Nicht die Flüchtlinge sind das Problem, sondern die Medien und die Flüchtlingshelfer

Nach den blutigen Pfingsttagen und ihre nicht minder blutige Fortsetzung ist es an der Zeit, zu analysieren, was uns Tag für Tag an Ereignissen in den Medien serviert wird.

Veröffentlicht:
von

Der Anschlag in London, die Massenpanik in Turin, die Terrorwarnung bei Rock am Ring, die angeblich vom Ramadan verursachten Randalen von „Flüchtlingen“ in Dresden, der Mord am Eis essenden Syrer in Oldenburg, um nur einige Ereignisse zu nennen, haben die verhinderte Abschiebung eines jungen Afghanen in Nürnberg schon wieder weit in den Hintergrund gerückt. Dabei zeigt dieser Fall exemplarisch, was in Deutschland fatal schief läuft.

Die dramatischste Berichterstattung über dieses Ereignis lieferte die „Süddeutsche“.

Unter der martialischen Überschrift: „Wer aus dem Klassenzimmer abschiebt, hat jedes Gefühl für Menschlichkeit verloren“ erzählt das Blatt eine Story, die  alle Kriterien einer ausgewachsenen Zeitungsente, Neudeutsch Fake News, erfüllt. Es werden weder die Fakten noch die Hintergründe des Falls erläutert, sondern es wird Stimmung gemacht – gegen die Polizeibeamten und damit den Rechtsstaat.

„Da flimmern etwa eine Stunde vor Unterrichtsbeginn diese Bilder aus Kabul aufs Smartphone, ganze Straßenzüge sind zerstört. Dann ertönt der Gong und es marschieren Polizeibeamte ins Schulgebäude, die einen Menschen abholen wollen, der genau dort hingeschickt werden soll.“

Kein Wort darüber, dass der 20-jährige „Schüler“ vorher sechs Mal nicht in seiner Wohnung angetroffen wurde. Kein Wort darüber, dass der junge Mann vorher jahrelang nicht mit den Behörden kooperiert hat. Keine Nachfrage, warum er in einer Berufsschule saß. Eine Lehre als Fliesenleger war bereits beendet, über eine andere Lehrstelle sollte erst am Freitag nach dem Abschiebungsversuch ein „Interview“ geführt werden, wie der Anwalt des Afghanen mitteilte. Er hatte also keine Lehrstelle. Was hat er in der Schule gemacht, wenn er dort nicht für eine Ausbildung war?

Die Süddeutsche umgeht auch die heikle Frage, wer eigentlich die Blockade gegen die Abschiebung veranstaltet hat. In den ersten Meldungen der Medien hieß es, die Mitschüler hätten das organisiert, später wurde eingeräumt, dass mindestens 50 Linksradikale zur Stelle waren, denen sich einige Schüler angeschlossen haben sollen. Kein Wort über die verletzten Polizisten. Einem wurde sogar ein Zahn ausgeschlagen. Auf Seiten der „Demonstranten“ gab es keine Verletzten. Nur hinterher wurde verbreitet, dass ein Demonstrant auch Prellungen davongetragen hat. Wenn man einem Mann die Faust ins Gesicht haut, so dass ihm ein Zahn ausgeschlagen wird, kann es schon mal zu einer Prellung der Faust kommen.

„Diese jungen Menschen haben so gehandelt, wie jemand handelt, der sich als Mensch ernst nehmen will“, kommentiert die „Süddeutsche“ das Geschehen, dass sie ihre Leser vielleicht verwirren würde, wenn geschildert würde, was wirklich geschah.

Etwas mulmig scheint dem Autor bei seinen markigen Worten doch gewesen zu sein, deshalb erklärt er am Ende die attackierten Beamten auch zu Opfern. Nach der irren Logik dieses Artikels sind es Opfer, „die entweder den Überblick oder jedes Gefühl für Mitmenschlichkeit verloren“. In solche Widersprüche verwickelt man sich, wenn man die Realität koste, was es wolle, für die eigenen ideologischen Zwecke verdreht.

