Nach dem „Weinheimer Kniefall“ die erneute Demütigung eines Deutschen durch Migranten

Nach dem Weinheimer Kniefall indigener Deutscher vor einem bulligen, aggressiven, „schutzsuchenden Sinti-Bub“ und einem übergelaufenen deutschen Jungen, geht nun wieder ein Video um, in dem erneut ein bulgarischer (?), rumänischer (?), oder sagen wir es doch, wie es ist: Sinti-Bub, einem indigenen, circa 9-jährigen deutschen Jungen mehrere Ohrfeigen versetzt und verhöhnt.

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Hergang der Demütigung des Deutschen durch Siedler im Video

Ein etwa gleichaltriger Sinto namens Jascha hat offensichtlich den indigenen Deutschen auf seinem Fahrrad gestellt. Ob der Junge auf dem Rad zum Halten gezwungen wurde, oder gerade losfahren wollte, ist nicht ersichtlich. Eine Stimme aus dem Off kündigt das Drehen des Videos an und dass es sodann an Jascha geschickt werden wird. Prompt holt Jascha aus und versetzt dem Deutschen lässig eine Ohrfeige, die der Junge mit beachtlicher Selbstbeherrschung einsteckt und dabei genervt zur Seite schaut.

Ein großer, bulliger jugendlicher Sinto tritt ins Bild und sagt begütigend zum Deutschen: (soweit dies verständlich ist): „Guck mal, Bruder. Überleg einfach mal, Deine Mutter …“

Der Deutsche verteidigt sich: „Ich habe doch gar nichts gemacht!“

Jaschas Antwort: „Heul nicht.“ Er versetzt dem Deutschen eine weitere Ohrfeige und boxt ihm in die Wange.

Die Stimme aus dem Off ruft: „Jascha, hör auf!“

Jascha und der ältere Sinto lachen und bewegen sich vom Deutschen weg. Irgendeiner sagt nochmals: „Heul nicht!“

Jascha spuckt zweimal mit arrogant hochgerecktem Kinn verächtlich in Richtung des Deutschen, der stocksteif mit seinem Fahrrad da steht.

Die Stimme aus dem Off, die das Video zu filmen scheint, fragt entspannt, „Jascha, gehst Du ins Schwimmbad?“, während Jascha beiläufig, als quälte er jeden Tag indigene Deutsche (wahrscheinlich ist dies sogar seine Hauptbeschäftigung), gegen den am Lenker baumelnden Helm des Deutschen tritt und erneut, „Heul nicht!,“ sagt.

Der Deutsche – dem Dialekt nach scheint er in Bayern zu leben – ruft eine Spur verzweifelter: „Ich habe doch gar nichts gemacht! Lasst mich doch in Ruhe!

Jascha sieht dies erst recht als Aufforderung, sich dem Deutschen drohend und nötigend weiter anzunähern, während die die Stimme aus dem Off „Jascha, hör auf. Jascha!“, ruft und dabei ein Lachen unterdrückt.

Jascha denkt gar nicht daran, sondern legt jetzt erst richtig los. Diesmal holt er mit beiden Händen aus und versetzt dem Deutschen links und rechts eine Ohrfeige mit gleichzeitigem Schlag auf die Nase.

Der Kopf des Jungen fliegt nach hinten. Er ruft: „Ich hab doch …“ und hält sich die Nase.

Der Filmer sagt: „Jascha, hör auf!“ Jascha lacht triumphierend und läuft weg.

Ende des Videos, das lediglich 29 Sekunden lang ist.

Analyse und Anmerkungen

Wer sich etwas mit Machtverhältnissen Manipulation auskennt, wird feststellen, dass die Sinti dem deutschen Jungen in der intellektuellen Verschlagenheit haushoch überlegen sind. Tatsächlich wirkt er wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange.

