Permanenter Bummelstreik

„Man kann diesen Staat gar nicht so sehr bescheißen, wie er es verdient!“, war ein gängiger Fluch in der DDR.

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[Dieser Artikel erschien in Heft 237 des libertären Magazins „eigentümlich frei“ und ist als Podcast hier abzurufen: https://youtu.be/O-LZeOxE4MI?si=W-k00nUXB0h_Ps9M]

„Man kann diesen Staat gar nicht so sehr bescheißen, wie er es verdient!“, war ein gängiger Fluch in der DDR. Der Alltag in dieser von mir als eingezäuntes Arbeitslager erlebten „Zone“ begann in der Regel vor 6 Uhr und startete mit einem wegen der Mangellage wenig abwechslungsreichen Frühstück. Das Weißbrot war pappig, die Marmelade nur süß, Bohnenkaffee zu teuer und der Kaffeersatz wenig aufmunternd. Richtig guten Kaffee, Nutella oder Müsli gab es nur im Westwerbefernsehen, wenn man keine West-Beziehungen hatte. Die Morgenzeitung bestand aus einem Doppelblatt mit einer eingelegten Seite, die überwiegend mit kommunistischen Siegesmeldungen im Arbeitskampf ausgefüllt war. Derart auf den Tag vorbereitet, stieg man in überfüllte Busse oder Bahnen, um zur Arbeit zu kommen und traf dort auf müde, schlecht gekleidete und mangels Deodorants übelriechende Menschen mit schlechter Laune, um in Betriebe zu fahren, von denen man wusste, dass sie unproduktiv waren und in denen man die dreiundvierzigdreiviertel Wochenstunden irgendwie hinter sich bringen musste. In der Firma, in der ich arbeitete, ging die produktive Arbeit erst nach Feierabend los, dann wurden die Trabanten und Wartburgs in die Halle gefahren und die durchgerosteten Schweller durch neue aus Edelstahl ersetzt oder privat Grills gebaut. In der regulären Arbeitszeit wurde nur das Unvermeidbare geleistet und das Material für die „Feierabendbrigade“ zurechtgelegt.

Die Produktivitätsverweigerung in der DDR entsprach einem permanenten Bummelstreik. Wenn man dem Regime schon alternativlos und eingesperrt ausgeliefert war, dann wollte man es nicht auch noch durch Selbstausbeutung stärken, also erledigte man nur das Nötigste, stand dem Verfall nicht eingreifend, sondern mit einem lächelnden Schulterzucken gegenüber und übte sich in kollektiver Verantwortungslosigkeit, beseelt von dem Wunsch, das Regime möge an seiner Realitätsverweigerung zugrunde gehen. Der von Franz-Josef Strauß 1983 an Erich Honecker überreichte Milliardenkredit konterkarierte dieses geduldige Sägen der Bevölkerung an den Säulen des Sozialismus und wurde nicht gut aufgenommen, da er die DDR-Agonie nur verlängerte. Alle Versuche des kommunistischen Regimes, so etwas wie ein DDR-Kollektivbewusstsein oder ein „Volk der DDR“ zu schaffen, waren von vorherein zum Scheitern verurteilt, da dieser Staat immer nur als kommunistisches Besatzungskonstrukt wahrgenommen wurde. Man fühlte sich als Deutscher unter Kriegsfolgenarrest und hoffte auf Frieden und Wiedervereinigung.

