Linke und Linksextremismus in der Hauptstadt

Die Berliner AfD kritisiert, dass in Berlin eingenommene Bußgelder an sogenannte gemeinnützige Einrichtungen wie die linksextreme Amadeu-Antonio-Stiftung verteilt werden.

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Es sei nicht nachvollziehbar, dass solche Organisationen unter dem Vorwand einer sogenannten Demokratieförderung begünstigt würden. Als AfD fordern wir die totale Streichung aller öffentlichen Mittel für linksextreme Organisationen wie die Stasi-Antonio-Stiftung.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/amadeu-antonio-stiftung-geld/

Noch einmal Linke und Linksextremismus in der Hauptstadt: Die gewalttätigen linksextremen Hausbesetzer in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg konnten sich stets der schützenden Hand ihres SPD-Innensenators Geisel sicher sein. Die Polit-Kriminellen aus der Rigaer Straße konnten Nachbarn attackieren, den Hausbesitzern den Zugang zu ihrem Eigentum verweigern und Polizisten von Dächer mit Bürgersteigplatten bewerfen – der Innensenator kam nicht einmal auf die Idee einer Räumung. Eine Strafverfolgung blieb in den meisten Fällen aus.
www.freiewelt.net/nachricht/liess-berlins-innensenator-geisel-gangstern-freie-hand-10084599/

Und wer hat in Berlin den Hut auf? Oberversager Müller von der SPD. Nach dem Mietendeckel-Fiasko stellt die B.Z. fest: „Wenn Müller Anstand hätte, müsste er jetzt Konsequenzen ziehen.“ Anstand hat er aber nicht, also wird er wohl im Herbst warm im Bundestag sitzen, während er unzählige getäuschte Mieter in der Hauptstadt des Wohnungsmangels zurücklässt.
www.bz-berlin.de/berlin/wenn-mueller-anstand-haette-muesste-er-jetzt-konsequenzen-ziehen

Steinmeiers Corona-Gedenkfeier am Wochenende war eine nach allen Corona-Regeln der Kunst inszenierte Propagandaaufführung. Ein Gottesdienst mit typischen Sonntagsreden, wie man sie nur von der Berufspolitik mit ihren geschulten Worthülsen-Schwingern zu hören bekommt.
www.pi-news.net/2021/04/steinmeiers-corona-gedenkfeier-gipfel-der-heuchelei-und-agitation/

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