Fragen wirft auch das Verhalten der vorsitzenden von „Mimikri“ auf, des Vereins, der sich seit Jahren um den Afghanen kümmerte. Aufgefallen ist mir die Vorsitzende Frau Dagmar Gerhard durch ihre Einlassungen im „Focus“. Inzwischen ist ihre Erklärung in voller Länge auf der Homepage von „Mimikri“ zu finden. Sie ist ein Dokument des Versagens in der „Flüchtlingspolitik“. Es heißt darin: „Er hat sich verhalten wie alle Flüchtlinge: Sie reisen illegal ohne Passdokumente ein, weil es keine andere Möglichkeit gibt. Sobald sie nach Grenzübertritt einen Asylantrag stellen, erhalten sie eine Aufenthaltsgestattung und haben einen legalen Aufenthalt in Deutschland. Diese Aufenthaltsgestattung gilt solange, bis das Asylverfahren rechtskräftig entschieden ist, auch noch während eines eventuellen Klageverfahrens. Danach erhalten sie bei positivem Ausgang eine Aufenthaltserlaubnis, bei negativem Ausgang die Ausreiseaufforderung und Abschiebungsandrohung. Ist die Ausreise nicht möglich, weil z.B. kein Pass vorhanden ist, wird die Abschiebung ausgesetzt und sie erhalten eine Duldung. Auch der Besitz einer Duldung kommt einem legalen Aufenthalt gleich.“

Wer diese „Flüchtlinge“ wirklich sind, scheint für die Behörden nicht nachprüfbar zu sein. Von der Geburtsurkunde, die der Afghane schließlich vorlegte, fertigte die Behörde…“nur eine Kopie für die Akte an, da sie in der Regel nicht überprüfen kann, ob diese Dokumente echt sind.“

Weiter heißt es: „Abgelehnte Flüchtlinge werden von den Behörden in regelmäßigen Abständen (alle 3 Monate oder monatlich) aufgefordert, sich ihren Pass zu besorgen, damit man sie abschieben kann.“

Allerdings stellen die Botschaften der betreffenden Länder keine Pässe aus, angeblich, weil sie nicht nachprüfen könnten, ob es sich um einen Staatsbürger handelt, oder nicht. Nur wenn sich ein Bleiberecht in Deutschland abzeichnet, ist auch der Pass kein Problem mehr. Warum sich der deutsche Staat derart vorführen lässt, ist rational nicht mehr erklärbar. Da fällt einem nur  der Shakespearsche Stoßseufzer ein: „Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode“.

Der Hinweis, der Schützling von „Mimikri“ hätte sich verhalten, wie alle, wirft ein Schlaglicht auf die zerstörerischen Zustände, die seit der unkontrollierten Einwanderung von Millionen jungen Männern offenbar herrschen.

Was die Randale bei der geplanten Abschiebung betrifft, hüllt sich die Vorsitzende in Schweigen. Sie beteuert nur, dass sie dem jungen Mann glaubt, wenn er sagt, er hätte die verheerende Drohung, wiederzukommen und Deutsche umzubringen, nicht ausgestoßen. In einer zweiten Erklärung des Vereins steht dann allerdings, der Mann könnte sich nicht daran erinnern und wenn die Morddrohung gefallen sein sollte, täte es ihm leid.

In beiden von Mimikri veröffentlichten Erklärungen findet sich kein Wort des Bedauerns über die verletzten Polizisten. Statt dessen gibt es Schuldzuweisungen an die Behörden. Es wird ihnen und der Regierung Lüge und Unfähigkeit unterstellt. Angeblich könnte man auf der Behörde einen Pass nicht von einer Geburtsurkunde unterscheiden.

Warum hat der angeblich so gut integrierte und Deutsch sprechende Mann der Behörde nicht erklärt, was er ihr vorlegt? Hat er bei „Mama Deutschland“, so wird die Vorsitzende genannt, nicht gelernt, dass es ein Zeichen des Respekts vor der aufnehmenden Gesellschaft ist, zu kooperieren? Hat der Verein jahrelang nicht bemerkt, dass sich der Mann den Anforderungen der Behörden immer wieder verweigerte? Ist es wirklich glaubwürdig, dass er mehrfach beim Konsulat vorgesprochen haben soll, um einen Pass zu erhalten, aber leider, leider, keinen Nachweis darüber erbringen kann?

