Das provozierende Hauptthema der "Zucker-Dame" im reproduktionsfähigen Alter lautet: "Heterosex ist nicht normal". Unter dieser Schlagzeile beschreibt die XX-Person mit ausgeprägter weiblicher Physiognomie die physiologischen Probleme der Mann-Frau-Kopulation, die seit mindestens 2 Millionen Jahren bestehen, aber leider von ihrem geglaubten sozialkonstruktivistischen "Designer-Gott" noch immer nicht "gelöst" werden konnten.
Es handelt sich bei diesen erotischen Verhaltensweisen um eine Kompromisslösung der Primaten-Evolution, die nur als Anpassung unserer Vorfahren an ein Leben in der Savanne verstanden werden kann. Sie dient einerseits der Befruchtung, d.h. zweigeschlechtlichen Reproduktion, sowie der Stabilisierung der Mann-Frau- Paarbindung.
Nach erfolgter Begattung kann es zu einer Gameten-Kopulation, d.h. Verschmelzung eines ausgewählten Spermiums mit der befruchtungsfähigen Eizelle, kommen. Allerdings ist das "Vaterwerden" schwer, da im weiblichen Genitaltrakt viele Hürden aufgebaut sind-- oder anders gesagt, die Sexualzellen mögen sich erstmal nicht so richtig!
Schon das immunologische Mann-Frau-Generalproblem, das im "Coronaviren-Zeitalter" jedem Gebildeten geläufig sein sollte, konnte von forschenden Sexualbiologen noch nicht eindeutig gelöst werden: Warum werden die fremden Proteine der Spermien, d.h. männlichen Sexualzellen, vom weiblichen Körper, insbesondere im Eileiter auf dem Weg zu den Ovarien, nicht bekämpft und komplett eliminiert?
Der Sex-Akt, d.h. die Verschmelzung eines Spermiums mit der Eizelle im Oviduct, ist derart komplex, dass ich diese auf der Jumo-Izumo-Protein-Interaktion basierende Kopulation auf Zellniveau nur erwähnen, nicht aber vertiefend behandeln kann.
Frau Zucker verwechselt den "Sex", seit über 150 Jahren in der Biologie eindeutig als Sexualzellen-Verschmelzung mit Zygotenbildung definiert und in tausenden Fachpublikationen dargelegt, mit erotischen Mann-Frau-Handlungen.
Das ist einfach nur peinlich und belegt, dass der biowissenschaftliche Unterricht in Deutschland bezüglich Sexualaufklärung, aber auch zur Mikrobiologe (Bakterien und Viren-Kunde) usw. komplette versagt hat!
Bücher, in welchen die Erotik-Sex-Problematik auf aktuellem Stand unseres Wissens erklärt ist, werden nur widerwillig zur Kenntnis genommen (z.B. "Strafsache Sexualbiologie. Darwinische Wahrheiten zu Ehe und Kindeswohl vor Gericht, Hamburg 2022", siehe www.evolutionsbiologen.de).
Mit der Fortpflanzungsbiologie des Menschen und anderer Säugetiere, insbesondere der Evolution der Zweigeschlechtlichkeit (Sexualdimorphismus), scheinen viele "moderne Weltverbesserer" Probleme zu haben. Sie glauben an die kreationistisch-Anti-Darwinische Ideologie des "Sozialkonstruktivismus", nach welcher, unter Verwechslung von Sex mit Erotik, das "Geschlecht" ein gesellschaftliches Phänomen sei -- eine Absurdität ersten Ranges!
Sexualbiologen schütteln verwundert mit dem Kopf, und fragen sich, wie dieses Leugnen naturwissenschaftlicher Realitäten entstehen konnt, derart intensiv-destruktiv kann die politisch-"Links-Grüne Gehirnwäsche" doch wohl nicht gewirkt haben? Wo ist der gesunde Menschenverstand geblieben?
Daher ist die Kolumne von Frau Lou Zucker in der "taz" , die den normalen Heterosex -- nur diesen gibt es in der evolutionär herausgebildeten Reproduktionsbiologie -- als "un-natürlich" beschreibt, ein Lehrstück kompletter Ignoranz der Biologie des Menschen: Verbunden mit einem naiven kreationistischen Glauben an die "Perfekte Schöpfung" des sich selbst als männlich, weiblich oder anders definierenden "Links-Grünen" Besser- bzw. Nichts-Wissers.
Vermutlich ist die Fortpflanzung der Säuger einfach zu kompliziert und für Laien heute kaum noch zu durchschauen. "Mann bzw. Frau" konzentriert sich daher in populären Beiträgen auf Beschreibungen vulgärer Trivialitäten, die dann auch von allen "Lieschen Müllers" gelesen und verstanden werden können. Mit dem Nonsense-Schlagwort "Biologismus" hat das, nebenbei bemerkt, nichts zu tun, da die Biowissenschaften eine ergebnisoffene Agenda des Erkenntnisgewinns darstellen.
