Oberstes Gericht der USA bestätigt Recht auf Leben

Gute Nachrichten aus den USA, wo das Recht auf Leben nach dem heutigen Urteil des Obersten Gerichts wieder stärker betont wird. "Roe v. Wade" ist Geschichte: Das Grundsatzurteil, das das US-Recht auf Abtreibung regelte, wurde vom Obersten Gerichtshof gekippt.

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"Die Verfassung gewährt kein Recht auf Abtreibung", heißt es in der Urteilsbegründung. Das ist ein klares Signal der Hoffnung für das ungeborene Leben. Das strahlt aus auf den ganzen Westen, ein positives Zeichen für das christliche Abendland.
www.zdf.de/nachrichten/politik/abtreibung-usa-roe-wade-supreme-court-100.html

Wie das Freibad zum Angstraum wurde. Während früher Sonne, Wasser, Eiscreme und dann eine Pommes-Tüte für den normalen Nachmittag in einem Freibad standen, es war unbeschwert und vor allem ungefährlich, sind heute Übergriffe, sexuelle Belästigungen und Schlägereien an der Tagesordnung. Übergriffe sind längst kein Einzelfall mehr. Früher gab es Security am Flughafen und nicht am Eingang zum Freibad. Sieht man in diesem Sommer die Bilder und Videos aus Freibädern deutscher Ballungsräume, überlegen es sich Eltern zweimal, ihr Kind ins Schwimmbad zu schicken. Deutschland, was hat dich so ruiniert? Die Antwort kennt jeder, aber man darf nicht darüber sprechen, ohne als Rassist diffamiert und ausgegrenzt zu werden.
jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/angstraum-freibad/

Es ist jedes Jahr das Gleiche. Sommerferien bedeuten für viele Mädchen in Deutschland den Horror einer Zwangsheirat. In Berlin ist dieses abstoßende Phänomen seit vielen Jahren bekannt und wird von den rot-grünen Multikulti-Fanatikern totgeschwiegen. Eine Umfrage der Frauenrechtsorganisation „Terre des Femmes“ hat jetzt ergeben, wie  Eltern den Heimaturlaub zur Zwangsverheiratung ihrer Kinder nutzen. Nun fordern Lehrer mehr Unterstützung an Schulen, um Frühehen und Zwangsheirat zu verhindern.
www.tichyseinblick.de/meinungen/zwangsheirat-kinderehe-wie-der-rechtsstaat-zum-laissez-faire-staat-wird/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: JP

Das darf nur ein Anfang sein!
Nach dem Abspruch auf Selbstbestimmung hinsichtlich des eigenen Körpers sollte man den Frauen endlich auch das Recht auf Autofahren entziehen. Schließlich ist es ebenso erwiesen, dass Frauen mehr Unfälle verursachen, wie Kinder immer Glück und Segen bringen. Egal unter welchen Umständen gezeugt oder geboren.
Dann das Wahlrecht nur für weiße Männer über 60 und wir sind zurück in der schönen heilen Welt.
Welch Armutszeugnis der "großen Demokratie" Amerika.

Gravatar: Freichrist343

Dieses Urteil hat eine welthistorische Bedeutung. Die Abtreibungsgegner sollten dich überdies mit der Friedensbewegung verbünden. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: Hajo

Die Vorsitzende der grünen Zunft, die mit der schnellen Zunge und dem Stückchen Resthirn, hat heute zu diesem Thema gesprochen und gemeint, man müsse als Demokrat die Rechte der Frauen schützen.

Wenn man dabei wahllos Leben vernichten kann, weil es nicht ins Konzept paßt, dann ist das eine irre und zugleich mörderische Angelegenheit, die nicht toleriert werden kann, nur weil es in der Vorstellung einiger Empathieloser existiert.

Die Rechte des ungeborenen Lebens hat sie mit keinem Wort erwähnt und wer sich für deren Existenz einsetzt ist ein wahrer Demokrat und nicht eine kleine verkommene Gruppe, die über dieses Thema nichts anderes erreichen will als die totale Meinungsherrschaft in allen Fragen, auch in ethischer Hinsicht und das darf man diesen Mineuren, die sich am Fundament der Gesetze und der Religion zu schaffen machen nicht überlassen, denn die Mehrheit aller Frauen sieht es völlig anders und käme überhaupt nicht auf die Idee, ihr eigenes Kind abzuschaffen.

Das machen nur Bekloppte, Übersteigerte, Überforderte und emphatielose, egoistische Frauenzimmer, die eben nicht planen und denken können oder wollen und das Hindernis der Lust aus dem Weg räumen wollen und das hat nun der Supreme Court eingeschränkt, was mehr als richtig ist, denn es gibt nicht nur Gesetze, sondern auch ethische Hürden, die man nicht überschreiten sollte, wenn dadurch andere Menschen nachhaltig gestört und um ihr Lebensrecht gebracht werden, was sich eigentlich von selbst versteht, aber bei solchen unterentwickelten Subjekten leider keine Seltenheit darstellt.

Denen muß man nun in moralischen Fragen auf die Sprünge helfen, denn es gibt ja viele Möglichkeiten einem Problem zu begegnen was man anders regeln kann als die Tötung eines Embryos und die machen sich es zu einfacht und fordern ihre Recht ein, anstatt sich in so einem Fall vorher oder nachher Gedanken zu machen, wo man Lösungen finden kann, die zumindest das Leben als höchstes Gut schützen, auch wenn dabei nicht alles so verläuft wie es sein müßte und vielleicht wäre die Erziehung auch des ungewollten Kindes mal eine Überlegung wert, schließlich ist es nicht für sein Entstehen verantwortlich und dieser Frage will man sich entziehen, was man doch mit Erstaunen zur Kenntnis nehmen muß.

Wer Kinder tötet und gleichzeitig die vergöttert, die das Glück hatten nicht solche Mütter oder auch Väter zu haben, der lebt doch in eine zwiegespaltenen Welt, denn dieses Verhalten ist schlicht und einfach unanständig und moralisch verwerflich und kein normaler Mensch käme auf die Idee bei einer Schwangerschaft über die Beseitigung nachzudenken, das machen nur solche, die sich ausschließlich selbst im Mittelpunkt sehen und dabei ganz vergessen, daß dieser Gedanke garnicht möglich wäre, hätten ihre Mütter ähnlich gedacht.

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