In der Erklärung des Vereins heißt es: Er „bestreitet, dass er Formulare zur Passbeantragung vor den Augen der Behördenmitarbeiter zerrissen hat. Von ihm verlangte Erklärungen (Belehrung) darüber, dass er freiwillig der Ausreiseaufforderung nachkommt, hat er vor Ort nicht unterschrieben, sondern wollte dies zunächst mit seinen Betreuerinnen besprechen und dafür das Schreiben mitnehmen.“

Jetzt wird es interessant. Was hat er mit der Betreuerin besprochen, was hat die ihm geraten? Warum war er nicht mehr in seiner Unterkunft anzutreffen? Wo hat er übernachtet? Wer hat die Linksradikalen benachrichtigt, die dann die Blockade durchgeführt haben? Das sind Fragen, die das Rechtsstaatsverständnis der Betreuerin und der Vorsitzenden und des Vereins berühren. Von den Linksradikalen weiß man, dass sie die Flüchtlinge instrumentalisieren, um das „System“ zu Fall zu bringen. Wie sieht das der Verein, der es nicht für geboten hält, sich von der linksradikalen Randale und ihren verletzenden Folgen zu distanzieren?

Die zahlreichen Geldgeber des Vereins, von den Lions- und Rotaryclubs in Nürnberg, über die Sparkasse und Unternehmen, bis hin zu staatlichen Förderern, sollten sich diese Frage auch stellen.

Sich um Flüchtlinge zu kümmern bringt hohes Sozialprestige, die Kümmerer zu finanzieren auch.

Wer evaluiert eigentlich die Arbeit der Flüchtlingshelfer?

Nicht falsche Berichterstattung, sondern die fragwürdige Haltung des Vereins haben „Mimikri“ in ein ungutes Licht gerückt.

Frau Gerhard führt noch an, dass sie zu den Menschen gehöre, die das Wort der Kanzlerin „Wir schaffen das!“ zu erfüllen helfen.

In einer Demokratie geht es aber nicht darum, das Wort der Obrigkeit koste, was es wolle in die Tat umzusetzen, sondern den Rechtsstaat zu schützen, der die notwendige Voraussetzung von Demokratie ist. Notfalls auch gegen die Obrigkeit.

file:///Users/veralengsfeld/Desktop/Polizei-Einsatz%20in%20Nürnberg:%20Jedes%20Mitgefühl%20verloren%20-%20Bayern%20-%20Süddeutsche.de.webarchive

https://www.welt.de/politik/deutschland/article165215569/Afghane-hat-jahrelang-getrickst-getaeuscht-und-gelogen.html

http://www.mimikri.eu/wp-content/uploads/2017/06/gegendarstellung_020617.pdf

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/20-jaehriger-afghanen-entschuldig-sich-fuer-anschlagsdrohungen-anwalt-will-duldung-beantragen-a2133456.html

https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-strehlener-strasse-asylheim-asylbwerber-ausrasten-sicherheitspersonal-massiv-angreifen-zimmer-verwuesten-ramadan-265017

www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_81334482/bluttat-in-oldenburg-syrer-auf-offener-strasse-erstochen.html

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Nach den blutigen Pfingsttagen und ihre nicht minder blutige Fortsetzung ist es an der Zeit, zu analysieren, was uns Tag für Tag an Ereignissen in den Medien serviert wird.“

Z. B. las ich in den „Stuttgarter Nachrichten“ dass dieses Merkel die ihr zugedachte Rolle als Weltkanzlerin „annahm“! http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.trump-fordert-angela-merkel-heraus-die-weltkanzlerin-nimmt-ihre-rolle-an.1ba175ad-1973-46b8-aa3b-cf2855ccc22a.html

