Migrantengewalt: Eltern aus Halle patrouillieren vor Schulen, um ihre Kinder zu schützen

Weil die Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Halle explodiert, hat sich eine Bürger- bzw. Elterninitiative gegründet, die vor den Schulen patrouillieren will, um ihre Kinder zu schützen.

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„Die Schüler haben Angst”, sagte Andreas Schachtschneider (Fraktion „Hauptsache Halle“) im November 2022 im Bildungsausschuss der Stadt. Wegen der ausufernden Gewalt gegen Schulkinder habe sich sogar eine Mutter bei ihm gemeldet, die überlegte, eine Bürgerwehr zu gründen. Das habe Schachtschneider ihr laut dem Magazin dubisthalle aber erstmal ausreden können. Nun, ein knappes Jahr später, ist genau das aber Realität geworden: besorgte Eltern haben eine Bürgerinitiative ins Leben gerufen, um ihre Kinder zu schützen. Sie planen, ihre Kleinen auf dem Schulweg in auffälligen blauen Westen zu begleiten und vor Schulen Streifen zu laufen.

Schüler werden mit „Messern und Pfefferspray“ bedroht

„Die Schulen unserer Kinder werden immer häufiger von Räuberbanden heimgesucht, die die Schüler, unter Androhung bzw. Anwendung von Gewalt, ausrauben.“ – so heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Bürgerinitiative „Sichere Schule in Halle (Saale)“, die das Magazin dubisthalle veröffentlicht hat. Die Täter sollen demnach häufig mit „Messern und Pfefferspray“ bewaffnet sein und Fotos von Ausweisdokumenten ihrer Opfer machen, um ihnen zu drohen „ihnen und ihren Familien Gewalt anzutun, wenn sie sich damit an Eltern, Lehrer oder die Polizei wenden.“

Die „kaputtgesparrte“ Polizei ist laut der Bürgerinitiative personell nicht in der Lage, alle Schulen in Halle „zu den kritischen Zeiten, nämlich während der Hofpausen und nach Schulschluss“, abzusichern. Deshalb haben sich bislang 25 Menschen – viele von ihnen besorgte Eltern – zusammengeschlossen, um in Dreier- bis Vierergruppen mit auffälligen blauen Westen für jeden sichtbar vor der Schule zu patrouillieren. Ihr Ziel ist es, die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten und mögliche Übergriffe zu dokumentieren und zu verhindern.

Tabea Hahs, Leiterin der Initiative, betont dabei aber explizit, dass die Initiative keine Gewalt anwenden möchte und mit der Polizei und dem Ordnungsamt zusammenarbeiten möchte. Ihre Motivation ist weder religiös noch politisch, sie seien weder rechts noch fremdenfeindlich. Es ginge ihnen nur um den Schutz ihrer eigenen Kinder, heißt es von Hahs beim MDR.

Die Gewalt steigt seit 2015 immer weiter an

Das Eingreifen der Eltern ist nicht aus der Luft gegriffen: Die Gewaltverbrechen in Halle sind seit dem Jahr 2015, seit der zunehmenden Zuwanderung und der Aufnahme von Flüchtlingen, drastisch angestiegen. Die Stadt Halle ist laut polizeilicher Kriminalstatistik inzwischen die drittgefährlichste Stadt in Deutschland. Auf 100.000 Einwohner kommen in der Saalestadt 11.577 Straftaten. Wobei laut MDR allein in den letzten zwei Jahren Hunderte von Raub- und Gewalttaten gegen Jugendliche und Kinder begangen wurden. Trotz der zahlreichen Ermittlungsverfahren, mit insgesamt 300 Tatverdächtigen in zwei Jahren, konnte der Gewalt kein Einhalt geboten werden.

Die CDU-Fraktion in Halle fordert kürzlich einen unverzüglichen Krisengipfel zum Thema Migranten- und Jugendkriminalität. Der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Marco Tullner sagte: „Die Ereignisse vom Wochenende beim CSD (afghanische Jugendliche hatten Teilnehmer der Veranstaltung angegriffen) und am Riebeckplatz sowie die Gründung einer Bürgerwehr zur Sicherung der Schulwege müssen nun auch dem letzten Verantwortlichen die Augen geöffnet haben, dass Halle ein ungelöstes Problem mit gewaltbereiten Migranten hat, die sich nicht an Recht und Gesetz halten.“

Polizei streitet Problem ab und Ordnungsamt legt Steine in den Weg

Noch unklar ist, wann die Bürgerinitiative mit dem Geleitschutz beginnt. Die Behörden, namentlich das städtische Ordnungsamt, legt dem Vorhaben bereits vorab Steine in den Weg. Man ließ darauf hinweisen, dass das Filmen von Menschen – die Dokumentation der Taten ist ein wichtiges Anliegen der Initiative – ohne Genehmigung nicht erlaubt sei. Es gilt also: Datenschutz vor Sicherheit.

Die Polizei weist laut MDR derweil den Vorwurf der Untätigkeit vehement zurück und verweist auf einen angeblichen Rückgang der Raubüberfälle auf Schüler zwischen September 2022 (60) und Mai 2023 (11) – das entspricht jedoch nicht dem, was die Elterninitiative beschreibt. Die Polizei betont, dass allein sie für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zuständig sei und ein Eingreifen Dritter schnell die Kompetenzen überschreiten und die Ermittlungserfolge gefährden könnte.

Das sieht die Hallenser Bürgerinitiative aber offenbar anders – für sie zählt nur die Sicherheit ihrer Kinder, die unter aktuellen Bedingungen nicht gewährleistet zu sein scheint.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Carola

Leider sind die Bürger hier nicht zu einem richtigen Boykott zu bewegen - alle Normalos bleiben weg, dass nur noch die Verrückten auf dem Schulhof rumlaufen, und das wochenlang. Fällt dann hier in diesem Irrenhaus nichts weiter ein, als immer nur Pflaster zu kleben?

Gravatar: Vasco da Gama

Wittlich oder: Deutsche Behörden mit Stockholm-Syndrom?

Es kommt zu einem Mord an einem Deutschen durch US-Soldaten, und schon wird der Fall vor einem US-Gericht verhandelt. Das müsse so sein, wird vielfach fälschlich behauptet. In Wirklichkeit fürchten die Zuständigen wohl eher, welche weiteren Konflikte sichtbar werden könnten.
https://rtde.live/meinung/178900-wittlich-oder-deutsche-behoerden-mit/


Wie kriminell sind ausländische Soldaten in Deutschland?

Verübt ein ausländischer Soldat in Deutschland ein Gewaltdelikt, können deutsche Behörden auf ihre Zuständigkeit verzichten. Wie eine AfD-Anfrage zeigt, verliert die Bundesregierung damit auch ihr Interesse an der Aufklärung der Verbrechen.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/wie-kriminell-sind-soldaten-in-deutschland/


BRD Besatzung: Messermord in Wittlich: Verdächtige sind US-Soldaten

Tödlicher Angriff in Rheinland-PfalzKirmes-Messerstecher an US-Militär überstellt - schon einmal profitierten Täter davon
https://www.focus.de/panorama/toedlicher-angriff-in-rheinland-pfalz-kirmes-messerstecher-an-us-militaer-ueberstellt-warum-europaeer-dessen-gericht-fuerchten_id_202349801.html

"Als mutmaßliche Täter der tödlichen Messerstecherei auf einer Kirmes in Wittlich ermittelte die Polizei zwei US-Soldaten. Nun ist ein Militärgericht für sie zuständig, das nach eigenen Regeln funktioniert und in Europa keinen guten Ruf genießt. Warum, zeigt eine Tragödie mit 20 Toten, das sich 1998 in den Dolomiten ereignet hatte."

Gravatar: Vasco da Gama

Bürokratische Gerechtigkeit?Mann zertrümmert 245 Autos, beraubt Rentnerin – Polizei darf nur zusehen
https://www.focus.de/panorama/welt/buerokratische-gerechtigkeit-mann-zertruemmert-245-autos-beraubt-rentnerin-polizei-darf-nur-zusehen_id_213299017.html

"Ein 31-Jähriger wurde in Hamburg dabei ertappt, Autos zu zertrümmern und einer 84-Jährigen Geld zu entwenden. Dennoch gebe es offenbar keine Haftgründe....

Polizei ist „sprachlos“

Der Hamburger Polizei, die Firas A. in beiden Fällen identifizierte, seien die Hände quasi juristisch gebunden, so „Bild“. Hamburgs Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Thomas Jungfer sagt: „Während die Polizei hier ihre Aufgaben gemacht hat, scheint für die Justiz noch Platz auf dem Kerbholz zu sein und sie lässt eher Gnade walten, als Recht zu sprechen. Das macht sprachlos.“
"

Gravatar: Wolfram

Dieses dringliche Problem herrscht nicht nur in Halle, sondern flächendeckend über das ganze Land, vor allem dort, wo es viele Jugendliche mit Migrationshintergrund aus der gewaltaffinen Halbmondkultur gibt !!! - D.h. in den größeren Städten - und zwar gerade dort wo die migrativen Jugendbanden in der Überzahl sind.

Das sind keine jugendlichen Griechen oder Italiener, keine Spanier, Latinos oder Japaner, Inder, Chinesen oder Russen - Ukrainer schon gleich gar nicht - , die unsere deutschen Jugendlichen und Kids attackieren und abziehen.

Es sind immer und immer wieder nur jugendliche Intensivtöter aus Nordafrika, Kleinasien, dem Nahen und Mitteren Osten - fast ausschließlich Muslime - und weil deren Lobby sofort ein Riesengeschrei macht, wenn man ihre Lieblinge beim Namen benennt, ducken sich alle feige weg oder behindern mutwillig auch noch die Verbreitung von Bildern, verschleppen die Auflklärung und schützen allenfalls die Täter, nicht jedoch die Opfer !!!

Das ist politisch so gewollt !!! Ist das nicht deutschenfeindlicher Rassismus ???

Gravatar: Lutz

"Polizei streitet Problem ab und Ordnungsamt legt Steine in den Weg."

Nicht wahr, Wahlfarcen-Steini, das ist das beste Deutschland, das es jemals gegeben hat - unser toller Rechtsstaat, in dem Parksünder und GEZ-Verweigerer allerdings nichts zu lachen haben!!!

Gravatar: Moritz

Konsequent wegziehen hilft. Es ist ja kein Zufall, das z.B. die VSA durchgehend segregiert sind.

Gravatar: Jörg Bröking

importierte Psychopathen !?

Statt immerzu von "Migrantengewalt" oder "Räuberbanden" zu sprechen, sollten wir die Dinge besser mit Dr. Robert Hare* beim Namen nennen:
Brutale Intensivtäter - ohne jegliches Gewissen - sind überwiegend "waschechte" Psychopathen*. Danach sieht es hier doch aus und damit stehen Polizei und Justiz vor einem unlösbaren Problem. Und das wissen sie auch. Denn solche Monster sind nicht therapiefähig bzw. nicht resozialisierbar. Und das ist laut Dr. Robert Hare ein Fakt - definitiv*.
Aber auch mit den evtl. Nicht-Psychopathen unter den "Messer-Migranten" kann eine Justiz, die auf Resozialisierung abstellt, wahrscheinlich kaum fertigwerden. Wie sollen denn auch Täter re-sozialisiert werden, wenn sie mutmaßlich von Anfang an - nach deutschem Maßstab - nie sozialisiert worden sind, und dazu noch den letzten Schliff womöglich bei Al Qaida, IS(IS) oder Boko Haram und schon als Kind bekommen haben? Die Versäumnissse und Defizite bei "Eltern" und eventuellen "Institutionen" auf dem afrikanischen Kontinent, bzw im nahen oder mittleren Osten können von Deutschland unmöglich ausgeglichen werden. Der offenkundige Terror gegen die Bevölkerung, gegen Frauen, Jugendliche und Kinder, durch importierte Psychopathen ist jedenfalls schnellstens zu unterbinden. Am besten wäre es, die Monster unter den Flüchtlingen würden bereits an der Grenze per Enzephalogramm identifiziert, und man ließe sie gar nicht erst ins Land. Und die, die bereits hier sind, müssten so nachträglich identifiziert und sodann konsequent ausgewiesen werden.
Es ist offenkundig Gefahr im Verzug. Wer es jetzt unterläßt, weiteren Schaden abzuwenden, handelt m.E. vorsätzlich.

*Hare Robert (1999): "Without Conscience: The Disturbing World of the Psychopaths Among Us"

Gravatar: werner S.

Ich bin schon lange der Meinung, dass wir deutsche Bürgerwehren für den Schutz unserer deutschen Kinder, gegen Angehörige von Messermörder-Kulturen brauchen. Die Polizei erfüllt bei diesem Thema absolut nicht ausreichend ihre Pflicht.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Und wieder macht sich die Polizei zum Systembüttel und verbreitet Lügen. Bitte gut merken und für spätere Zeiten archivieren - für eventuelle Gedächnislücken der Betreffenden.

Gravatar: Semenchkare

Die Gewaltopfer von Heute, sind die AfD-Wähler von Morgen! Klingt zynisch, ist aber so!

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