Nie wieder Krieg - ein Wort zum 8. Mai

Solange es Waffen gibt, wird es auch Kriege geben

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Fundsache: „Wir sollten am Jahrestag des Kriegsendes der ungeheuren Opfer aller Völker, ja, auch des deutschen Volkes gedenken. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Demut. Und sie mahnen uns zum Frieden – jetzt und für alle Zeiten!“  Manfred Rouhs, Gründer des Info-Portals Signal für Deutschland, am 8. Mai 2023. 

Kriegsende vor 78 Jahren - für die einen Sieg, für die anderen Niederlage, wie das nach einem Krieg so ist. Nicht anders wird es auch sein beim Stellvertreterkrieg gegen Russland, der in der Ukraine tobt – noch nur in der Ukraine. Aber für wen wird dessen Ende Befreiung sein, wie für die Deutschen 1945 vom Hitler-Regime? Und von wem und von was befreit? Es mag auch so kommen, dass es nur Verlierer geben wird. Daher muss der zweite Weltkrieg mit seinem Leid und Grauen als Warnung „Nie wieder Krieg“ tief im Bewusstsein verankert bleiben - gerade jetzt, wo der Krieg in der und um die Ukraine zu einem dritten Weltkrieg und einem noch größerem Inferno ausarten kann – und vielleicht sogar geplant ist. Nie wieder Krieg? Ein frommer Wunsch. Solange es Waffen gibt, wird es auch Kriege geben.     Bitte hier weiterlesen

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Das Problem ist, daß sich drei Nachkriegsgenerationen nicht annähernd vorstellen können was Krieg bedeuted und wie schnell er über einen kommen kann und die Auswirkungen von heute würden am Ende alles übertreffen und die halbe Welt auslöschen, wenn nicht gar die ganze, je nachdem wie sich dann andere noch daran beteiligen.

Für den Rest könnte es ein langsames Sterben oder dahinvegetieren werden und war "Little Boy" in Japan schon schrecklich genug für die Betroffenen, was heute von allem übertroffen wird, sollte es zum Einsatz kommen.

Wer ein hohes Alter hat, wird sich nicht mehr groß beklagen können, egal was kommt, aber für die anderen jüngeren Altes wird es schrecklich werden und über Trump kann man denken was man will, wenn er die Option anbietet, sofort Verhandlungen zu führen um den ganzen Wahnsinn zu stoppen und das ist Nächstenliebe, alles andere ist entweder ein dummes Geschwätz oder von Demagogen übelster Sorte geplant.

Es gibt ein altes Sprichwort, von nichts kommt nichts und alles hat seine Ursachen und die Wirkung kann man dann nicht einseitig auf andere schieben, denn die sollten mal in sich gehen und eine Lösung finden, denn wie wollen sie es ihren eigenen Familienangehörigen erklären, wo die erste Pflicht deren Schutz bedeuten würde.

Wer darüber hinaus geht, handelt verantwortungslos, was anscheinend heute kein Thema mehr ist, wenn man die ganzen Figuren so betrachtet, die gerade Vorbereitungen treffen die Welt in Schutt und Asche zu bomben, nur weil die Gier nach mehr immer noch deren Innenleben, wenn man es noch so bezeichnen kann, bestimmt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Wir sollten am Jahrestag des Kriegsendes der ungeheuren Opfer aller Völker, ja, auch des deutschen Volkes gedenken. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Demut. Und sie mahnen uns zum Frieden – jetzt und für alle Zeiten!“ Manfred Rouhs, Gründer des Info-Portals Signal für Deutschland, am 8. Mai 2023.“ …

Wobei es sich bei Manfred Rouhs aus westlicher Sicht schon deshalb nur um einen unverbesserlichen Nazi handeln kann, weil die letzte Hoffnung des Westens ein "intensiverer" Krieg gegen Russland ist???
https://deutsch.rt.com/meinung/169513-westens-letzte-hoffnung-intensiverer-krieg-gegen-russland/

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