet wird, dann wird natürlich der Durchschnitt geringer, es sei denn man würde die Anzahl der Frauen mit verringern.

Aber der Eintrag ist denke ich schon richtig. Man benutzt bewußt die unbereinigten Zahlen um damit politische Aktionen für einen - völlig unangemessenen - gewaltsamen Eingriff zu rechtfertigen.

Das ist genauso mit jedem staatlichen Eingriff der aufgrund von vorherigem staatlichen Handel vorgenommen wird mit der Begründung der "Markt würde versagen". Ich denke der Titel komm schon dich an die Wahrheit. Propaganda!

Gravatar: Dirk S

@ FDominicus

Zitat:"Nur wird dann eben trotzdem weniger verdient. Denn Sie bekommt ja kein Gehalt mehr und drückt damit unweigerlich den Durchschnitt."

Na ja, das Einkommen der Frau verschlechtert sich während des Mutterschutzes nicht (oder wenn, dann kaum), das sollte also nicht in die Bewertung eingehen. Wobei wir uns bestimmt auf ein "Es kommt auf die Ausdrucksweise an" einigen können, denn ob die Frau das Geld, dass sie bekommt, verdient, na ja, darüber kann man sich streiten.

Zitat:"Es bleibt halt schlechte Propaganda weil es so einfach zu erklären/widerlegen ist."

Yo. Nur interessiert das niemanden, also die Widerlegung. Wobei, der angebliche Sonstwas-Gap interessiert eigentlich auch außerhalb der Feministinnen und der Politik niemanden so richtig.

Zitat:"Was aber nicht daran ändert, das damit der Durchschnitt nach unten geht. Es ging ja um das "verdiente" Gehalt. Und das Muttergeld etc. wird ja nicht verdient sondern das wird halt "bezahlt" von. "

Einigen wir uns auf ein "man kann es rausrechnen, wenn man will"? Weil, einen finanziellen Verlußt hat die Frau während des Mutterschutzes ja eigentlich nicht.

Zitat:"Man denke auch daran wenn die Frau wieder in den Beruf zurückkommt wäre es denkbar, daß der Mann woanders auch schon wieder mehr verdient."

Oder aber während dessen arbeitslos wird. Solche Vergleiche sind müßig, weil spekulativ und eigentlich irrelevant. Wobei ein junger Vater eher weniger zum durchaus riskanten Wechsel des Arbeitgebers neigt. Der macht eher Überstunden.

Zitat:"Nun die Option eine reiche Frau zu heiraten haben auch Männer, wird halt nur nicht so oft darüber geschrieben.... "

Ich würde ehrlich gesagt vermuten, dass es da ein deutliches Übergewicht in der Konstellation gut verdienender Mann und wenig zum Familieneinkommen beitragene Frau gibt. Wäre mal eine ordentliche Untersuchung wert.
Wobei, danach kreischen die Feministinnen bestimmt rum, dass dadurch Frauen benachteiligt würden und das böse Patriachat (was der Feminismus nicht mal sauber definieren kann) den armen Frauen die Freuden des Erwerbslebens verweigern würden. Als wenn in der Fabrik den Ölsardinen die Augen zuzudrücken bevor sie in die Dose kommen, ein Akt der gesellschaftlichen Befreiung wäre.

Zitat:"Aber wo sie gerade darauf kommen womöglich existiert da auch noch eine Geschlechterreichtumslücke ;("

Bitte nicht! Sonst lügen die auch da noch herum!

Obwohl, wenn wir denen noch mehr zum hysterisch aufregen geben, dann gehen die vielleicht bald alle an Herzinfarkten ein. Hmm, müsste man mal prüfen, wie hoch bei Frauen (je nach Alter) das stressinduzierte Herzinfarktrisiko ist...

Statistikfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: moritz

Die größte Verzerrung entsteht schon einfach dadurch, das eine 20 Std Beschäftigung mit 2.000 € und eine 40 Std Beschäftigung für 4.000 € als Erste verdient 2tsd, Zweiter verdient 4tsd und damit doppelt so viel gewertet wird.