Die Sinti senden Doppelbotschaften, um ihn zu verwirren: „Guck Mal, Bruder“ „Bruder“ täuscht vor, dass man zueinander gehört, eine Familie ist und sich nichts tut. Das Gegenteil ist der Fall. Solche begütigenden Wort spricht ein Folterknecht zum Opfer auf der Streckbank. Es bedeutet soviel wie: „Wenn Du Dich wehrst, machst Du es nur noch schlimmer. Entspann‘ dich also, dann ist es schneller vorbei.“

„Warum heulst Du?“, „Heul doch“, wird dem Deutschen mehrmals abfällig hingeworfen – in der Erwartung, dass er genau dies tut und Jascha sich in seiner Verrohung stärker und besser fühlen kann. Wir können nur spekulieren, ob es sich hier um eine Mutprobe gehandelt hat, um sich gegenüber dem älteren Sinto zu bewähren. Genausogut könnte es jedoch eines von vielen Foltervideos zur Machtdemonstration gegenüber wehrlosen, deutschen „Memmen“ sein, mit denen sie sich dann abends vor dem versammelten Clan wichtig machen und Bedeutungspunkte in der archaischen, regenbogenbefreiten Männerhierarchie sammeln können.

Das Ziel: Demütigung und Machtdemonstration

Das Endziel ist die Übernahme des Quartiers, die Vorherrschaft des Clans, die Unterdrückung der Deutschen und letztlich ihre Vertreibung.

Wenn ein 9-jähriger Junge wie Jascha sich unter den wohlwollenden Augen eines älteren Freundes oder Bruders so brutal verhält, bedeutet dies, dass er mit diesem Gesetz des Stärkeren aufgewachsen ist und mit seinen jungen Jahren bereits weiß, wie er aufzutreten hat, um in dieser Welt zu bestehen.

Sinto versus Deutscher: Fäuste gegen Wattebäuschchen

Schauen wir nun den Deutschen an. Er fährt ein gutes, gefedertes Fahrrad, ist ordentlich angezogen, hat einen Kurzhaarschnitt und wirkt insgesamt wie ein Kind aus gutem, eher konservativem Hause. Dennoch ist etwas mit seiner Erziehung, die vor 20 Jahren noch in Ordnung gewesen wäre, gewaltig schief gegangen. Offenbar haben ihm seine Eltern beigebracht, dass der „Klügere nachgibt“, dass man keine körperliche Gewalt anwendet und Streitigkeiten mit Debatten und Kompromissen beilegen soll.

Jegliche Aggression, jegliche Wehrhaftigkeit, jegliche natürliche Fähigkeit, sich zu wehren oder zu fliehen, die jedem Tier instinktiv zu eigen ist, scheint ihm abtrainiert worden zu sein.

Als wäre allein diese Tatsache nicht erschütternd genug, scheint der Junge auch noch davon auszugehen, dass er grundsätzlich Schläge verdient hat und an diese gewöhnt ist. Denn sonst würde er nicht rufen: „Ich habe doch gar nichts gemacht!“ Heißt dies, dass er es in Ordnung fände, verprügelt zu werden, wenn er „etwas gemacht hat“? Woher kommt eine solche Annahme? Wird er zu Hause geschlagen oder ist er bereits daran gewöhnt, regelmäßig abgepaßt und von ausländischen Schlägern verprügelt zu werden?

Keiner ist da. Keiner hilft.

Betrachten wir nun die Umgebung: Im Hintergrund reihen sich alte Siedlungs- oder Arbeiterhäuschen aneinander. In einer der Straßen parkt ein Lkw. Niemand ist auf der Straße und niemand scheint in den Häusern zu bemerken, dass gerade ein Kind ihres Stammes, ihres Volkes angegriffen und gedemütigt wird. Selbst wenn jemand Zeuge dieser Szene würde, muss man wohl davon ausgehen, dass er nicht eingreifen wird. Denn in Weinheim liefen alle Passanten ungerührt vorüber, während dort ebenfalls zwei einheimische Kinder gedemütigt und durch einen Kniefall die Macht der Migranten sowie eines feige übergelaufenen Deutschen anerkennen mussten.

