POLITIKER SCHWEIGEN! – Deutschland ist »NULL« auf den Kriegs- und Katastrophenfall vorbereitet!

Der Krieg in der Ukraine führt der deutschen Öffentlichkeit schlagartig vor Augen, wie wichtig der Eigenschutz vor militärischen Angriffen ist. Zwangsläufig stellt sich die Frage, wie gut wir eigentlich auf einen solchen Kriegsfall vorbereitet sind? Die Antwort darauf ist erschreckend: Deutschland ist buchstäblich „katastrophal“ auf den Katastrophenfall ausgerichtet!

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Mit der desaströsen Grünen-Außenpolitik tut die Bundesregierung wahrlich alles, um doch noch Kriegspartei im Ukraine-Konflikt zu werden.

Aber was dann? Was wäre, wenn es wirklich zum Supergau kommen und Deutschland von Russland angegriffen würde?

Wie sicher sind die hiesigen Bürger?

Wie also sieht es mit dem Katastrophenschutz, den Frühwarnsystemen und den Bunkeranlagen tatsächlich aus?

Seit dem Ende des Kalten Krieges haben die Deutschen Risiken und Gefahren einer militärischen Auseinandersetzung mit einem feindlichen Staat verdrängt. Erst jetzt, im Zuge des Ukraine-Konflikts, wachen sie auf.

Fatal: In der Vergangenheit haben Verantwortliche in der Politik alles dafür getan, dass der Katastrophenschutz in einem solchen Ernstfall im wahrsten Sinne des Wortes katastrophal ist.

Das ist eine traurige und bittere Wahrheit, die jedem bewusst sein muss!

  • Längst schon wurden die alten Zivilschutzanlagen aus dem Kalten Krieg eliminiert.
  • Konkret: Die rund 2.000 Bunker, die es in jener Zeit alleine in Westdeutschland gab, wurden allesamt abgebaut.
  • Dafür sorgte bereits 2007 der damalige CDU-Innenminister Wolfgang Schäuble, um jährlich zwei Millionen Euro einzusparen.
  • Dementsprechend steht aktuell kein einziger öffentlicher Schutzraum mehr zur Verfügung, wie die Berliner Zeitung, kurz B.Z., im März 2022 berichtete.
  • Dennoch ließ das zuständige Bundesinnenministerium verlauten, dass rund 600 Bunker im Notfall „reaktivierbar“ wären. Damit meinte die Behörde aber auch U-Bahn-Stationen, Tiefgaragen und Kellerräume.
  • In diesen öffentlichen Schutzräumen würden jedoch lediglich rund 500.000 Menschen unterkommen.
  • Nicht einmal jeder 160ste würde demnach eine sichere Zuflucht finden.
  • Die restlichen 83,5 Millionen Bürger, wären den Raketenangriffen mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert. Das ist ein Desaster!

Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, weist jedoch darauf hin, dass es auch früher „nie mehr Schutzräume als für drei Prozent der Bevölkerung“ gegeben habe.

Wie bitte? So viel also ist der Regierung der Schutz der eigenen Bevölkerung wert!

Gleichermaßen ist die hiesige medizinische Notfallstruktur eine Katastrophe. Während es im Kalten Krieg in Westdeutschland noch eine Reserve von 221 Hilfskrankenhäuser gab, die im Ernstfall 80.000 Betten in Schulen und Bunkern zur Verfügung stellen konnten, ist heute nichts mehr davon übrig. Denn diese Reserve wurde bereits 1997 abgeschafft.

Selbst mit dem hiesigen Warnsystem sieht es zappenduster aus. Von den einst 80.000 Frühwarnsirenen in Westdeutschland existieren gerade noch 7.500. Und das deutschlandweit!

In vielen Städten gibt es aktuell keine einzige. Nicht einmal in der Bundeshauptstadt Berlin. Vielmehr wird auf Warn-Apps gesetzt. Doch die verheerende Flutkatastrophe im Jahr 2021 zeigte, dass Anwohner in den Hochwassergebieten entweder gar nicht oder zu spät gewarnt wurden.

Zudem haben nur 9 Millionen Menschen eine solche App auf ihrem Handy installiert. Als Ersatz für Warnsirenen taugen sie also nichts.

Ebenso desolat ist die kritische Infrastruktur. Käme es hierzulande zu einem längerfristigen Blackout, würde es nicht nur an Treibstoff, sondern insbesondere an Notstrom-Aggregaten mangeln.

Damit wäre das Land praktisch lahmgelegt. Oder wie böse Zungen behaupten, wieder ins Mittelalter zurückkatapultiert!

Und zu guter Letzt mangelt es auch an den Nahrungsnotreserven des Bundes, die an 150 geheimen Standorten deponiert sind.

