Lauterbachs Unfähigkeit hat auch mal etwas Gutes

Durch die Schlamperei in seinem sog. Gesundheitsministerium wird über das Cannabis-Gesetz nicht diese Woche, sondern erst in der letzten Sitzungswoche Mitte Dezember im Bundestag abgestimmt. Das ist die Chance, um der Stimme der Vernunft doch noch Gehör zu verschaffen.

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Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte hat gemeinsam mit der Bundesärztekammer noch einmal ausdrücklich vor der Freigabe von Cannabis gewarnt: Die geplante Legalisierung sehen die Ärzte als „relevante Gefährdung der psychischen Gesundheit und der Entwicklungschancen der jungen Generation“. Auch die Bundespsychotherapeutenkammer warnt eindringlich vor Lauterbachs gefährlichem Gesetz: „Cannabis kann körperlich abhängig machen und zu Psychosen führen.“ Welche dieser Schäden schon alle bei Lauterbach eingetreten sind, überlassen wir der Beurteilung seiner behandelnden Ärzte. Was wir Lauterbach und seinen Drogenfreunden in der Ampel-Koalition nicht überlassen, ist die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die wird durch das Cannabis-Gesetz massiv gefährdet. Ein sog. Gesundheitsminister, der mit seiner linken Drogenpolitik bewusst die Schädigung der Gesundheit von Menschen in Kauf nimmt, ist völlig fehl am Platz. Der Minister und sein katastrophales Gesetz müssen weg!

Diese Regierung regiert gegen eine große Mehrheit der eigenen Bevölkerung, was jede Woche durch Umfragen unterstrichen wird. Die Ampel macht nur noch Politik gegen die Mehrheit der Deutschen. Mehr dazu bei „Achtung, Reichelt!“
www.nius.de/episodes/diese-regierung-regiert-gegen-die-mehrheit/a0e5b4ae-e483-4ae7-9638-54efbd5884e7
  
Nicht integrierbare Ausländer sollen die Staatsbürgerschaft verlieren – zumindest in Schweden. Die Schwedendemokraten wollen nun den Entzug der Staatsbürgerschaft ausweiten, d. h. konkret: Wer als Ausländer die schwedische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen hat, muss sich dieser aktiv als würdig erweisen. Wer sich als nicht integrierbar zeigt, der soll diese verliehene Staatsbürgerschaft aberkannt bekommen. Das ist ein neuer Ansatz der Schwedendemokraten. Ein sehr interessantes Modell.
www.freiewelt.net/nachricht/schwedendemokraten-wollen-entzug-der-staatsbuergerschaft-ausweiten-10094903/
  
Marine Le Pen marschiert mit jüdischen Gemeinden in Paris. Was vor einigen Jahren noch unrealistisch schien, ist Realität geworden. „Die rechte Galionsfigur Frankreichs“, wie Marine Le Pen von der JF bezeichnet wird, beteiligte sich gemeinsam mit über 100.000 Franzosen an einem Marsch gegen Antisemitismus in der französischen Hauptstadt. Wer fehlte, war Macron, der im Inland wie im Ausland vor dem Druck der Moslems zunehmend einknickt.
www.tagesschau.de/ausland/europa/demonstration-gegen-antisemitismus-paris-100.html
 
Die Imame, die den größten Einfluss auf Muslime haben, sind in Berlin mehrheitlich auf der falschen Seite. Denn die Mehrheit unter ihnen kämpft eben nicht gegen den Hass auf Israel und die Juden. „Und das ist ein Problem“, meint nicht nur die B.Z.
www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/moscheen-in-neukoelln-verweigern-den-aufruf-zum-frieden
 
Greta Thunberg zeigt ihr wahres Gesicht – noch schlimmer jedoch ihre Freundin Sara Rachdan. Sie stand mit der “Fridays for Future”-Gründerin in Amsterdam auf der Bühne, zeigte ihren Hass auf Israel und feierte die Taten der Terroristen. So schnell wird aus dem Kampf gegen CO2 ein Kampf gegen Juden.
www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/sara-rachdan-greta-thunberg/
 
Während manche Ampel-Minister sich besonders pro-israelisch zeigen, geht die grüne Außenministerin Baerbock einen anderen Weg: Millionen Euro für Gaza und Belehrungen für Israel – inklusive der Forderungen, dass es keine israelische „Besatzung“ in Gaza geben dürfe. Das ist wahre Freundschaft… Aber was kann man von einer Partei wie den Grünen erwarten, die eine Frau wie Claudia Roth seit Jahren in höchsten Staatsämtern ihre Freundschaft zu Antisemiten und Israels Todfeinden wie Iran pflegen lässt.  
apollo-news.net/baerbocks-anti-israelische-abwege/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

@ asisi1

Und wenn wir nicht auch noch für die Immigranten und die Ukrainer mitbezahlen müßten, könnten uns die Krankenkassen dann wohl statt Beiträge zu kassieren, noch jährlich ihre Überschüsse ausschütten.