Deutsche kuschen, Migranten handeln

Geschähe so etwas mit einem Sinto, müßte der deutsche Täter mit einem Racheakt des Clans rechnen, der unverbrüchlich zu den Seinen steht. Dies erinnert mich an zwei Vorfälle, die mir von Freunden berichtet wurden. In einem Fall hatte ein schwules Pärchen in Mannheim wegen eines Parkplatzes eine Auseinandersetzung mit einem Türken. Ehe sie sich versahen, waren nach einem Anruf 30 Türken zur Stelle und bereit, die beiden windelweich zu prügeln. Ein Unglück konnte nur knapp durch die bereits herbeigerufene Polizei abgewendet werden, der derartige Solidarisierungsaktionen zur Genüge bekannt sind.

Beim zweiten Vorfall unterstellte ein türkischer Nachbar in der hauseigenen Tiefgarage einem Deutschen, er hätte sein Auto gestreift. Der bodenständige Deutsche ließ sich nichts gefallen und es entstand ein hitziges Wortgefacht. Plötzlich waren 40 Türken da – zum Teil bewaffnet mit Eisenstangen. Es war einzig dem Eingreifen der sehr resoluten, furchtlosen ukrainischen Ehefrau zu verdanken, dass der Deutsche von der Rotte verschont wurde.

Kolonialisierungsmethoden gleichen sich: USA, Kanada, Australien und jetzt Deutschland

Betrachten wir die Kolonialgeschichte, so spielten sich in Australien, Kanada und USA die gleichen Vorkommnisse ab. Die indigenen Völker wurden schikaniert, gedemütigt, unterdrückt, betrogen und gefoltert. Ziel war stets, ihr Land einzunehmen und sie zu vertreiben, zu sterilisieren, zu assimilieren und sie letztlich auszurotten.

Die weißen Australier entzogen den Aborigines zwischen 1905 und 1967 häufig direkt nach der Geburt ihre Kinder und brachten sie in kirchlichen Institutionen, Internaten oder bei Adoptiveltern unter. Schätzungen reichen von jedem dritten bis zu jedem zehnten Kind der Autochthonen. Bekannt wurde diese Tragödie als „Stolen Generation“ – gestohlene Generation. Ziel war, die Kinder ihrer Kultur, Geschichte und Sprache zu berauben und ihnen statt dessen die angelsächsische Kultur aufzuprägen.

In den 1960 und 70er Jahren wurden die Kinder der indigenen Völkern Kanadas in Internate gesteckt und zur Adoption an nicht-indigene Kanadier freigegeben. Absicht des sogenannten „Scoops“ (Abschöpfung der Kinder) war und ist stets, die traditionellen und geschichtlichen Wurzeln der Kinder zu beschneiden und sie ihren Familien zu entfremden. Hinzu kommt das dadurch entstehende Trauma für die Kinder und Eltern. Dies ist ein positiver Mitnahmeeffekt für die Siedler, da das Trauma die Gemeinschaft der Indigenen noch stärker zerrüttet und mithin die Landnahme erleichtert. Bis heute tut sich die kanadische Regierung schwer damit, das erlittene Unrecht anzuerkennen und weigert sich, Teile des besetzen Landes an die Indigenen zurückzugeben. Derzeit kontrollieren sie nur noch 0,2 % ihres ursprünglichen kanadischen Territoriums.

Teil 2 folgt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Es ist sehr viel Hass und Hetze gerade im Netz unterwegs«, sagte Faeser.
(woher kommt das ? Was ist der Grund ? Vor Merkel gab es das nicht in dieser Art.Chamtrails-Monsanto-Trinkwasser-Lebensmittel-Impfstoff- Willkür der Politik gegen friedliche Deutsche die dadurch erst radikal werden..laut Studien ..)
Das sollte man auch ohne Berater selber herausfinden können
Auf Grund einer Urkunde mit Hakenkreuz, die Zwangseinbürgerung meiner damals 11 Jährigen Mutter wurde ich von einem Staatsanwalt als Reichsbürger abgestempelt.Sie haben tausende Euro Beute gemacht, denn es geht immer nur ums Geld..