Das Leben in der DDR kannte kaum fließenden Übergänge zwischen Arbeitsalltag und privatem Leben. Der Staat und seine Reproduktionsstätten war der Feind, den aus auszumanövrieren galt. Das traf natürlich nicht auf alle „DDR-Bürger“ zu, denn es gibt immer auch Menschen mit „Stockholm-Syndrom“, die ihren Peinigern durch Entgegenkommen zu entkommen versuchen. Der Spruch „Privat geht vor Katastrophe“ beschrieb die Prioritäten nicht scherzhaft, sondern signalisierte, dass man nicht gewillt war, für dieses Regime im Falle seines Untergangs auch nur eine Hand zu rühren. So ist es dann auch gekommen. Wenn sich eine abgehobene Herrschaftskaste weit genug vom Volk entfernt hat und auf grummelnden Protest keine andere Antwort kennt, als Repressalien, Verhaftungen, Hausdurchsuchungen, Propaganda, Verleumdung und Ausgrenzung der Mahnenden, Statuierung von Exempeln nach dem Mao-Motto „Bestrafe einen, erziehe hundert“, sowie den Menschen keine Auswege für ihre berechtigten Einwände gelassen und Lösungswege systematisch vermauert werden, dann beginnt das Volk den permanenten Bummelstreik und den Rückzug ins Private. Das ist ein Gesetz. Wenn sich diese Form der Notwehr durchsetzt, ist der Niedergang der Volkswirtschaft vorprogrammiert, dann sieht jeder nur noch zu, dass er von der Konkursmasse etwas abbekommt, dann wird sabotiert, gestohlen und hinterzogen was geht. Komplexere Systeme wie die Bundesbahn oder Bundeswehr lassen sich dann nicht mehr zuverlässig betreiben. Der DDR-Spruch: „Bei der Reichsbahn läuft alles, bald läufst auch Du“ beschrieb das Gleiche. Die „Nationale Volksarmee“ war kaum verteidigungsfähig, weil erhebliche Teile der Mannschaft und der Offiziere versuchten, sich das tägliche Elend wegzusaufen.

Unter solchen Bedingungen heißt es Abschiednehmen von den intelligenten Strukturen eines Industriestaates. Dann steigen die Länder auf, in denen die Bevölkerung homogen und weit überwiegend im Einklang mit der Arbeit der Führung ist, wie in Süd-Korea, Japan und China. Das Volk muss den Eindruck haben, dass zu seinem Vorteil regiert wird und es sich um SEINE Regierung handelt, nicht um einen bürokratischen Moloch, außerhalb der eigenen Staatsgrenzen in Belgien. In multikulturellen Hippystaaten wie den USA und Deutschland ruiniert der Versuch, die sich aus der mutwilligen Auflösung kultureller Vereinbarungen ergebenden Konflikte mit Inflationsgeld und struktureller Gewalt zu ersticken, das Gemeinwesen. Voraussetzung für eine komplexe Zivilisation ist Reibungslosigkeit und nicht der Import von Reibereien zwischen Volks- und Religionsgruppen oder die sich aus einer linken Identitätspolitik ergebenden Feindschaften.

Die BRDDR mutiert unter diesen Umständen zum Rückentwicklungsland, verfällt und verkommt mit einer nie gesehenen Rasanz. Von der letzten lebenserhaltenden Injektion durch den Straußschen Milliardenkredit an das DDR-Regime bis zu seinem Untergang dauerte es 6 Jahre. Heute werden größere Ressourcen noch schneller verbraucht, da der Grad der Plünderung, Verschwendung und Fehlallokation der Mittel selbst das aus der DDR bekannte Maß übertrifft. Die dadurch ausgelöste Frustration bei den Bürgern manifestiert sich im Einstellen des Engagements für das Gemeinwesen, den Zusammenbruch ehrenamtlicher Arbeit und die Weigerung, sich an den Brennpunkten des Staatsversagens verheizen zu lassen.

Der Bummelstreik wird besonders an den sich inflationär vermehrenden Straßensperren an Baustellen, im Wortsinne „erfahrbar“. Die Krankenstände sind 2023 gegenüber 2022 um 70% gestiegen. Wer seine Kinder in Sportvereinen oder Schwimmkursen unterbringen will, hat Probleme noch einen Trainer zu finden. Die Arbeitsmoral verfällt für jeden spürbar. Hier, in Schleswig-Holstein, konnten mit Beginn dieses Schuljahres 2023-24 an 53 von 394 Grundschulen die Schulleiterposten nicht besetzt werden. Diese Tortur will sich offensichtlich niemand mehr antun. Ich habe viele Lehrer im Freundeskreis, die übereinstimmend berichten, dass sie keine Lust mehr haben, sich ständig ändernden Lehrplänen, ideologischen Vorgaben, Genderwahn, einem nicht mehr disziplinierbaren Völkergemisch und den Denunzianten der Antifa, besonders unter deutschen Schülern, auszusetzen. Dieser Befund gilt im Wesentlichen für alle gesellschaftlichen Bereiche. Die Autochthonen wenden sich von ihrem Staat ab, die Zugereisten bedienen sich an dem, was die Deutschen nicht mehr zu verteidigen wünschen. Der Buntmetallklau aus der Infrastruktur hat wieder Hochkonjunktur wie nach dem Kriege.