Der Vorrat an Weizen, Roggen, Hafer, Reis, Erbsen, Linsen und Kondensmilch würde nur „wenige Tage bis hin zu mehreren Wochen“ reichen.

Dieses bittere Eingeständnis stammt von der zuständigen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.

Noch verheerender sieht es mit der Wasserversorgung aus. Die rund 5.200 Notbrunnen sind bislang so gut wie nie im Einsatz gewesen.

Deshalb warnt Hans-Walter Borries, Vize-Vorsitzender vom Bundesverband für den Schutz Kritischer Infrastrukturen: „Flächendeckend könnten nicht alle Bundesbürger mit Wasser versorgt werden, vor allem im Sommer.“

Fazit: Im Kriegsfall wäre Deutschland genauso schlecht dran wie ein Entwicklungsland!

Mangelnde Bunkeranlagen und medizinische Notfallstruktur, desolate kritische Infrastruktur, Mangel an Nahrungsnotreserven und Wasserversorgung – dafür trägt der Deutsche mit die höchste Steuerlast der Welt!

Das ist nicht nur eine politische Schande, sondern eine sprichwörtliche Katastrophe!

Und trotz dieser immensen Risiken für die Bürger, hetzt die Bundesregierung weiter gegen Russland.

Hingegen in der kleinen Schweiz, die sich bei einem großen Konflikt mitten im Zentrum militärischer Auseinandersetzungen, eventuell sogar mit Nuklearwaffen ausgetragen, stehen würde, sieht das alles ganz anders aus.

Dabei gehört die  Neutralitätspolitik der Schweiz zu den ältesten der Welt und wurde auch während der ersten beiden Weltkriege beibehalten.

Aber die Schweizer haben noch etwas anderes: Eine riesige Reihe von Atombunkern mit genügend Platz für jeden einzelnen Menschen … und noch mehr.

Im Jahr 2022 hat die Schweiz eine Bevölkerung von 8,6 Millionen Menschen und Bunker, die fast 9 Millionen Menschen ernähren könnten. Und es gibt sie überall: Unterstände wurden größtenteils während des Kalten Krieges gebaut, innerhalb und unter Gebäuden errichtet und in den Jahrzehnten seitdem für alles Mögliche genutzt, von der Lagerung bis hin zu Weinkellern.

Sie sind mit allem ausgestattet, was man braucht, um den Dritten Weltkrieg und einen nuklearen Angriff zu überleben!

Nicola Squillaci, Leiterin der Genfer Zivilschutz- und Militärabteilung, erklärte: „Es ist wie eine Kapsel, mit Luftschleusen an Notausgängen und Hauptausgängen.“ Sollte das Gebäude einstürzen, bliebe der Schutzraum intakt. Sie wurden parallel zur Popularisierung des Satzes „Neutralität ist keine Garantie gegen Radioaktivität“ gebaut und die Schweizer Bevölkerung wurde auch darauf vorbereitet, genau zu wissen, was zu tun ist, falls es doch zum Dritten Weltkrieg kommt.

Das, was die Schweizer Regierung für ihre Bürger an Sicherheitsmaßnahmen geschaffen hat, liegt fernab dem, was die hiesige Bundesregierung für uns tut.

Ich stelle mir immer wieder dieselbe Frage: Wer wählt diese Politiker überhaupt noch?


Quellen: www.bz-berlin.de/deutschland/nur-jeder-100-deutsche-haette-schutz-im-bunker///www.businessinsider.de/politik/deutschland/liste-des-innenministeriums-nicht-einmal-fuer-jeden-160-bundesbuerger-waere-platz-in-deutschen-schutzbunkern-a////www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundesamts-chef-neubau-von-bunkern-dauert-jahre-a3991831.html///www.epochtimes.de/politik/deutschland/bunkerland-deutschland-nur-jeder-78-buerger-findet-schutz-a3781642.html///www.grunge.com/1571619/safest-countries-if-world-war-3-happens/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kars

Stellt sich die Frage, warum wir uns jetzt auf einmal verteidigen sollten? Wer hat diese Situation verursacht, mit Sicherheit nicht die Bevölkerung? Eine unfähige Regierung, die sich anleiten lässt, von unserem Besatzer USA ist der Verursacher! Unsere Bevölkerung, die nichts mit dem ganzen zu tun hat, soll diesen Kriegshetzern hier in Deutschland jetzt den Arsch retten!
Es wäre blanker Selbstmord, wenn wir meinen, dass wir uns gegen Russland verteidigen sollten. Die Schreihälse, die nach Verteidigung rufen, in Wirklichkeit aber gerne Russland besiegen, wollen, setzen sich dann rechtzeitig ab und lassen euch im Regen stehen. Schaut einfach mal ins Ahrtal oder denkt zurück an die Pandemie, das ist der beste Beweis, was sie von euch halten! Sie treiben euch in die Angst und ihr rennt kopflos ins offene Messer.