Gravatar: Klaus

Schwierig!

Als erstes gebe ich der Autorin recht. Wir Deutsche haben nur noch selten Eier. Ich als gebürtiger Berliner aus dem Prenzlauer Berg bin in einer Arbeitersiedlung nahe des VP Friedrichshain groß geworden. Mittelstand und Arbeiter lebten friedlich gemeinsam. Es gab auch Migranten, meist aus gutem Hause. Berufstätig und integriert. Für Berliner Verhältnisse ein Stadtteil in dem es grundsätzlich weniger Konflikte gibt.

Leider gab es hier aber auch viele intellektuelle Linke und viele naive Sozialarbeiter, die sich um Migranten aus den umliegenden Flüchtlingsheimen kümmerten und ihnen vor den "imaginären" Nazibanden Schutz boten.

Letztere gab es meist gar nicht, wobei es auch rassistischen Äußerungen gab, dass darf man nicht leugnen. Probleme die es überall auf dieser Erde gibt.

Jedenfalls haben wir Kinder und Jugendliche uns immer in Acht nehmen müssen, weil Gleichaltrige aus den Heimen, meist Bosnier, Albaner und Roma uns jedes Mal erst freundlich gegenüber traten und dann im nächsten Moment und bestahlen, schlugen und bedrohten.

Ernstgenommen wurden wir weder in den Schulen, noch in den wenig vorhandenen Jugendclubs. Meisten hat man uns rechte Tendenzen unterstellt und uns latenten Rassismus unterstellt. Außerdem sollten wir doch auch die Situation der Flüchtlinge verstehen. Sie hätten es nicht einfach.

Das ist/ war gelebter Alltag in Berlin. Wahrscheinlich auch ein Grund warum viele dieses Stadt verlassen haben.

Der Verein (Gangway e.V.) welcher die Jugendclubs, Betreuer und Sozialarbeiter gestellt hat, existiert dank großzügiger Zuwendungen immer noch. Der Kampf gegen Rassismus geht weiter, nur nicht der gegen die indigene Bevölkerung. Dort werden weiter fleißig die Augen zu gemacht.

Wir konnten uns damals nicht organisieren und wollten es auch nicht. Wir wollten keine Schlägereien oder Auseinandersetzungen. Wir wollten eine friedliche Kindheit.

LG David

Gravatar: Hoffmann

Das ist möglicherweise das Problem in Deutschland. Das wir einer gewaltsamen Auseinandersetzung hilflos gegenüberstehen. In diesem Fall wäre es gut gewesen die beiden Jugendlichen zu trennen. Sollte es zu Auseinandersetzungen mit den Angehörigen des Jungen kommen, der den deutschen Jungen so traktiert hat, dann sollte man die Polizei um Hilfe bitten, um diese Auseinandersetzung zu beenden.

Gravatar: Ketzerlehrling

Den meisten Deutschen ja. Ich verfüge noch über den Selbsterhaltungstrieb, musste schon als Säugling für mein Leben kämpfen und das bleibt.

Gravatar: Icke

Ich würde einen solchen bengel zu Teufel jage, und, wenn´s nicht anders geht, eine klatschen...was dabei raus kommt wird man ja sehen...die Rotzgöre hat ihre Lektion trotzdem weg...sollte immer so sein...

Gravatar: Freakshow

Das grundsätzliche Problem ist: Die Deutschen der letzten beiden Generationen sind die Eltern und Großeltern dieser heutigen Opferkinder. Diese Deutschen sind falsch wie die Nacht schwarz ist und feige bis ins Mark. Genau DAS geben sie weiter. Wenn das liebe kleine Jaschalein an einen deutschen Jungen von neunzehnhundertfünfzig geraten wäre, hätte er schon mal seine eigenen Knochen durchnummerieren können...