Ein Jeder arbeitet auf seine Weise am Untergang des dysfunktionalen Staates, indem er herauszieht, was zu noch holen ist, allen voran die Politiker und ihr zwangsfinanzierter Propagandaapparat. Aus der DDR ist ein Witz überliefert, wonach der Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht auf einem SED-Parteitag anmahnte: „Genossen, aus unseren Betrieben ist viel mehr herauszuholen!“ Danach seien alle mit einem Rucksack zur Arbeit gegangen.

Ich bin gerade Zeuge, wie selbst in Maschinenbau-Aktiengesellschaften Geschäftsführer Einzug halten, welche wie in der DDR beginnen, die Arbeitswelt zu politisieren und zu zerwoken. In der DDR hieß das politische Arbeitsmotto: „Mein Arbeitsplatz – mein Kampfplatz für den Frieden“. Die ideologische Kausalkette funktionierte so: Sozialismus gleich Kampf für Frieden, Kritik am Sozialismus gleich Kriegserklärung an das Regime. Heute geht das so: Die Deutschen für ein Völkerrechtssubjekt und Deutschland für einen Staat mit eigenen Interessen zu halten, Mann und Frau, Familie und Tradition und die Strukturen erhalten zu wollen, die das Land stark gemacht haben, also das Eigene zu verteidigen, ist gleich „nazi“. Weiter kann man Menschen nicht von ihrer Lebenskultur und ihrem Arbeitsethos entfremden. Kommt dann noch die gewaltsame Befremdung und Überwältigung durch kulturell inkompatible Schützlinge aus „Hundertausende von Kilometern“ (Zitat deutsche Außenministerin) entfernt liegenden Weltgegenden hinzu, dann ist das der Sargnagel für ein funktionierendes Gemeinwesen. Wenn man dann auch noch zusehen muss, wie einem die Energieinfrastruktur in der Ostsee unter dem Hintern weggesprengt wird und die Regierung die Aufklärung dieses Kriegsakts verweigert, dann sind die letzten Zweifel ausgeräumt, wer wirklich gegen das Volk steht.

Wenn das Bewusstsein erwacht, dass der Staat zum Feind geworden ist, sind die Tage der Herrschenden gezählt, da die Menschen durch permanenten Bummelstreik die materiellen und mentalen Grundlagen ihrer Macht zerstören werden.

[Dieser Artikel erschien in Heft 237 des libertären Magazins „eigentümlich frei“ und ist als Podcast hier abzurufen: https://youtu.be/O-LZeOxE4MI?si=W-k00nUXB0h_Ps9M]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tina D.

Das Schlimme ist meiner Ansicht nach die Amerikanisierung der Arbeitswelt. Anstatt wie in den 90ern abwechslungsreiche, feste und sichere Arbeitsplätze zu haben, wurde die Arbeit in immer kleinere monotone Teilbereiche aufgespalten. Viele Menschen sind durch die immer besser werdende Technisierung und Digitatlisierung arbeitslos geworden. In den Firmen herrscht eine hire and fire Politik. Es wird mit dem Minimum an Personal gearbeitet. Vertretungen oder Aushilfen gibt es nicht mehr.