Ist es da ein Wunder, dass sich Putins Kommentar – im folgenden Fall allerdings zum angeblichen Einfluss Russlands auf das US-Wahlergebnis – wie folgt liest:

„Haben die da drüben alle Ihren Verstand verloren?“ http://www.nachdenkseiten.de/?p=38630

Allerdings meint man auch von anderer Seite glasklar:

„Merkel: Nicht mehr alle Tassen im Schrank“!!! http://www.achgut.com/artikel/merkel_nicht_mehr_alle_tassen_im_schrank

Darf man deshalb darauf hoffen, dass die Kanzlerin auch deshalb am 24.09. als Bundeskanzlerin „alternativlos“ ersetzt wird???

Sollte Frauke Petry bzw. die AfD die auch m. E. längst „sehr merkwürdige“ Weltkanzlerin allerdings tatsächlich zur Entlastung(?) aus dem Amt der Bundeskanzlerin treiben:

Würden dann nicht „auch“ Themen der folgenden Art endlich vom Tisch sein https://www.youtube.com/watch?v=xBFwT_UjoIk – wobei unser Merkelchen dann sehr viel mehr Zeit und Muße hätte, sich um die „für sie“ scheinbar tatsächlich wichtigen Dingen auf der Welt zu kümmern??? https://philosophia-perennis.com/2017/02/03/bundesregierung-2016-76-mio-euro-steuergelder-fuer-hitler-kult-und-holocaust-leugnung/

Gravatar: Frederik Friedrich

Die Menschen wollen nicht aufgeklärt werden:

Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten
Posted By Thomas Franz On 16. Oktober 2011 @ 17:15 In featured,Gesundheit | Comments Disabled
Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essentielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Die Leiterin einer jüngst durchgeführten Studie, mit der dieser Sachverhalt nun durch Messungen der Gehirnaktivität belegt werden konnte, macht dieses zuvor umstrittene Phänomen sogar für den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 verantwortlich.
Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu scheren scheinen, das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden – Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!
Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird. Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer Wohlfühlwelt vereinbaren lassen.
Forscher in London haben diese Tatsache – die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde – nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, sagte zu den Ergebnissen:
„Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben. Für die geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile. Viele Experten sind der Meinung, dass die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten.“
Bei der Untersuchung dieses den Lesern alternativer Medien hinlänglich bekannten und in ihrem Lebensumfeld eingehend studierten Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluss, dass 80% aller Menschen Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen.

Gravatar: Gittel

Danke an Frau Lengsfeld, super Artikel!

"Schlimmer als blind sein ist, nicht sehen wollen."
Lenin

Gravatar: Karl Brenner

Wow!
Die Frau kann toll schreiben!
Ein ausgezeichneter Artikel

Gravatar: ropow

Je schlimmer die Gesetzesbrüche sind, die man begeht, um so pompöser muss der Altruismus ausfallen, mit dem man sie zu rechtfertigen sucht.

Martin Schulz rechtfertigte den Bruch der „No-Bail-Out" Klausel im Maastrichter Vertrag mit der „Solidarität mit dem griechischen Volk“ und Angela Merkel tritt überhaupt gleich mit einer religiösen Variante auf („Der Herrgott hat uns diese Aufgabe jetzt auf den Tisch gelegt“) und verordnet den individualethischen Imperativ „Nächstenliebe“ als kollektiven Imperativ für ALLE gleich in Form einer Staatsdoktrin, um die rechtswidrige Öffnung der Grenze und den Transfer von Milliarden an Steuergeldern an Flüchtlingsorganisationen und für die eindringenden „Schutzsuchenden“ zu rechtfertigen.