Gravatar: Rainer Möller

Zu meiner Zeit war es üblich, bei Zigeunern drei Untergruppen zu unterscheiden, wobei die Roma auf dem Balkan wohnten bzw. von dort kamen, während die Sinti schon länger in Deutschland lebten, die dritte Gruppe war relativ klein und unbeachtet.
Die meisten Leute konnten nicht genau unterscheiden und blieben deshalb bei Zigeuner.
Ist Frau Schneider Fachfrau? Wie und woran hat sie erkannt, dass Jascha und sein Bruder Migranten und gleichzeitig Sinti sind?

Gravatar: Fritz der Witz

Eine sehr gute Darstellung der Problematik, liebe Frau Schneider.
Allerdings sollten wir Oppositonellen uns angewöhnen, in solchen Fällen nicht mehr von Migranten zu sprechen, denn das sind Italiener, Franzosen und Schweizer ja auch.

Wir sollten zumindest betonen, dass es sich um nichteuropäische Migranten handelt (wenn die Nationalität nicht bekannt ist) und ansonsten die Hintergrund-Nationalität bzw. ethnische Zugehörigkeit (zB Roma) klar benennen.

Sonst tun wir den vielen integrierten und liebenswerten Migranten aus Europa, Amerika, Japan, etc. Unrecht.

Gravatar: Jüppchen

So geht das, wenn man den Jungen abgewöhnt, Jungen zu sein und sich zu wehren. Und wer sich unterwirft, wird nicht geschont, sondern erst recht geprügelt. Das ist nun mal das Gesetz der Straße.
Das wäre uns früher nicht passiert!!!

Gravatar: Raro

"Selbst wenn jemand Zeuge dieser Szene würde, muss man wohl davon ausgehen, dass er nicht eingreifen wird."

Natürlich nicht, Jascha hat den Staat und die Politik auf seiner Seite, wenn man da als Erwachsener eingreift, wird man ein staatlich intensiv Verfolgter und seines Lebens für lange Zeit nicht mehr froh! Zudem hat man unter Umständen einen ganzen Rumänenclan an dem Hacken, bei denen gilt noch die Vendetta. Der deutsche Junge hat keine andere Wahl als das über sich ergehen zu lassen und die Zeugen können nur zusehen, ansonsten bricht der ganze Zorn des Linksstaates über sie herein und der kann gewaltig sein. Ist so gewollt, das gehört für Berlin zu den akzeptablen Nebenerscheinungen von Multikulti.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nach dem Weinheimer Kniefall indigener Deutscher vor einem bulligen, aggressiven, „schutzsuchenden Sinti-Bub“ und einem übergelaufenen deutschen Jungen, geht nun wieder ein Video um, in dem erneut ein bulgarischer (?), rumänischer (?), oder sagen wir es doch, wie es ist: Sinti-Bub, einem indigenen, circa 9-jährigen deutschen Jungen mehrere Ohrfeigen versetzt und verhöhnt.“ ...

Ja mei: „Im Laufe der Geschichte haben Untertanen“
(wie die Deutschen gegenüber ihren göttlichen(?) Gästen) „oftmals versucht, innerhalb der Rangordnung aufzusteigen, und zwar nicht selten durch das Imitieren der Eliten. Opfer der Kolonisierung, zum Beispiel, versuchten oft, ihre Kolonialherren zu imitieren und „englischer” oder „französischer” zu werden als ihre Kolonialherren; brillant beschrieben von Frantz Fanon (1986). Eliten beobachten solche Bemühungen gewöhnlich mit milder Sympathie, oder empfinden sie als eher lächerlich“!!! ...
https://www.humiliationstudies.org/documents/evelin/ZuerichVortrag.pdf

Gravatar: asisi1

Der Michel ist doch immer noch willig mehr zu zahlen!

Gravatar: maasmaennchen

Kein Wunder wenn ich mir die nachgezüchten,verweichlichten Lappenkinder hier anschaue.Die taugen allenfalls noch als Kanonenfutter.Was willste denn mit solche Bubies und deren Flaschenvätern.