Die Meisten müssen für Mindestlohn plus Hol Dir den Rest vom Staat arbeiten. Mit der Agenda 2010 hielten Zeitarbeit, Lohndumping, Tochtergesellschaften und Subunternehmen für alles Mögliche Einzug in Deutschland. Da die deutschen Arbeitnehmer zu teuer wurden, werden nun Asylanten aus aller Herren Länder hierher geholt, die die Arbeit noch günstiger erledigen sollen. Mit rechtlichen Tricks und Kniffen werden die in Deutschland geltenden Gesetze ausgehebelt.

Es werden immer weniger Leute verbeamtet und Beamte nicht ersetzt. Heute kann man die Mitarbeiter beim Jobcenter nicht mehr von den Kunden unterscheiden. Auch im meinem Bekanntenkreis wollen die Lehrer wegen der schlechten Bedingungen nicht mehr an öffentlichen Schulen arbeiten und ziehen lieber mit der kompletten Familie um, wenn sie eine adäquate Stelle finden.

Die Mittelschicht wurde dank der Discounter und schlechten finanziellen Lage der Bevölkerung fast vollständig kaputt gemacht.

In den Städten sieht man die Verwahrlosung und Verelendung der Bevölkerung. Geschäfte sind mit Zeitungspapier hinterklebt, auf den Straßen liegt der Müll, es bilden sich immer mehr Ghettos, eine gewisse Agonie hat Einzug gehalten.

Aber wir haben noch eine kleine Oberschicht, die sich ständig die Taschen vollstopft und Politiker, denen das Wohl ihrer Lobbyisten und Spender mehr am Herzen liegt als das Wohl der Bevölkerung.

Gravatar: Handsome

Wir leben hier aber nicht in der DDR. Die Superreichen sind in den vergangenen Krisen noch reicher geworden. Die Ursache für den Untergang der Mittelschicht ist der Neoliberalismus, welcher die ganze westliche Welt im Klammergriff hat.
Der DDR-Vergleich suggeriert, daß ein Mehr an Kapitalismus die sozialen Probleme lösen würde. Das ist falsch.

Gravatar: Siegfried

Wenn man das Verhalten der Mitmenschen so beobachtet kommt man unwiderruflich zu der Erkenntnis das der passive Widerstand in der Bevölkerung längst auf Hochtouren läuft. Das System muß weg und die Rückkehr zu Demokratie und Menschlichkeit mit allen Mitteln betrieben werden. Der deutsche Totalitarismus muß einmal von den eigenen Leuten beseitigt werden. Jetzt sind die Wessis dran einmal was Gutes zu tun und die Ketten abzustreifen die ihnen vor 70 jahren angelegt wurden. Wir wollen keine Knechte der Amis und ihrer Kolaborateure sein. Wir haben vor 30 Jahren unsere Unterdrücker nicht abgeschüttelt um erneut in Sklaverei duirch die USA und ihrer gekauften Vasallen zu versinken. Beendet die Barbarei der Etablierten.

Gruß zum heutigen Pioniergeburtstag

Gravatar: B3

Ein Artikel der Anregung und Hoffnung gibt:

Auch wenn man oft kurz davor ist durchzudrehen... Weniger als sechs Jahre, das halten wir noch durch! Ab dem Jahreswechsel zähle ich von 5 rückwärts.

Ob es dann besser kommt, ist allerdings die Frage:

Mir scheint dieser ganze Zirkus ein geplantes Vorspiel zu sein, damit die Menschen eine sich später als noch größeres Übel herausstellende Veränderung mit offenen Armen aufnehmen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Menschen die Weimarer Republik in etwa so "gaga" gefunden haben, wie wir heute die neue BRD.

Was ist denn letztendlich aus dem Mauerfall geworden? Nun stecken wir alle in der Sch.., die wir eigentlich hinter uns lassen wollten.

Und der Weg für die Gofaschisten auf einen neuen Krieg gegen Russland ist geebnet.

Wurden all diese Ereignisse und Entwicklungen in ThinkTanks vorhergeplant?

Gehen Revolutionen wirklich vom Volk aus? Oder werden wir genau dahin gesteuert, wo man uns haben will?

