PEGIDA grüßt Erfurt und Thüringen

Der Islam hat seine Heimat in einer anderen Welt. Einer Welt ohne Bratwurstduft...

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Es gibt ganz viele neue Freunde: PEGIDA grüßte am 18. Mai auf dem Erfurter Domplatz anläßlich einer AfD-Kundgebung Erfurt und Thüringen. Die beiden Nachbarvölker, Sachsen und Thüringer, begegnen sich jetzt wieder wie 1989 auf Augenhöhe. Wie damals lehren sie das reaktionäre Berliner Politbüro im engen Schulterschluß das Gruseln. Siegfried Däbritz, einer der Stellvertreter von Lutz Bachmann lobte die Herbstoffensive der Thüringer AfD mit den vielen massenwirksamen Demos in Erfurt. Die Thüringer sind sich wiederum bewußt, daß PEGIDA den ersten Schritt getan hat, um den Protest gegen die wahnsinnige Kanzlerin auf die Straße zu bringen. „Wir werden eine große Zeitenwende erleben in Europa. Wir sind ein Teil davon. Das sind wir unseren Kindern und auch unseren Ahnen schuldig“, so Däbritz. Der Wahlsieg der FPÖ bei der Präsidentenwahl in Österreich stehe bevor und auch in vielen anderen Ländern würde die Demokratie siegen. „Wir haben erreicht, dass die Wahlbeteiligung wieder gestiegen ist. Wir haben die Grenzen dessen verschoben, was mit klaren Worten angesprochen werden muss. Wir haben das Schweigen der neuen Einheitspartei Deutschlands durchbrochen.“

Höcke wies in seiner Rede darauf hin, daß die Türkei derzeit gerade islamisiert würde. Die Demokratie sei für Erdogan entsprechend seinen eigenen Aussagen nur ein Mittel zum Zweck die Macht zu erringen.

Man sieht ja wie er in Ankara die Immunität unliebsamer Abgeordneter aufheben läßt und die Demokratie gerade abschafft. Journalisten landen im Gefängnis.

Hinsichtlich der Ahmadiyya-Gemeinde von Erfurt ist Höcke sehr skeptisch, ob sie nach Thüringen paßt. Sie wollen entsprechend ihren eigenen Verlautbarungen das Kreuz brechen und das Schwein stechen, so Höcke. In einer Bratwurst-Gegend wie Thüringen löst diese Zielstellung natürlich helle Empörung aus. Die Verbannung von Würstchen aus Kitas und Schulküchen sei nicht hinzunehmen. „Entweder der Islam entschärft sich in Europa, oder er wird aus Europa verabschiedet“, so Höcke auf dem Domplatz. Er zitierte den ungarischen Ministerpräsidenten Victor Orban, der der Meinung ist, daß der Islam seine Heimat in einer anderen Welt hat.

Einer Welt ohne den Duft Thüringer Bratwürste.

„Der Islam“, sagte Höcke, „ist nicht mein Feind. Unser größter Feind ist die Dekadenz.“ Damit meinte er die bekifften Gegendemonstranten und die Politiker der Nationalen Front von der CDU bis zu den Grünen. Wie durch ein Wunder: wie immer nach einer Stunde zog die vor dem Gericht randalierende Merkeljugend ab, um sich wieder aufs Sofa zu legen und zu kiffen.

Einig sind sich die AfD und PEGIDA, daß bestimmte islamische Religionsgemeinschaften in Fragen der Frauenrechte den Mond noch mit der Stange schieben. Es wurde von einer Versammlung in einer hessischen Kleinstadt berichtet, wo die Moslemfrauen der Ahmadiyya-Gemeinschaft hinter einem Vorhang saßen und ihre Fragen an den Bürgermeister der Stadt auf Zetteln durch den Vorhang reichten.

Für Frauen, die bis drei zählen können, ist das natürlich nicht hinnehmbar. Aber hätte es nicht seinen Reiz, wenn wenigstens Frau Rothe-Beinlich, Frau Göring-Eckhardt, Frau Künast, Fräulein Roth, Frau Hendricks, Frau Fahimi und Frau Peters hinter einem schwarzen Vorhang verschwinden würden? Aus Hochachtung vor den Frauen natürlich, wie von islamischen Fundamentalisten immer erklärt wird. Man würde sie nicht mehr hören, nicht mehr sehen, dann und wann würden sie einen Zettel rausreichen und den könnte man dann genüßlich zerknüllern. Endlich würden sie die Klappe halten...

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Diederich Heßling

„Der Islam“, sagte Höcke, „ist nicht mein Feind. Unser größter Feind ist die Dekadenz.“ Damit meinte er die bekifften Gegendemonstranten und die Politiker der Nationalen Front von der CDU bis zu den Grünen."

Und genau damit hat Herr Höcke Recht!

Wenn die Detschen daß mal einsehen würden, dann könnte man noch vieles retten. Die "National Front" in Deutschland ist das Grundübel Europas!

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