PS: 150€ ? Ich zahle in der Privaten mit Beschränkung auf gesetzliche Leistungen incl. Pflege 620€ im Monat!

Gravatar: Lin

Habe inzwischen eine andere Sicht darauf: Ich bin oft auf Teneriffa, wo Cannabis legalisiert ist und offiziell von Erwachsenen in kontrollierten Shops gekauft werden kann. Das ist kein gestreckter, teils wirklich gefährlicher Müll. wie das, was hier illegal die vielen Kleindealer an wirklich jeden verkaufen, egal ob der Käufer minderjährig ist oder nicht!
Sicherlich gibt es Dummbatzen, die sich jeden Tag die Birne zuballern, aber wer das machen möchte, bekommt es auch trotz noch nicht erfolgter Legalisierung überall in schlechter Qualität.
Hier überwiegen bei Legalisierung definitiv die Vorteile vor den Nachteilen, wenn man mal realistisch ist!
Und als "Einstiegsdroge" für schlimmere Sachen fungiert es definitiv nicht mehr als Alkohol, die (sehr schädliche) Droge Nummer Eins!

Gravatar: Zyniker

Die Kifferlobby sollte so viel spenden wie die Alkilobby, dann wäre das Zeugs bereits legal.

Wie kann es sein, dass Alkohol weiter frei verfügbar ist? Es ist das eindeutig gefährlichere Suchtmittel!

Gravatar: Jürgen Kurt wenzel

Dieses Regime ist nur noch im Rausch oder Suff zu ertragen !!!!Vor Jahren erschien das Buch : ,, Heilen verboten ! Sterben erlaubt !!!! Die ,, Götter in Weiß" , die Fratze des Systems !!!Selbst Lipobey dieses Irren wird nicht mehr erwähnt !!!

Gravatar: asisi1

Frau v. St.!
Ich muss sie hier einmal belehren. Komme aus dem Gesundheitsbereich und habe da 40 Jahre selbstständig gearbeitet.
In dieser Zeit hatten wir keinen vernünftigen und kompetenten Gesundheitsminister. Alle haben dem System nur geschadet und zu höheren KK Beiträgen geführt. Hätten sie ihre Arbeit richtig gemacht, hätten wir heute einen KK Beitrag von 150 Euro und das bei vollen Leistungen!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Cannabis kann körperlich abhängig machen und zu Psychosen führen.“ Welche dieser Schäden schon alle bei Lauterbach eingetreten sind, überlassen wir der Beurteilung seiner behandelnden Ärzte. Was wir Lauterbach und seinen Drogenfreunden in der Ampel-Koalition nicht überlassen, ist die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die wird durch das Cannabis-Gesetz massiv gefährdet. Ein sog. Gesundheitsminister, der mit seiner linken Drogenpolitik bewusst die Schädigung der Gesundheit von Menschen in Kauf nimmt, ist völlig fehl am Platz. Der Minister und sein katastrophales Gesetz müssen weg!“ ...

Was dem Karli schon deshalb völlig wurscht zu sein scheint, weil er etwa denkt wie seine Kollegin & Co.
https://www.berliner-zeitung.de/news/egal-was-meine-deutschen-waehler-denken-annalena-baerbocks-aeusserung-sorgt-fuer-wirbel-li.262685,
da er sich etwa sicher ist, dass „staatlich vorangetriebene Zensur und Meinungsterror“ in Kürze göttlich(?) zur deutschen Staatsräson erklärt werden???
https://www.nachdenkseiten.de/?p=106628

Gravatar: Werner Hill

Die Drogendealer werden sich freuen, wenn hier die - sowieso weiterhin streng regulierte - Legalisierung von Cannabis verurteilt wird.

Nachdem eine alte Weisheit sagt, daß "legale" Kirschen viel weniger gut schmecken als die geklauten aus Nachbars Garten, wage ich die Prognose, daß die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen durch das Cannabis-Gesetz in keiner Weise gefährdet wird.

Und im Interesse der Pharma-Industrie wird auch immer wieder verleugnet, daß Cannabis für viele Schmerzpatienten ohne Suchtgefahr sehr hilfreich sein kann.

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