Und noch ein Hinweis an die taz-Frau Lou Zucker: Hätten sich ihre Eltern nicht zweigeschlechtlich heteronormal fortgepflanzt, wäre sie nie als XX-Geschlechtschromosomen-Version des Homo sapiens entstanden, und könnte heute auch nicht die taz-Leser mit ihrem antiquiert-reaktionär-vor-Darwinischen Erotik-Sermon beglücken!
--
Dr. Ulrich KutscheraProfessor of Biology
Academic Advisor & Manager: Project W. R. Briggs/Stanford-019
I-Cultiver, Inc., San Francisco Bay Area, Tracy, CA 95376, USA
The Systems Biology Group, Inc., Palo Alto, CA 94306, USA
AK Evolutionsbiologie, 79104 Freiburg i. Br., Germany
www.evolutionsbiologen.de
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Der Angriff auf die biologische Geschlechtlichkeit und die damit verbundene Behauptung, man müsse sein bei der
Geburt "zugeschriebenes" Geschlecht nicht akzeptieren, ist ja nicht die einzige Ausgeburt der stark beschädigten, grünen Geisteshaltung. Man sieht hier aber deutlich, welche Auswüchse es annimmt, wehret man nicht den Anfängen.
Ist doch immer wieder interessant wie aus einfachsten biologischen und mentalen Vorgängen Geisteskonstrukte geschaffen werden, die dem Sinne nach völlig überflüssig sind, weil die Bewertung nicht stimmt und nur dem Zwecke der Fortpflanzung dient, nicht der Lust, die ein Medium ist um das ganze in Gang zu setzen.
Die sexuelle Begierde ist eine der vielen Grundtriebe, die das Leben erst möglich machen und aufrecht erhalten und ist in erster Linie nicht geschaffen worden um uns zu vergnügen, dahinter steckt der tiefe Auftrag alles Leben zu vermehren und wenn dabei noch Lust aufkommt, dann ist es ja so gewollt, denn sonst würden wir uns verweigern, was ja im Alter ehedem nachläßt, wenn der Auftrag erfüllt ist.
So rennen wir alle einem Phantom nach, der uns anfangs schlaflose Nächte bereitet und waren es zuerst noch reizende Wesen, dann können sich diese später geradezu ins Gegenteilige verkehren und es ist aus mit der Lust und wird zum Frust, je nachdem wie es der Einzelne persönlich erleben kann und manche wollen es durch ständige Wechsel erneuern, was ein Trugschluß ist und in der Sackgasse endet.
Es ist ein Kommen und Gehen im All und die Zwischenstationen können durchaus reizvoll sein, wer aber seinen Focus auf niederschwelliges legt, der hat vieles nicht verstanden und geht auch an wesentlichen Dingen vorbei und da gehört Sex zwar auch dazu, kann aber auch zur Last werden, wenn es dabei übertrieben wird und das kann von beiden Seiten ausgehen und wird ständig überbewertet, was man ja in der Werbung am deutlichsten sehen kann, als Abartigkeit eines banalen Vorgangs, der viel zu hoch gehalten wird um die niedersten Bedürfnisse zu befriedigen und daran beteiligen sich alle, Männlein und Weiblein und die wenigsten haben den Sinn begriffen, der hinter all dem steckt, indem wir zu willenlosen Individuen degradiert sind.
@ Ulrich Kutschera
Der Artikel von Frau Zucker in der taz mag unter dem Gesichtspunkt der Sexualbiologie und unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten nicht nachvollziehbar und schwachsinnig sein, Herr Kutschera.
Wenn Sie ihn aber unter dem politischen Gesichtspunkt der Spaltung, der Volksverhetzung, der Lüge, der Diskriminierung, der Provokation und der Denunziation betrachten, unter dem der journalistische Mainstream mehr oder weniger schamlos, gleichgeschaltet und blind ...
https://www.youtube.com/watch?v=MgVpV3jfw1M&t=57s
... dem "politischen Grundsatzprogramm" größerer politischer Parteien in Deutschland folgt ...
https://app.box.com/s/39hdzu4lp1kk9xppnl9l4rufm8b2h1k2 ,
... wie ausgeprägt auch immer die "Potentialität" sein mag, mit der diese politischen Parteien verfassungswidrige politische Ziele verfolgen ...
https://www.youtube.com/watch?v=YDK5X_AfAMU&t=2287s ,
... dann wird das ganze Ausmaß der Verfassungswidrigkeit, der kriminellen Energie und des Schwachsinns erst richtig ersichtlich, den Frau Zucker mit ihrem Artikel in der taz mehr oder weniger offenkundig entfaltet.
Den Artikel von Frau Zucker unter politischen Gesichtspunkten zu betrachten, bedeutet nämlich, die Individuation, Sozialisation, Erziehung und Ausbildung der Autorin als Frau in Deutschland im Wesentlichen im 21sten Jahrhundert ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Lou_Zucker
...als von Natur aus, von Anfang an und von Grund auf benachteiligter, unterdrückter und diskriminierter Mensch und als Opfer in den Vordergrund der Betrachtung zu stellen, die dann aber folgerichtig, unzweideutiger hergeleitet und zwangsläufig zu dem Ergebnis führt, zu dem Sie in Ihrem Kommentar kommen ...
https://app.box.com/s/0mxs9jjzs2
https://menschundrecht.de/spontifex%202007%20-%202020.pdf#page=40
https://www.lifesitenews.com/news/german-government-publication-promotes-incestuous-pedophilia-as-healthy-sex/
https://app.box.com/s/8xg7f3fwn8d66brpoukm
http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=8
http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=14
http://s3.amazonaws.com/becketpdf/Oral-Decision-of-Immigration-Judge-in-Romeike-case.pdf#page=16
https://menschundrecht.de/Feminazies.pdf .