Gravatar: FDominicus

"Der Frau entsteht in sofern kein finanzieller Nachteil durch den Mutterschutz. Demnach gibt es da keinen Mother-Pay-Gap."

Was aber nicht daran ändert, das damit der Durchschnitt nach unten geht. Es ging ja um das "verdiente" Gehalt. Und das Muttergeld etc. wird ja nicht verdient sondern das wird halt "bezahlt" von. Man denke auch daran wenn die Frau wieder in den Beruf zurückkommt wäre es denkbar, daß der Mann woanders auch schon wieder mehr verdient.

Nun die Option eine reiche Frau zu heiraten haben auch Männer, wird halt nur nicht so oft darüber geschrieben.... Aber wo sie gerade darauf kommen womöglich existiert da auch noch eine Geschlechterreichtumslücke ;(

Gravatar: FDominicus

Sie haben recht und da habe ich ja auch geschrieben. Nur wird dann eben trotzdem weniger verdient. Denn Sie bekommt ja kein Gehalt mehr und drückt damit unweigerlich den Durchschnitt. Es bleibt halt schlechte Propaganda weil es so einfach zu erklären/widerlegen ist.

Gravatar: Dirk S

Lieber Herr Dominicus,

Danke für Ihren Artikel und dass Sie sich Gedanken über die Sache gemacht haben, aber Ihr Beispiel ist schlicht und einfach falsch. Einer Frau steht im Mutterschutz Mutterschaftgeld von der Krankenkasse und eine Aufstockung bis zum vormutterschaftsschutzlichen Nettogehalt vom Arbeitgeber zu ( https://www.gehalt.de/arbeit/gehalt/wer-zahlt-bei-mutterschutz ). Der Frau entsteht in sofern kein finanzieller Nachteil durch den Mutterschutz. Demnach gibt es da keinen Mother-Pay-Gap.

Sollte die geworde Mutter die Chance nutzen und sich so vorübergehend aus dem Erwebsleben verabschieden, dann wird sie Zeitlebens nicht auf das Einkommen kommen können, dass sie erreichen hätte könnten, wenn sie nach dem Mutterschutz weiter gearbeitet hätte. Das ist allerdings eine persönliche Entscheidung (die im Fall eines Vater, der sich um die Kinder sorgt, während die Mutter Karriere macht, die gleichen Konsequenzen hätte), die anderen nicht zum Vorwurf gemacht werden kann. (Was die Gender-Pay-Gab-Fraktion natürlich tut. Schließlich müssen aus deren Sicht Frauen grundsätzlich nicht die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen übernehmen.)

Ebenso wie das Ergreifen schlecht bezahlter (weil wirtschaftlich wenig ertragreicher) Berufe. Entgegen den Träumen der Feminstinnen bedingt gleicher formaler Abschluss nicht gleiche Gehälter. Während bei einem Bachelor in Gender-Studies schon Sozialhilfe eine Überbezahlung darstellt, sorgt ein Bachelor im Maschinenbau (E-Technik, Informatik etc.) für eine ordentliche Bezahlung. Auch hier, selbst gewähltes Schicksal.

Unter gleichen Bedingungen werden Frauen und Männer in Deutschland gleich bezahlt. Egal, was realitätsfremde Femistinnen behaupten. Aber gut, die haben (so wie alle Gruppen und Interessenvertretungen) das Recht zu lügen.

Wobei ein Punkt bei den ganzen Vorwurfsarien nie bedacht wird: Frauen haben die Option, einen gut verdienenden Mann zu heiraten und brauchen danach nur noch wenig bis gar nichts zum Familieneinkommen beitragen. Welcher Mann hat schon diese Option?

Optionsfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Marcel Elsener

Der Hauptgrund, weshalb die unbereinigten Durchschnittslöhne von Männern und Frauen differieren besteht darin, dass Frauen tendenziell eher in Niedriglohnberufen arbeiten. Es werden beim unbereinigten Gender-Pay-Gap eben nicht die Durchschnittslöhne für gleiche Arbeit verglichen sondern die Durchschnittslöhne für unterschiedliche Arbeit. Der letztere Vergleich sagt überhaupt nichts aus über irgendeine Diskriminierung; er widerspiegelt vielmehr, dass Frauen im Schnitt bei der Berufswahl andere Prioritäten setzen als Männer, was sich in der Folge auch in der Lohnhöhe niederschlägt.

Der unbereinigte Gender-Pay-Gap ist eine Propagandalüge par excellence; kein Wunder, dass die Mainstreammedien immer wieder als Lügenpresse tituliert werden, wenn sie solche Propagandalügen wider besseren Wissen kolportieren. Sie lügen eben doch - nicht dauernd, aber halt immer wieder mal.

Tatsächlich hatte der Vorwurf der Frauendiskriminierung bei Lohnzahlungen nie irgendeine Substanz. In einer - wenn auch inzwischen immer stärker eingeschränkten - freien Marktwirtschaft lässt sich die Diskriminierung eines ganzen Geschlechts gar nicht halten. Wenn tatsächlich ein signifikanter Lohnunterschied zwischen Frauen- und Männerlöhnen für gleiche Arbeit und gleiches Arbeitspensum bestünde, dann würden findige Unternehmer diese Arbitrage sofort ausnützen und die billigeren Frauenarbeitskräfte einstellen, damit sie sich gegenüber der Konkurrenz einen Wettbewerbsvorteil sichern könnten. Damit würde sich eine solche Differenz ziemlich schnell wieder schliessen. Unternehmer stehen in einem freien Markt immer unter dem allgegenwärtigen Preisdruck. Leider gibt es heutzutage sehr viele merkbefreite Zeitgenossen, die selbst die fundamentalsten Marktgesetze ignorieren und in einer Traumwelt leben.

Diskriminierende Preise findet man nur in Kartell- und Monopolmärkten. Solche Märkte können nur von mächtigen Verbrecherorganisationen und Staaten aufrecht erhalten werden, weil nur solche Organisationen über gewaltbereite Schlägertruppen verfügen, die sie gegen jeden Konkurrenten einsetzen können.

Deswegen kann der Staat beispielsweise an Universitäten spezielle Professorenstellen nur für (privilegierte) Frauen einrichten, bevorzugt Frauen (auch bei schlechterer Eignung) im öffentlichen Dienst einstellen, Gleichstellungsposten ausschliesslich mit Frauen besetzen oder im Rahmen der Wehrpflicht nur Männer zum Militärdienst zwingen. Das alles lässt sich nur aufrechterhalten mit einer Gewaltorganisation, die sich gegen jeden richtet, der sich diesen diskriminierenden Handlungen verweigert.

Oder salopp formuliert: der grösste Diskriminierer überhaupt ist der Staat, weil nur dieser die Möglichkeit hat, die (Geschlechter-)Diskriminierungen mittels Zwang und Gewalteinsatz aufrecht zu erhalten.

Deswegen ist es völlig bekloppt, ausgerechnet den Staat zum Hüter einer wie auch immer gearteten Gleichberechtigungspolitik zu machen. Die beste Gleichberechtigungspolitik ist keine Gleichberechtigungspolitik.

Gravatar: FDominicus

Wer es wirklich noch genauer wissen möchte:
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/VerdiensteArbeitskosten/Verdienstunterschiede/VerdienstunterschiedeMannFrau.html

Und selbst da wird noch behauptet, wenn man mehr einbezogen hätte wäre die Differenz noch niedriger ausgefallen. Aber hausieren geht man mit den rein rechnerisch korrekten 21 % Die aber NICHTS über eine unterschiedliche Bezahlung aussagen. Es ist so erbärmlich. Welche Zeitung Zeitschrift hat sich damit beschäftigt und welche Partei außer der PDV? Keine !

Gravatar: FDominicus

Zu Ihrer (un)gefälligen Unterhaltung. Man kann sogar nach den Löhnen schauen. Das Bundesamt schreibt selber hier:
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/03/PD17_094_621pdf.pdf;jsessionid=384BFBF86258EBC981A2FFEDC9B6CE31.cae1?__blob=publicationFile

"Drei Viertel des Gender Pay Gap lassen sich
mit Strukturunterschieden erklären"

Weiter untern: " Die wichtigsten Gründe für die Differenzen der
durchschnittlichen
Bruttostundenverdienste waren Unterschiede in den
Branchen
und
Ber
ufen, in denen Frauen und Männer tätig sind
, sowie ungleich verteilte
Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind
Frauen häufiger als Männer teilzeit oder
geringfügig beschäftigt.

Und dann kann man sich auch mal die Definition für unbereinig "antun": https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/VerdiensteArbeitskosten/FAQ/GenderPayGap.html

Ausgeschlossen sind:
"Sofern nicht anders vermerkt, werden abhängige Beschäftigungs­verhältnisse aller Wirtschafts­abschnitte und Unternehmensgrößen in die Berechnung einbezogen, ausgenommen die Wirtschafts­abschnitte "Land- und Forstwirtschaft, Fischerei", "Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozial­versicherung", "Private Haushalte mit Hauspersonal" und "Exterritoriale Organisationen und Körperschaften" sowie Unternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten."

Und noch "lässiger": "So lagen beispielsweise zu den familienbedingten Erwerbsunterbrechungen keine
Informationen vor."

Also Schwangerschaften, Mütter-was-auch-immer werden nich berücksichtigt. Die bereinigte Differenz soll 6% betragen. Wie Sie sehen kann ich bei knappster Kalkulatoin 5% davon auf Arbeitsunterbrechungen (sozialversicherungspflichtige) erklären.

Es ist einfach eine Lüge !

Gravatar: Hans Meier

Die Lüge in dieser Angelegenheit ist doch, es gibt in allen Gehalts-Tabellen und Tarif-Staffelungen keine Geschlechter-Vor oder -Nachteile, oder etwa doch???

Die dreiste Behauptung ist eine Lüge, mit der dem weiblichen Geschlecht Vorteile, per Quote eröffnet werden sollen und das ist ja schon seit der Luxemburger-EU-Kommissarin initiert, die eine Versorgung ihres Gleichen arrangiert hat.
Es zählt nicht die Qualifikation und das Netzwerk der Beziehungen ist leider entscheidend für die Posten-Besetzung, und wenn sich eine Frau bewirbt hat sie den Vorzug.
Verkürzt, vorher wurden Luschen nach oben durchgereicht und nun sind es die Lieseln und die richtig Gegenderten lallen Geschlechter-Gerechtigkeit.

Wobei das Peinliche ist, die sind gar nicht in der Lage vernünftig zu sein, weil sie ja in einer Bockigkeit der Pubertät hängen geblieben sind, und nun hauptberuflich um ihre seltsame Sexualität herumkreisen. https://www.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4

Das macht auch deren schlechte Laune aus, mit der sie laufend mosernd an die Öffentlichkeit appellieren.

Gravatar: Merkwürden

Gutes Rechenexempel. Dazu passt eigentlich prima auch das Folgende (ein Artikel vom 27. März 2017):

Wahlmanipulation im Saarland?

Am gestrigen Wahlabend geschah etwas Seltsames. Auf Statistikextern – nicht irgendeiner Seite, sondern der offiziellen Seite zur Landtagswahl – wurden vergleichende Daten der letzten beiden Wahlen veröffentlicht. Besonders die Zahl der Wahlberechtigten fiel ins Auge: Die 797.512 Wahlberechtigten der vergangenen Wahl 2012 waren um knapp 250.000 Wählberechtigte auf 548.990 zurück gegangen.

( Weiter zu lesen hier: https://philosophia-perennis.com/2017/03/27/wahlmanipulation-im-saarland/ )

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