Gravatar: dr weiss

Wenn man an den Grenzen das Schild „Bundesrepublik Deutschland“ durch „Inverses Irrenhaus Deutschland“ ersetzen würde, würde alles passen. Invers, weil die Irren nicht die Insassen sondern die Betreiber sind.

Gravatar: Siegfried

Perfekt! Eine sehr gute Schilderung von Zusammenhängen die zum Niedergang führen. Nur um dies zu erkennen muß Intelligenz bei denen Vorhanden sein die für diese Zustände vernatwortlich sind, und gerade daran mangelt es. Die Schilderung von DDR-Verhalten haben wir damals noch kürzer auf den Nenner gebracht: "Nun macht mal" und "Zeig mal wie es gehen soll".
Den heutigennZusammenbruch wird keiner mehr aufhalten , auich die AfD nicht. Deutschland hat sich mit den jetzigen Zustand schon un wiederbringlich aus der europäischen Menschheitsgeschichte verabschiedet. Die Flutung zeigt an, das es vorbei ist und eine neue Epoche des gesamten europäischen Niederganges längst begonnen hat. Danke Ami, aber du bist auch noch dran.

Gravatar: Cebolon

Genauso ist es! Beim Lesen dieses Artikels habe ich mich 35 bis 40 Jahre zurück versetzt gefühlt. Es war mir alles so vertraut als wäre es gestern. Das beschreibt ziemlich genau das Leben in der DDR, wenn man nicht für dieses SED-System war. Man geht in eine Art "Widerstand", in der Form sich dem System komplett zu Verweigern. Wenn das Viele machen ist das eine nicht zu unterschätzende Form das verhasste Sozialismus-Experiment zu Schädigen und lahm zu legen. Das ist der Sand im Getriebe. Es ist ein Kampf der politisch Machtlosen gegen die Machthaber, welche dem eigenen Volk den Krieg erklärt haben. Ganz ohne Waffen, jedoch auf längere Sicht zerstörerisch. Steter Tropfen höhlt den Stein. Heute bin ich wieder so weit und kann nur den Kopf schütteln über die Deppen, die glauben hier mit Aktionismus noch irgend was retten zu können. Bummelstreik ist angesagt! Nicht mehr klotzen, nur noch kleckern und unnötige Anschaffungen vermeiden. Kein Geld für Sozialisten!

Gravatar: Sam Lowry

Und die tel. Krankmeldung für 5 Tage tut ihr Übriges dazu.
Einfach am Telefon ein Nasenloch zuhalten, reicht.

Oh, draußen hat es sich gerade so angehört, als wären zwei Vierzig-Tonner frontal... aber nicht mehr mein Problem.
Ein ganz komischer dumpfer Knall. Morgen mal die Nachrichten...

Es ist ein wirklich guter Beitrag, Herr Woldag. Man kann ishc da sehr gut hineinversetzen und ertappt sich, s.o., selbst dabei, diese Egal-Mentalität zu leben und Stress zu vermeiden. Ist eh gesünder.

Leider kann man ja nicht alles auf andere abwälzen, wäre ja zu schön. Dafür fehlt es am Kleingeld als Frührentner.

Also muss ich meinen Vermieter zum Arzt und ins Krankenhaus fahren, um hier weiter wohnen zu können.
Die Konsequenzen wären halt dauerhaft negativ.
Für eine Sozialwohnung wären meine Nervenstränge viel zu dünn. Die würden sehr schnell reißen.

Was kann man machen? Wenigstens die AfD wählen...

Gravatar: Jürgen Kurt wenzel

Da fehlt nur noch der Hinnweis das Kohl und seine Wohlstand's trottel das zu verantworten haben !!!!Ja das wird der Untergang !!! Multi Kulti und Divers !!! Wahrhaftig es ist dieser Staat und nicht RECHTS da der Nationalsozilsmus LINK'S war !!!!!! Möge die AFD zur nationalen Selbsfindung beitragen und das heilige Deutschland auf erstehen !!! Freiheit über allem Streit !!Rechts wird RECHT !!!!!!

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