Es ist doch nur ein weiterer Versuch, das sexuell Unnormale, das einige Menschen als Schicksal aufgebürdet bekommen haben, zum Normalen machen zu wollen. Es ist irgendwie traurig, wie sich solche Personen abarbeiten um irgendwas beweisen zu wollen, das es nicht gibt und nie geben wird.
... „Die Dame sollte einen Grundkurs in allgemeiner Sexualbiologie absolvieren, bevor sie sich zu naturwissenschaftlichen Sachverhalten äußert.“ ...
Oder beim Sex und Fahren mit der „Deutschen Bundesbahn“ auch mal an ´Gott` denken, da auch die Frage - „Ist es Sünde während ich Sex habe, an Gott zu denken? - gestellt ... und ´entsprechend` beantwortet wird!!?
https://www.gutefrage.net/a/frage/ist-es-suende-waehrend-dem-sex-an-gott-zu-denken
Und hier zu diesem taz-Artikel mal eine Sichtweise und Einordnung aus der Kreationisten-Bibelglaube-“Schwurbelkurbelecke“ (totaaal unwissenschaftlich !!):
https://www.youtube.com/watch?v=-tj9i3oRlWs
Schon alleine um vielleicht DIESEN Satz hier von Prof. Dr. Kutschera verstehen zu können, braucht man tatsächlich mindestens (!) Abitur:
„Unter dieser Schlagzeile beschreibt die XX-Person mit ausgeprägter weiblicher Physiognomie die physiologischen Probleme der Mann-Frau-Kopulation, die seit mindestens 2 Millionen Jahren bestehen, aber leider von ihrem geglaubten sozialkonstruktivistischen "Designer-Gott" noch immer nicht "gelöst" werden konnten.“
Wirklich schwierich, sag ich !
1. Wer hat schon Abitur (20-30 % der Bevölkerung ??) !?
2. Und WIE man heut zu Tage zu allgemeinbildungsschulischen Qualifikationen offenbar auch noch kommen kann, konnte man in den letzten Jahren sehr eindrucksvoll z. B. an Spitzenpolitiker/innen und außen in Deutschland sehen… !
ICH bin der Meinung „Da gab der Mensch jedem Vieh und Vogel des Himmels und allen Tieren des Feldes Namen; aber für den Menschen fand sich keine Gehilfin, die ihm entsprochen hätte.
Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
Und Gott der HERR bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.
Da sprach der Mensch: Das ist endlich Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll »Männin« heißen; denn vom Mann ist sie genommen !
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden ein Fleisch sein. (Bibel, 1. Mose 2; 20-24)“ kann man auch noch mit Hauptschulabschluss verstehen - vielleicht sogar ganz ohne Abschluss !
DAS ist der Unterschied !
Also ICH muss gestehen, diesen Satz oben von Prof. Dr. Kutschera verstehe ich auch nicht so wirklich.
Und dann: “Schon das immunologische Mann-Frau-Generalproblem, das im "Coronaviren-Zeitalter" jedem Gebildeten geläufig sein sollte, konnte von forschenden Sexualbiologen noch nicht eindeutig gelöst werden: Warum werden die fremden Proteine der Spermien, d.h. männlichen Sexualzellen, vom weiblichen Körper, insbesondere im Eileiter auf dem Weg zu den Ovarien, nicht bekämpft und komplett eliminiert?“
Tjaaaa, da können Sie mal sehen, was Gott so drauf hat !!
Trotz dieser von IHNEN noch immer ungeklärten “Mann-Frau-Generalproblemen“, funktioniert die Fortpflanzung der Menschen - schon seit Millioooonen von Jahren ! :-))
Mein Tipp als Lösungsansatz zur Klärung dieses “Mann-Frau-Generalproblems“ - ziehen Sie doch mal die Physik zu Rate.
Ich “glaube“, das hat was mit Geschwindigkeit der Spermien zu tun… (es kann nur Einen geben - und so - Sie wissen schon). :-))
Ich finde wir sollten das ganze linksgrüne kranke Thema Biologie abkürzen und nicht mehr zwischen Mann, Frau und sonstigem Gedöns unterscheiden, sondern zwischen biologisch normalen Menschen und perversen Ausgeburten. Die Linken und Grünen Perverslinge bringen es auch noch fertig sich nicht mehr als Mensch zu sehen sondern als Tiere, nur um mit Tieren eine Sexualpartnerschaft eingehen zu können. Denen geht es nicht um Biologie, sondern um die Auslebung ihrer in ihren kranken Gehirnen entstandenen Fantasien. Eigentlich lebensunwerte Geschöpfe die nur wertvolle Ressourcen unserer Natur verschwenden.