Er twitterte voller Empörung: „Blanker Rassismus innerhalb der CDU, der an schlimmste Zeiten erinnert. Der Mann ist Wiederholungstäter. Wo bleibt die deutliche Reaktion aus der CDU-Spitze?“
Restle bezog sich auf einen Tweet des CDU-Politikers Christoph de Vries, der die Gewalttäter der Silvesternacht als „westasiatisch, dunkler Hauttyp“ bezeichnete.
Was wäre für Restle die notwendige, richtige Reaktion? Die Verantwortlichen des Berliner Senats, speziell die Beauftragten für gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, des „blanken Rassismus“ zu bezichtigen? Von der stammt die Anweisung an die Berliner Polizei, sich der Begriffe „westasiatisch, dunkler Hauttyp“ aus dem Leitfaden für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ des LKA Berlin zu bedienen.
Sie sollen statt des angeblich diskriminierenden Begriffs „Südländer“ verwendet werden.
Restle outet sich nicht nur als unfähig, feine Ironie zu erkennen, sondern vor allem als ahnungslos. Als woker Journalist sollte er auf der Höhe der Antidiskriminierungsbemühungen sein – das erspart Blamagen.
Kommentare zum Artikel
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Diese linken Brüder und Schwesternim Geiste haben sich über viele Jahrzehnte nahezu in alle Institutionen und Firmen eingeschlichen und bilden nun über unsägliche Allianzen ein Kartell, was nur zu brechen wäre, wenn beim Wähler endlich Einsicht einkehrt und sie mit der Stimme am Wahltag zur Vernunft bringt.
Wenn wir es nicht schaffen den rot-grünen Zeitgeist zu brechen und wieder einen Ausgleich zwischen links und rechts zu implimentieren, dann wird es zum Dauerproblem werden und entweder im Totalitarismus enden oder in großen Auseinandersetzungen, was wiederrum vom Leidensdruck abhängt und somit keinen Frieden schafft, sondern für die Zukunft nichts gutes ahnen läßt.