Satter Vorsprung vor Joe Biden
Der Kandidat der Republikaner liegt nicht nur in den traditionell rechten US-Bundesstaaten, sondern auch in allen sieben sogenannten Swing States vor Joe Biden. In den Staaten, die zwischen links und rechts wechseln, liegt Trumps Vorsprung zwischen zwei und fünf Prozentpunkten.
Und damit hat Trump seinen Vorsprung auf den amtierenden Präsident ausgebaut, im April lag sein Vorsprung „erst“ bei sechs Prozentpunkten. Trump hält aktuell bei 46 Prozent Zustimmung. Dabei kann er sich auf die Treue seiner Wähler verlassen: 88 Prozent wollen ihn wieder wählen.
Biden: Schlechtester Wert aller Präsidenten
Biden hingegen hält bei der schlechtesten Zustimmungsrate in seiner gesamten Amtsperiode und der schlechtesten im Vergleich zu allen Präsidenten in der modernen Geschichte.
Doch wofür steht Trump, was will er im Rahmen der nächsten Präsidentschaft umsetzen? Zunächst will er gegen die illegale Einwanderung vorgehen, einschließlich Abschiebungen. Möglicherweise werde er die Massenabschiebungen des 34. US-Präsidenten, Dwight D. Eisenhower, von 1954 wiederholen, sagte er in einem Interview mit dem US-Magazin Time.
Wirtschaftliche Konfrontation, aber friedliche Außenpolitik
Sein zweites Hauptziel ist die Auseinandersetzung mit China. Er will mit Zöllen, nicht nur gegen China, die US-Industrie und Arbeitsplätze schützen.
Außenpolitisch will er Frieden stiften: im Nahen Osten, wo er die Hilfe für Israel an Bedingungen knüpfen will, wie in der Ukraine.
Gleichheit vor dem Gesetz
Zuletzt will er die Rechtssicherheit und die Gleichheit vor dem Gesetz wieder herstellen. Denn es gebe „ein zweispuriges System“, wo die einen ganz willkürlich bestraft werden, andere ungeschoren davonkommen. Die Politisierung der Justiz müsse wieder beendet werden.
Quelle: Präsidentschaftswahl: Umfrage sieht Trump zehn Punktpunkte vor Biden - Unzensuriert
Kommentare zum Artikel
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Trump könnte gewinnen, wenn da nicht die Briefwähler wären, die man dann zu später Stunde aus dem Hut zaubert und die Demokraten zeigen ja wie früher derzeit keine große Regung, daß sie verlieren könnten, wenn man schon im Vorfeld weiß, wie man dem begegnen kann.
Scheint ja ein Rechtssystem wie im schwarzrotgrünem BRD Unrechtsstaat zu sein, seit die kriminelle CDU STASI Merkel die Machtergriffen hatte. Kaum oder nur geringe Strafen für Goldstücke, selbst bei Mord und die Rechte und Freiheiten der deutschen Urbevölkerung immer weiter einzuschränken. Deshalb gibt es auch wieder viele Republik-Flüchtlinge. Ich bin auch einfach weggegangen und in der Fremde sind nun viele Deutsche und täglich werden es mehr, die Kalkutta verlassen!
... „Wenn es nach den Amerikanern zum jetzigen Zeitpunkt ginge, hieße der nächste Präsident wieder Donald Trump.“ ...
Ließ der B-Seph für derartige Situationen nicht aber etwas ganz ´Besonderes` zusammenstellen???
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13069712-joe-biden-wahlbetrugsorganisation-zusammengestellt