PS.: Für alle, die sich nicht erst in den Desktop von Vera Lengsfelds Computer hacken wollen, um diesen üblen Artikel in der Süddeutschen zu lesen:

http://www.sueddeutsche.de/bayern/nuernberger-protest-gegen-abschiebung-kommentar-wer-aus-dem-klassenzimmer-abschiebt-hat-jedes-gefuehl-fuer-menschlichkeit-verloren-1.3530440

Gravatar: K Becker

Kann nur zustimmen.
Solange der, was sich Staatsgewalt nennt, die eigenen Bürger verfolgt, überwacht, zensiert und bekämpft, wird sich nichts ändern.
Die Staatsversager, Volksabschaffer und Amtseidbrecher müssen demaskiert und angeklagt werden.
Bei der Wahl im Herbst, hat der "Deutsche" es in der Hand, zu zeigen, wie er "tickt".
Entweder werden diese Gruppen(Staatsversager, Volksabschaffer und Amtseidbrecher) weiter von den "Gutmenschen" beklatscht, oder sie bekommen die lange überfällige Klatsche.

Gravatar: Alfred

Das ist bekannt, das die NGOs Schleuserbanden sind und vom Staat unterstützt werden.
Deshalb keine Spenden mehr!!!!!

Gravatar: Franz Horste

Warum konnte man all die Fakten, die hier aufgeführt sind, nicht in den "guten" Medien hören oder lesen? Wer hat ein Interesse daran die Bevölkerung am Nasenring vorzuführen? Ich glaube es ist wirklich richtig, dass die meisten meisten menschen nur ein positives Sozialprestige bedacht sind. das ist doch wieder der Punkt. Alle guten Helferlein suhlen sich quasi in ihrer eigenen Herzensgüte, damit sie nicht mehr die bösen Deutschen sind. Bringt das irgejemand etwas? Nein, wie man weiß, ist Deutschland (wir) der größte Geldgeber, immer und überall und wird dafür auch noch gehaßt. Dann können wir doch auch stringent unsere eigenen Ziele verfolgen und nicht ständig versuchen "Everybody's Dearling" zu sein.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/06/islam-und-arabischer-wahnsinn.html

Gravatar: Duffy

Im Internet die Identitären suchen und sich der jeweiligen Ortsgruppe anschließen. Aktiv werden, Flugblätter verteilen; informieren, informieren, informieren. Nur als Graswurzelbewegung kann etwas verändert werden. Diese Blogzeitschrift ist keine Klagemauer, sollte es zumindest nicht sein.

Gravatar: Hans Meier

@Karl

Das Medien-Problem in Deutschland hat eine Dimension, die ist unglaublich hässlich siehe https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/arte-und-wdr-ein-oeffentlich-rechtlicher-skandal/

Sie GEZ-Propaganda täuscht ganz offensichtlich https://tapferimnirgendwo.com/2017/05/17/offener-brief-von-gerd-buurmann-an-das-zdf/

Ohne sich zu genieren werden „Falschmeldungen“ für wahr behauptet, werden Tatsachen geleugnet und Unwahrheiten die zu Hass führen von einem Regierungs-Sender vermittelt.

Der Medien-Skandal in Deutschland wird von einer überschaubaren Anzahl von Opportunisten getätigt, die samt ihrer Gesinnung verlieren werden, denn jegliche Glaubwürdigkeit haben sie schon verloren.

Gravatar: Karl

Alles sehr richtig, Frau Lengsfeld.
Wir müssen langsam zur Frage übergehen, wie wir alternativen Medien mehr Einfluss verschaffen.

Viele, sehr viele Deutsche kennen noch immer keine davon. Sogar viele Patrioten und Konservative verharren in ihrer ängstlichen Einsamkeit und grummeln nur vor sich hin. Sie wissen nicht, was es inzwischen für Angebote im Netz und auch im Druckbereich gibt. Sie haben Angst, stigmatisiert zu werden.
Es hilft nicht, wenn die Szene nur für sich selbst schreibt. Wir müssen die "Cordon sanitaire" durchbrechen und dem Normalbürger Alternativen zur Lü__enpresse liefern. Und zwar unter Berücksichtigung seiner Ängste und Selbstbeschwichtigungsmechanismen.
Wir können nicht darauf hoffen, dass er diese Alternativen aktiv selbst sucht.

Es braucht eine konzertierte Aktion vieler europa- und deutschfreundlicher Medien. In jedem Briefkasten muss ein Zettel mit Netzadressen landen. DANN bewegt sich etwas.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang