(Die Kosten dürften steigen, wenn die Terrordrohungen weiter eskalieren.) Die männerpolitische Website A Voice for Men reagiert darauf nun mit einer Crowdfunding-Kampagne, die von einem eindrucksvollen Video begleitet wird, in dem die Frauen und Männer auftreten, die von den feministischen Gewaltdrohungen betroffen sind. In dem Video appellieren Erin Pizzey, Mitbegründerin des ersten Frauenhauses der Neuzeit, Warren Farrell, der sich selbst sowohl als Feminist als auch als Maskulist bezeichnet, sowie zahlreiche andere Frauen und Männer von Kanada über Indien bis Australien an die Zuschauer. Tenor des Videos: Die Gewaltdrohungen zeigen, dass Feministinnen nicht glauben, dass Kritiker dieser Ideologie das Recht haben sollten, ihre Meinung zu äußern. Diesen Feministinnen geht es nicht um eine politische Auseinandersetzung mit Männerrechtlern, sondern darum, sie zum Schweigen zu bringen.
Die etablierten Medien berichten über die feministischen Terrordrohungen gegen Männerrechtler nicht.
Das maskulistische Blog Toy Soldiers merkt zur aktuellen Lage an:
I know of no feminists who opposed the prior violence at [University of Toronto]. I know of no feminists who oppose the current death threats being made against the Hilton or the event organizers.
Es gibt auch gegen Deutsche und Schweizer Kritiker der feministischen Ideologie immer wieder Gewaltdrohungen von feministischer Seite, über die ich in meinen Büchern und verschiedenen Artikeln des öfteren berichtet habe. Begleitet werden diese Drohungen von Versuchen, uns durch Rufmord zum Schweigen zu bringen, etwa indem man uns in eine radikal rechte Ecke zu schieben versucht. Insofern können auch wir uns dem Satz anschließen, den in dem verlinkten Video Menschen unterschiedlichen Geschlechts, unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Hautfarbe mit leichten persönlichen Abwandlungen immer wieder sagen: "We are real persons. We are critical of feminism. We are advocates for men and boys. And feminists are trying to silence us."
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