Gravatar: J. L.

Naja, ich kann der Gesellschaft nicht verzeihen, dass sie seit 30 Jahren Parteien wählt, die meine Interessen mit Füßen treten und mich zu einem Menschen dritter Klasse machen.

Wenn so ein paar Kinschals auf diese völlig unvorbereitete Gesellschaft treffen, macht mir das Hoffnung. Hier in der Gegend würde man die Russen wohl ein zweites Mal als Befreier bejubeln. Zu Recht!

Gravatar: Siegfried

------Deutschland ist »NULL« auf den Kriegs- und Katastrophenfall vorbereitet!------

Na Gott sei Dank ist es so. Und man sollte alles dafür tun , das es so bleibt.

Gravatar: Uwe

Was den Atomkrieg betrifft ich glaube das sollten uns keine grossartigen Gedanken machen, den will niemand.

Die Eliten möchten gerne die Bevölkerung reduzieren um 90 oder 95 %, das ist eine Sache, aber niemand will das mit einem Atomkrieg machen, der sämtliche Ressourcen und Städte und schönen Orte auf der Welt radioaktiv verstrahlt für die nächsten Hunderte und Tausende von Jahren.
Die USA sind die Machtbasis dieser Menschenfreunde und ein Grossteil der Werte und Vermögen ist in eben jenen USA, man wird nichts unternehmen das die USA einem Atomkrieg aussetzen könnte.
Braucht man auch nicht, man muss nur den Wohlstand reduzieren und die Bevölkerung stirbt früher, und wenn es noch schneller gehen soll dann gibt es weitere Pandemien.

Die NATO möchte Russland gerne dazu bekommen den einen oder anderen taktischen Nuklearsatz in der Ukraine zu zünden, aber das wird Ihnen wohl eher nicht gelingen denn Russland ist so weit überlegen dass sie das absolut nicht brauchen.

und die Zahl der israelischen Atombomben ist glücklicherweise sehr limitiert

Also ist nach wie vor die Wahrscheinlichkeit auf einen weltweiten thermonuklearen Krieg extrem gering, ganz egal wie die Atomic Clock steht.

Was man will ist ein langer, blutiger und teurer Kriege, die US Rüstungsindustrie hat für die nächsten 15 Jahre bereits Aufträge für über 50 Billionen, also über 50’000 Milliarden Dollar an Land gezogen, Tendenz stark steigend

Das ist der Plan der USA um den Dollar zu retten, den Rüstungssektors so stark auszubauen und so viel Geld zu verdienen dass man wirtschaftlich wieder gut dasteht

Dadurch braucht weder die Economy gecrascht zu werden noch brauchen die USA einen Crash noch geht das Imperium unter, noch muss es sich atomar selbst abfackeln

Europa wird da ganz nebenbei plattgemacht, wirtschaftlich, wir sind ja schon im Sturzflug und wenn es in der NATO gelingt halb Europa in den Krieg gegen Russland zu werfen dann ist das der endgültige wirtschaftliche Untergang für die nächsten Jahrzehnte.

Also, keine Panik??

Gravatar: Werner Hill

Es ist sicher verdienstvoll, daß hier eine Checkliste an möglichen Defiziten geliefert wird.

Nachdem aber für uns eine (Beinahe-) Vollkaskoversicherung wie in der Schweiz weder machbar noch bezahlbar ist, muß man die Dinge wohl nach Risiko-Wahrscheinlichkeiten ordnen und sich auf das Machbare konzentrieren.

So halte ich die Wahrscheinlichkeit, daß wir von Russland (oder von sonst irgendjemandem) angegriffen werden, für extrem gering. Ebenso, daß wir irgendeinen Nutzen vom Bunkerausbau hätten.

Andererseits ist eine Katastrophe durch längeren Stromausfall leider durchaus wahrscheinlich. Ebenso ein plötzlicher Bedarf an medizinischer und nahrungsmäßiger Notversorgung.

Nachdem aber unsere Politmarionetten vorrangig Wohlstandsmigranten zu versorgen, das Klima zu schützen und die Ukraine zu unterstützen haben, fehlen ganz einfach die Mittel für den Schutz der eigenen Bevölkerung.

Wer das nicht einsehen will, ist ein Rechtspopulist und wird medial gemobbt ...

Gravatar: Uwe

Ich bin Baujahr 66 und habe von früher auch in Erinnerung dass es immer nur Bunkerplätze für etwa 2-3 % der Bevölkerung gegeben hat, die hatten ein Eingangsdrehkreuz und einen automatischen Zähler und wenn der Bunker 1000 Mann fasste dann hat er danach keinen mehr reingelassen

Und natürlich sind die allesamt abgebaut worden.
Kosten sparen, wen interessiert das Volk

Man sollte sich darüber nicht aufregen, einen Atomkrieg zu überleben ist nicht erstrebenswert, wenn es tatsächlich zu Nuklearwaffeneinsatz in Europa kommt, bei uns stehen die grossen Städte so dicht an dicht das alles verstrahlt ist

Die meisten kommen danach aus ihren Bunkern nicht mehr raus weil die verschüttet sind und verrecken irgendwann da drin weil von aussen auch niemand kommt der sie rausbuddelt
(mal ganz von dem. Abgesehen das, wenn die Menschen längere Zeit in dem Bunker bleiben müssen, wird eine Gruppe von jüngeren Männern die Führung übernehmen und die Gewalt an sich reissen, wenn sich zeigt dass die Zeit die man dauernd verbringen muss deutlich länger ist als gedacht dann wird man bedenkenlos den ein oder anderen älteren töten oder überflüssige meiner, mit den Frauen kann man was anderes anfangen, die Zivilisation wie wir sie kannten existiert ab dem Augenblick nicht mehr darf man nicht vergessen und über diese Psychologie hat nie jemand nachgedacht und es sind keine Schutzvorkehrungen getroffen, übrigens in keinem Bunker dieser Welt)

Und welche doch tatsächlich überleben und irgendwann wieder rauskommen sollten werden entweder an der Strahlung sterben
oder sich gegenseitig abschlachten für die wenigen Ressourcen, die übrig geblieben sind, für ältere Menschen ist das sowieso nicht erstrebenswert.
Es werden wahrscheinlich nicht alle Menschen sterben, es gibt immer Überlebende, die Menschheit geht davon nicht unter, aber diejenigen welche überleben sind in einer verstrahlten Wüste mit immer knapper werdenden Ressourcen, das von aussen jemand Hilfe bringen wird bezweifle ich stark weil in dem Fall ist der ganze Norden atomar verseucht wurde.

Dann lieber gleich verdampfen.

Und wenn es nicht so weit kommt, dann kommen höchstens ein paar Raketen, das gibt ein paar Explosionen und danach ist alles in Ordnung weil dann kapituliert unsere Bundesregierung sofort bedingungslos, das sind wir ja schon gewohnt

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Fatal: In der Vergangenheit haben Verantwortliche in der Politik alles dafür getan, dass der Katastrophenschutz in einem solchen Ernstfall im wahrsten Sinne des Wortes katastrophal ist.“ ...

Weil die entsprechenden Politiker geschichtsbeflissen sind und den Anfang des 14. Jahrhunderts noch klar vor Augen haben?

Auch damals „ging in Europa eine lange Periode des Wachstums zu Ende. Riesige Wälder waren gerodet und für die Landwirtschaft erschlossen worden. Das Klima hatte für gute Ernten gesorgt und die Bevölkerung wuchs zwischen 1000 und 1300 um mehr als das Doppelte. Alte Städte waren ausgebaut und viele neue gegründet worden. Davon hatten sich einige zu Zentren von Handel und Wirtschaft entwickelt. Trotzdem wohnten immer noch 80 bis 90 Prozent der Menschen auf dem Lande. Sie lebten von der Landwirtschaft. Die großen Höfe versorgten aber längst nicht mehr nur die Grundherren und ihre Hörigen, sondern produzierten Überschüsse. Sie wurden auf den lokalen Märkten gewinnbringend verkauft. Münzgeld hatte sich als Zahlungsmittel durchgesetzt und im Fernhandel gab es bereits einen bargeldlosen Zahlungsverkehr.“
https://www.ccbuchner.de/_files_media/mediathek/downloads/2448.pdf

Handelt es sich dabei etwa um ´den` Zustand, den Uschi & Co. per göttlichem(?) Diktat auch für die von ´der` Lokomotive gezogene EU anzustreben haben ... um dem Verblichenen gerecht zu werden???
https://www.youtube.com/watch?v=PH5DQ3uFDJE

Gravatar: AchtetDasGrundgesetz

Frau Ursula von der Leyen hat als Verteidigungsministerin (2013 bis 2019) die Bundeswehr demontiert!
Mit „Berater-Affäre“, Uniformen für schwangere Soldatinen, Kindergartenplätze in der Bundeswehr usw.
Angeblich sollten auch Kindersitze in Panzern eingeplant werden! ;-) Jetzt geht der Trend zur CO2-Emissionfreier Armee!!!

PS.: Ab 2019 ist dann der Dame die Demontage der EU übertragen worden!

Gravatar: Fritz der Witz

Keine Vorbereitung auf Kriegsfall ? Ist doch prima: Dann kann man sofort kapitulieren. Das spart tote Bürger.

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