Mit der „großen Transformation“ zum Neustart des Sozialismus

Es wird nicht nur von deutschen Politikern und ihren Beratern über die „große Transformation“ der Marktwirtschaft, die einen historisch beispiellosen Wohlstand für viele und bessere Lebensbedingungen für alle hervorgebracht hat, nachgedacht. Tatsächlich steht der „big reset“, wie es im Englischen heißt, weltweit auf der Agenda.

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Einer der mächtigsten Förderer dieser Idee ist ausgerechnet das Weltwirtschaftsforum, eine Vereinigung der mächtigsten Unternehmen der Welt. Das Weltwirtschaftsforum wurde 1971 auf Initiative von Klaus Schwab, der heute noch Präsident ist, als gemeinnützige Stiftung gegründet und hat seit 2015 offiziell den Status einer internationalen Organisation. Es deklariert sich als unparteiisch und soll an keinerlei politische oder nationale Interessen gebunden sein. Seine  Mission sei, «den Zustand der Welt zu verbessern» (englisch: committed to improving the state of the world). Bekannt ist das Forum vor allem durch seien jährlichen Treffen in Davos, wo sich Wirtschaftsmanager, Politiker, Journalisten, Professoren und andere Entscheider, neuerdings auch Aktivisten von Greenpeace und anderen NGOs, treffen. Bis vor wenigen Jahren gab es heftige Proteste der radikalen und extremistischen Linken gegen die Treffen des Weltwirtschaftsforums, denn es wurde als die Inkarnation alles Bösen des Kapitalismus angesehen. Das hat sich geändert, seitdem Klaus Schwab höchstselbst für die Abschaffung des Kapitalismus plädiert. 

 

Im Juni diesen Jahres fand ein Treffen des Weltwirtschaftsforums statt, auf dem der Vorschlag eines „big reset“ der Weltwirtschaft (global economy) näher ausgeführt wurde. Statt des „Kapitalismus“, gemeint ist die Marktwirtschaft, sollten mehr sozialistische Elemente wie Wohlstandssteuern, zusätzliche Regulierungen und ein umfassendes Green-Deal-Programm umgesetzt werden.

Dazu Klaus Schwab auf der Website des Weltwirtschaftsforums: 

“Every country, from the United States to China, must participate, and every industry, from oil and gas to tech, must be transformed. In short, we need a ‘Great Reset’ of capitalism.” (Wir brauchen eine Transformation des Kapitalismus und alle Länder, den den USA bis China müssen daran beteiligt sein.)

Dafür, so Schwab weiter, müssten “all aspects of our societies and economies” überarbeitet “from education to social contracts and working conditions” (das betrifft alle Aspekte unserer Gesellschaften und Ökonomien, von der Bildung zu den Gesellschaftsverträgen und Arbeitsbedingungen).

Die Verbesserung der Welt, die das Weltwirtschaftsforum anstrebt, bedeutet also nicht weniger als  die vollständige Dekonstruktion unserer Lebensweise.

Seit Jahrzehnten haben linke Ideologen versucht, unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eine radikale Neuorganisation der Gesellschaft durchzusetzen. Das scheiterte bisher mangels breiterer Akzeptanz. Nun hat die globale Corona-Krise, die sich immer mehr als politisch instrumentalisiert erweist, die Gelegenheit gegeben, diese Gesellschaftsveränderungen in Angriff zu nehmen.

Prinz Charles, der beim Junitreffen mit von der Partie war, hat es in aller wünschenswerten Deutlichkeit ausgesprochen:

“We have a golden opportunity to seize something good from this crisis — its unprecedented shockwaves may well make people more receptive to big visions…It is an opportunity we have never had before and may never have again.”

Also: Die Krise soll als „gute Gelegenheit“ genutzt werden, denn deren Schockwellen würden die Menschen empfänglicher für „große Visionen“ machen. So eine Gelegenheit wird es vielleicht nicht mehr geben. Damit spricht Charles aus, warum die Corona-Krise bis ins nächste Jahr verlängert werden soll.

Im Januar gibt es wieder das große Treffen in Davos. Dort sollen die Pläne des „big reset“ konkretisiert werden. Aber schon jetzt kann man wissen, dass sie im Wesentlichen dem entsprechen werden, was in den USA die radikalen Linken wie Senator Bernie Sanders und Alexandra Ocasio Cortez bereits verkünden.

Als ein Teil der Menschheit schon einmal Opfer einer „großen Vision“, des Kommunismus wurde, führte das zu einer Massenverelendung der betroffnen Länder. Selbst hochentwickelte Industriestaaten verarmten und fielen hinter die Entwicklung der Wirtschaft zurück, aber so, wie die führenden Kommunisten sich von den Beschwerlichkeiten einer Mangelgesellschaft abzuschirmen wußten, wird keiner der Befürworte des „big reset“ im Weltwirtschaftsforum den absehbar katastrophalen Folgen ihrer Gesellschaftsklempnerei ausgesetzt sein. Sie werden noch reicher werden, indem sie, wie die Kommunisten, den Mittelstand ausplündern und vernichten.

Natürlich können Politiker, Wirtschaftsmanager und andere Entscheider, eine solche globale Transformation nicht allein durchsetzen. Sie brauchen Unterstützer. In den letzten Jahren wurde ein globales Netzwerk von NGOs aufgebaut, die für eine breite Akzeptanz der Transformations-Ideen sorgen sollen. Wir werden erleben, dass dieses NGOs ihre Aktivitäten 2021, ausgehend vom Treffen in Davos, bei dem sie eingebunden sind, verstärken werden. Laut Ankündigung des Weltwirtschaftsforums will Davos 2021 tausende Aktivisten der Global Shapers Community einbinden, die bereits 400 Niederlassungen weltweit hat.

Das Global Shapers Programm war bereits an den „Klimastreiks“ von 2019 beteiligt. Über 1300 Aktivisten wurden vom Climate Reality Project des ehemaligen Vizepräsidenten der USA Al Gore ausgebildet. Al Gore ist ebenfalls im Trägerverein (Board of trustees) des Weltwirtschaftsforums zu finden.

Für alle Anhänger der Marktwirtschaft ist der „big reset“ eine Horrorvision. Wenn diese Transformation ins Werk gesetzt wird, führt das zu einer Massenverelendung, weltweit. Ob uns dieses Schicksal beschieden sein wird, hängt davon ab, ob sich genügend Menschen finden, die bereit sind, ihre Stimme gegen die Weltverbesserer, die ein globales Chaos anrichten werden, zu erheben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Den Sozialismus in Reinkultur kann man erst einführen wenn man den Gegenpart Kapitalismus zuerst geschreddert hat und das geschieht ja derzeit auf vielfältige Art und danach kann man den Vermögenslosen das neue Paradies versprechen, alles viel schöner wie vorher und rundumversorgt, verkünden sie zumindest und in Wirklichkeit haben sie sich die Bürger immer danach gesehnt mehr zu erreichen, wo sie gerade dabei sind diesen Traum zu zerstören und die Ostdeutschen sehen das noch, während die Westdeutschen diese Erfahrung erst noch machen dürfen mit allen Konsequenzen.

Gravatar: Maria B.

Wir wissen aus Erfahrung mit unserer Staatsratsvorsitzenden, dass morgen das genaue Gegenteil geschieht von dem, was heute gesagt wird. Reiche werden nie genug haben, ist wohl im Menschen verankert. Daher muss der Mittelstand vernichtet werden, jeder Versuch, sich eine tragbare, selbständige Existenz aufzubauen, muss verhindert werden. Man braucht die Masse der Kleinverdiener.
Der Rest läuft von alleine, wenn man die Stellschrauben entsprechen justiert hat. Das Weltverbesserer nur Böses verursachen, wissen wir alle.

Gravatar: *** *** ***

Dass Russland, China, Japan, USA, Grossbritannien, Griechenland, Spanien, Italien, Indien, naher Osten usw. unbedingt an "Großer Transformation" ...

http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=154

http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=292

http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=222

http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=211

https://www.youtube.com/watch?v=H3AxGp5k-Qo&feature=youtu.be&t=11

... und der Schaffung eines "Großen Basar" ...

https://app.box.com/s/e2nx12krb1mu6hi8kiepbx6liqu3hsas

.. mitwirken wollen / sollen, das schreiben und senden zwar vielleicht deutsche Mainstreammedien ...

https://www.youtube.com/watch?v=EMMa6A-lnDY&feature=youtu.be&t=1654

https://www.youtube.com/watch?v=QZaAwpS1s1g ,

... aber es bestehen doch Zweifel, ob es nur deswegen auch wirklich so ist, weil deutsche Mainstreammedien und das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda es verkünden.

Es könnte dagegen nämlich schon sein, dass die Menschen bemerken, dass Postmodernismus und der Kampf jeder gegen jeden ...

https://www.youtube.com/watch?v=Cf2nqmQIfxc&feature=youtu.be&t=14

http://menschundrecht.de/menschundrecht%202007%20-%202020.pdf#page=84

... zwar vielleicht Josef Göbbels' "letzter Berechnung" ...

https://app.box.com/s/x1kkuzx3e2nt2m30wxfmizqzm7qx47jh

... oder auch Erich Honeckers "Rache" entsprechen und für die Deutschen die ideale "Endlösung" sind ...

http://menschundrecht.de/blog%20rot%20forum%20rot%20memory%20rot%20truth%20rot.pdf#page=3

https://app.box.com/s/jy0fo7xzdtnypb75has0 ,

... die die Menschheit insgesamt aber nicht wirklich weiterbringt ...

https://www.youtube.com/watch?v=rLi4SHpq4D4

https://www.spiegel.de/video/rottenneighbor-deutsch-video-99009605.html

http://menschundrecht.de/spontifex%202007%20-%202020.pdf#page=479

http://menschundrecht.de/Spiegel%20online%202007%20-%202020.pdf#page=1 ,

... es sei denn, sie fasst Selbstzerstörung als Fortschritt auf.

Gravatar: Detlef Harding

Jeder, der nicht über eine Reduzierung und Regelung der Bevölkerungsdichte spricht redet um den heißen Brei herum.
Politische Systeme, und ob sie wem gefallen, sind sekundäre Fragen. Das Mehrheitsprinzip in Demokratien
funktioniert nicht. Mehrfach geschachtelte Systeme wie
EU, Staaten und Bundesländer arbeiten nicht nur arbeitsteilig, sondern vervielfachen den Verwaltungsaufwand bis hin zur Unregierbarkeit.
Nutzniesser des Verwaltungschaos sind findige Unternehmer. Opfer sind die Verbraucher mit dem Billigkult und der Gedankenlosigkeit beim Verbrauch.
Solches Verhalten von Unternehmen und Verbrauchern einem Kapitalismus oder Kommunismus zuzuordnen zu wollen gleicht Farbe mit Geschmack vergleichen zu wollen.

Gravatar: Wolfgang Brugger

Worum geht es bei Corona wirklich? Es geht wohl nicht nur um Förderung von online Handel, low Budget Hotels und Systemgastronomie usw. sowie um die Kaschierung einer Wirtschaftskrise, sondern offensichtlich soll die Staatsverschuldung systematisch erhöht werden. Da ständige Reduktion der Einkommen durch Massenarbeitslosigkeit, Niedriglohnsektor, Lohnzurückhaltung usw. zu einem Nachfragedefizit führt, das auch nicht mehr durch subventionierte Exportüberschüsse ausgeglichen werden kann, weil es nach der Industrialisierung Asiens dafür keinen Markt mehr gibt, müssen die Gewinne der Konzerne anders angelegt werden, vorzugsweise in Staatsanleihen, wodurch die Staaten auch immer mehr in die Abhängigkeit des globalen Kapitals geraten, und deshalb gezwungen werden können ihre Papiere auf Teufel komm raus zu sichern und Staatsbankrotte zu vermeiden. Die Diktatur des Großkapitals benötigt Verteilungssozialismus, um Revolutionen zu verhindern

Gravatar: Wolfgang Brugger

Nicht der Kapitalismus soll abgeschafft werden, sondern die "Marktwirtschaft". In Zeiten galoppierender Dekadenz war es früher besser als jetzt, z.B. Marktwirtschaft statt Oligopolkapitalismus, Recht statt Chaos, Meinungsfreiheit statt Hysterie. Globalismus beinhaltet Neoliberalismus verknüpft mit Verteilungssozialismus zur Versorgung der Masse der Globalisierungsopfer ohne oder mit ungenügendem Einkommen, finanziert durch Extrembesteuerung der “Besserverdienenden“, Scheindemokratie mit NGOs und Lobbyismus zur Erpressung des Staates, Ersatz von Moral und “Sekundärtugenden”, die der Selbstkontrolle dienen, durch aggressive Scheinmoral zur Diffamierung und Verfolgung von “Leugnern”, Erzeugung von Massenhysterien um unausgesprochene Ziele durchzusetzen, “antiautoritäre” Aufwiegelung der Menschen gegeneinander, z.B. Frauen gegen “patriarchalische” Männer durch Konstruktion von Scheinproblemen (Frauen in Aufsichtsräten unterrepräsentiert), Kinder gegen Eltern, Schüler gegen Lehrer, Bürger gegen Polizisten, Minderheiten gegen Mehrheit (obwohl die Me Too Bewegung eher Heterosexuelle verfolgt als Homosexuelle) und Spaltung der Gesellschaft durch “Rassenkonflikte“ infolge forcierter Einwanderung. Einteilung in “Weiße” und Etikettierung aller anderen als “Schwarze” (selbst wenn sie einen weißen Elternteil haben oder aus Indien stammen) in den USA, ist ebenfalls verkappter Rassismus und liefert die begriffliche Schablone für das Evozieren von Unruhen, obwohl die Trennlinie doch zwischen Prekariat und Integrierten verläuft, die im System noch zurecht kommen.

Gravatar: fishman

Ich vermute, daß das große Ziel dieser staatlichen Eingriffe mit Coronalegetimierung nicht unbedingt die Transformation in den Sozialismus bedeutet. Wahrscheinlich ist die jetzige Strategie sehr einfach durchschaubar. Panikmache um die Menschen in die Irre zu führen. Der starke Staat fängt die Menschen bei dem zwangsläufig eintretenden wirtschaftlichen Stillstand auf. Der Staat hilft den "wichtigen " Strukturen zum Überleben. Der starke Staat ist der Gute und wird auch wiedergewählt. Dabei hilft der mit Unsummen von Geld. Diese Unsummen werden nötig und führen, da durch Schuldenaufnahme wegen wegbrechender Steuereinnahmen finanziert, erst zu einer deflatorischen Entwicklung. Diese gaukelt dem Einzelnen eine komfortable Situation vor ohne großen Einsatz mit Ausgleichzahlungen vom Staat wie im Sozialismus, ein annehmbares Leben führen zu können, vor. Aber dann folgt das eigentliche Ziel . Die gesteuerte Inflation wird dann endlich eintreffen. Die Güter werden reihenweise knapp, da wirtschaften unter diesen Umständen unmöglich wird. Wobei gesteuerte Inflation natürlich eine Illusion sein wird. Mit dieser werden dann die bis dato aufgebauten Schulden weg inflationiert, so hofft man. Die Ultra Reichen habe ihr Schäfchen dann sowieso im trockenen, so meinen Sie . Die Alternative wäre ein gewaltiger Schuldenschnitt, bei den die einflußreichen Reichen natürlich ebenfalls vorher absehbar, eine Menge zu verlieren haben werden und diesen auf jeden Fall zu verhindern suchen. Mir scheint das eine plausible Erklärung für die jetzigen Vorgänge zu sein . Der Sozialismus ist keine Lösung . Vor allem würde er die Reichen enteignen. Und die Jetzigen Politker kämen mit einem blauen Auge davon wenn es Ihnen gelinkt, die Panik noch eine ganze Reihe aufrecht zu erhalten und vielleicht sogar, das Erscheinen eines Imfstoffes herauszuzögern obwohl anderes behauptet wird.

Gravatar: Genossin Merkel

Dereinst wird die Staatsratsvorsitzende, Genossin Merkel, vor ihrem Auftraggeber Soros mit den Worten: "mission accomplished!"salutieren. Ansonsten ist ihre Handlungsweise rational nicht mehr erklärbar

Gravatar: Werner Hill

Da wurde und wird also mit gigantischer finanzieller, politischer und medialer Macht eine Verschwörung inszeniert, die aber wohl kaum geeignet sein dürfte, auch nur die Interessen aller Initiatoren zu befriedigen und
schon gar nicht jener Mächte, die nicht mitspielen. Ebensowenig erscheint es glaubhaft, daß das alles dem Wohle der Menschheit gewidmet ist. Da wird es - ähnlich wie bei den Coronaschikanen auf allen Ebenen viel Widerstand geben und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß sich die Initiatoren des "big reset" am meisten selber schaden - leider aber auch der ganzen Menschheit (siehe Corona-Lockdown). Die einzigen Maßnahmen die m.E. der ganzen Menschheit nachhaltig nützen würden, wären humane Initiativen, um die zur Selbstzerstörung führende Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern zu bremsen. Aber das gehört wohl nicht zu den "Visionen" dieser Verschwörungspraktiker ..

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Mit der „großen Transformation“ zum Neustart des Sozialismus“ ...

Nun; auch ich meine, „wir sprechen unter anderem auch deswegen vom Stalinismus wie vom Faschismus als einer Spielart des Totalitarismus, da sie uns beide so stark an Orwell erinnern“
http://www.humanistische-union.de/nc/publikationen/vorgaenge/online_artikel/online_artikel_detail/browse/12/back/nach-titeln/article/faschismus-nationalsozialismus-kommunismus-und-stalinismus/
weil sich die eben beschriebenen Gesellschaftformen doch so wunderbar(?) gleichen!

Ist das nicht auch ein gravierender Grund dafür, dass „die aktuelle Weltgefahr“ scheinbar tatsächlich nicht Corona heißt sondern göttlich(?)-christlicher Faschismus
https://www.bitchute.com/video/DNW2f0wsMgKS/,
mit dem Ziel zu lernen, die uns so christlich diktierte Knechtschaft zu lieben???
https://www.bitchute.com/video/64b7Gwg0SXI2/

Gravatar: Harzfreund

Wenn Prinz Charles in seiner Alterssenilität von Visionen faselt, soll er zum Arzt gehen. Frei nach einem der letzten großen Sozialdemokraten, Helmut Schmidt.

Gravatar: Roland Brehm

Die Entwicklung der zunehmenden Verarmung durch Globalismus, gepaart von völligem politischen Versagen bis in die Gemeinden, ist seit Jahren ersichtlich. Man muß nur durch die Innenstädte gehen und sich die vielen Bettler (keine gewerbsmäßigen Zigeuner) ansehen. Immer mehr ältere Menschen durchwühlen Mülltonnen nach der Suche nach etwas essbarem. Von Volkswirtschaft scheinen die auch keine Ahnung zu haben, die funktioniert eben immer nur von unten nach oben und nicht umgekehrt.

Gravatar: Kommunisten...

Kommunisten in trauter Eintracht mit ihren "ehemaligen" Erzfeinden, den Kreide fressenden globalen Kapitalisten. Dumm wie Kommunisten eben sind, glauben sie tatsächlich an das Gefasel der Superreichen. In ihrer naiven Hoffnung auf eine schöne neue Welt und dass einige Krümel auch für sie persönlich abfallen. Den genannten naiven Einfaltspinseln sei gesagt, diesmal werdet ihr als nützliche Idioten benutzt und merkt das noch nicht einmal.

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