Gravatar: Edeltraut

Stürzenberger, unser bekannter Islamaufklärer, wird,
das ist ziemlich sicher, in die Geschichte eingehen.

Und SIE können auf einer, oder auch mehreren seiner
Kundgebungen dabei sein.
Hier die neuen Termine;

https://www.youtube.com/watch?v=yYBGRUUzfb8

Gravatar: Edeltraut

Stürzenberger, unser aller, bekannter Islamkritiker muss
sich von Migranten die schlimmsten Beleidigungen
anhören. Und das obwohl gefilmt wird. Manchmal kommt
es auch zu Angriffen. Was würden die machen wenn keine
Kamera dabei wäre?

Dabei müssten diese Leute dankbar sein, dass sie hier
leben dürfen. Die meisten sogar voll auf unsere Kosten.

Gravatar: Alexander Achtstätter

Solche Kulturbereicherer suchen Opfer, keine Gegner.
In ihrer Primitivität und Dummheit haben Sie jedoch ein feines Gespür für die Viktimilogie, die (Körper)Sprache ihrer vermeintlichen Opfer können sie sehr gut verstehen.
Dies tun sie natürlich unterbewusst, sozusagen ein anerzogener Trieb, da es an intellektueller Befähigung mangelt dies bewusst auszuführen.
Oberste Priorität war dass das Opfer alleine war, also keinerlei Beistand hatte.
Hätte der Junge auf dem Fahrrad sich gewehrt wäre wohl der Rest des Clans, Bruder & Co., über ihn hergefallen, notfalls wäre Verstärkung geholt worden an der es in migrationslastigen Gegenden nicht mangelt.
Selbst bei erfolgreicher Wehrhaftigkeit, des Geschädigten Jungen, wären eventuell dessen Familienmitglieder in Gefahr geraten.
Brüder, Cousins, Onkels und sonstiger Anhang des Clans hätten versucht die abstrakte Familienehre wieder herzustellen.
Womöglich wäre man zu einem günstigeren Zeitpunkt über den Jungen hergefallen um ihm eine "Lektion" zu erteilen.
Auf unseren Straßen herrscht Krieg und unsere Politiker wissen das.
Sie sind aber weder imstande noch gewillt die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen.
Nach krankem Weltbild der Linksfaschisten ging es den Deutschen zu lange zu gut.
Wir Deitschen sollen Demut vor der Obrigkeit zurückerlernen.

Gravatar: asisi1

Jeder Michel sollte sich heute einmal anschauen was im Kosovo so los ist!
Da hat die Scheixx EU mit Deutschland einen Krieg vom Zaun gebrochen. und heute wollen die "Zugereisten Albaner" die Serben drangsalieren!
So ähnlich und noch viel schlimmer wird es hier werden. Und Politik, Justiz und Polizei spielen alle mit! Aber es wird für die Verantwortlichen und deren Sippen, sowie mit den Mitläufern ein böses Ende nehmen!

Gravatar: Thomas

Das geht erst richtig los, im Reich der Dummen.
Jeder Zwölfjährige mit Vollbart, kann nun seine
Familie importieren. Jeder dem es möglich ist
und wer über ein kleines erspartes Vermögen
verfügt, sollte entweder sich, oder zumindest,
seine Ersparnisse in Sicherheit bringen.
Bevor die Mauer gebaut wird, bzw. die Grenzanlagen,
welche die Flucht, der produktiven Bevölkerung,
verhindern sollen.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/eugh-erwachsenwerden-nach-antrag-auf-familiennachzug-schliesst-diesen-nicht-aus-2-a3915015.html

Gravatar: karlheinz gampe

Wir werden von korrupten kriminellen rotgrünen Idioten regiert! Klagt die kriminellen, mörderischen Schreibtischtäter Scholz, Merkel von der Leyen und Co an. Sie zerstören das Land und die deutsche Kultur. **** **** **** ******
Krimineller roter Scholz verschenkt gerade wieder deutsches Steuergeld in alle Welt.

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