Im sog. Bundesgleichstellungsgesetz wurde die „sprachliche Gleichstellung von Frauen und Männern“ festgeschrieben. Was bedeutet das für uns alle im Alltag? Über das Bundesgleichstellungsgesetz werden staatliche Institutionen dazu verpflichtet, zur Umsetzung einer linksideologischen Agenda eine schwer lesbare oder grammatikalisch falsche Sprache zu verwenden. Obwohl staatliche Einrichtungen dem Neutralitätsgebot verpflichtet sind, werden sie politisch für den linken Kulturkampf missbraucht. Dabei werden die sprach- und sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse völlig ignoriert, wie wird das beim Ignorieren von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen durch Rote und Grüne bereits öfters erleben mussten: Ideologie gegen Naturgesetze. Deshalb hat die AfD die Bundesregierung aufgefordert, einen Entwurf zur Änderung des Bundesgleichstellungsgesetzes vorzulegen und zum generischen Maskulinum zurückzukehren. Die sogenannte Gendersprache ist aus allen Rechts- und Verwaltungsvorschriften ersatzlos zu streichen und ihre Verwendung in den Formularen sowie im Schriftverkehr der öffentlichen Hand zukünftig zu unterlassen.
Jeder sieht, unter Lauterbach geht es mit unserem Gesundheitssystem bergab. Der Bundesärztekammer-Chef Klaus Reinhardt forderte jetzt tatsächlich - angesichts des dramatischen Mangels an Medikamenten - „Flohmärkte für Medikamente“. Nicht nur die Apothekerverbände zeigen sich schockiert und entsetzt über diesen sozialistischen Versuch einer Mangelwirtschaft. Vor allem aber gefährde so ein wirrer Vorschlag die Gesundheit der Patienten, so die Apotheker.
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/aerztekammer-flohmaerkte/
Willkommenskultur: Genossin Nahles, Ex-SPD-Arbeitsministerin und derzeit Arbeitsagenturchefin, möchte mehr Zuwanderung, um offene Stellen in Deutschland zu besetzen. Wen die SPD-Frau dabei vergisst? Die Arbeitslosen bei uns, an die denkt sie zuletzt. Und auch die deutschen zumeist hochqualifizierten Auswanderer sind ihr nur einen Nebensatz wert. TE sieht hier „eine Politik des nationalen Ruins.“ www.tichyseinblick.de/meinungen/andrea-nahles-willkommenskultur/
Deutschland wird von einer beispiellosen Krankheitswelle heimgesucht, aber keiner vom Establishment in Politik und Medien traut sich, nach den Gründen zu fragen. Das sind mittlerweile Zustände, ob in Kinderkliniken oder beim Medikamentenmangel, die man früher eher aus der Dritten Welt kannte. Bei der Ursachenforschung stellt Reitschuster fest: „Die Worte Impfung und Corona-Maßnahmen sind Tabu.“
reitschuster.de/post/lockdown-folge-beispiellose-krankheitswelle-in-deutschland/
Die FIFA WM ist vorbei und Matussek kommt zum Ergebnis: „Traumpässe, Traumtore, Traum-WM: Seit die von ihrem Moralismus besoffenen Deutschen aus dem WM-Turnier geflogen sind, begann Katar, richtig Spaß zu machen.“ Oder ganz kurz: Mit dieser woken „Mannschaft“ war kein Staat zu machen.
weltwoche.ch/daily/traumpaesse-traumtore-traum-wm-seit-die-von-ihrem-moralismus-besoffenen-deutschen-aus-dem-wm-turnier-geflogen-sind-begann-katar-richtig-spass-zu-machen/
Kommentare zum Artikel
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Irgend wie schmeckts nach chinesischer Kulturrevolution
(einst inszeniert von Mao's Wtwe).
"Kulturkampf von Roten und Grünen gegen alles Bürgerliche geht weiter
Insbesondere beim Kampf um die Sprache. Wer sich dem entschlossen widersetzt, ist die AfD. Wir fordern, die Gendersprache aus Rechts- und Verwaltungsvorschriften zu streichen und zum generischen Maskulinum zurückzukehren."
Sie wissen, wie das funktioniert mit der "Politik" in Westeuropa und besonders in Deutschland, mit der "westlichen Wertegemeinschaft" und mit dem "demokratischen Rechtsstaat" ...
https://www.spiegel.de/politik/die-bruesseler-republik-a-3d75c854-0002-0001-0000-000015317086
... in der "Brüsseler Republik":
»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert«, ...
... verrät der Premier des kleinen Luxemburg über die Tricks, zu denen er die Staats- und Regierungschefs der EU in der Europapolitik ermuntert ...
https://menschundrecht.de/Wenn%20es%20ernst%20wird%20muss%20man%20luegen%20-%20hart%20aber%20ungerecht.mp4 ,
... und »Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.« ...
https://menschundrecht.de/spontifex%202007%20-%202020.pdf#page=90
https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM&t=499s
https://menschundrecht.de/blog%20rot%20forum%20rot%20memory%20rot%20truth%20rot.pdf#page=3 .
"Große Transformation", "Great Reset", "Wende" und "Schutz" und "Rettung" der Welt heißt also, dass der Weg zurück jetzt nur noch erlaubt ist zurück in die Höhle oder auf die Bäume ...
https://app.box.com/s/vygw5v81q8xlrxu57zc7vwqjkymj97nv .
… „Deshalb hat die AfD die Bundesregierung aufgefordert, einen Entwurf zur Änderung des Bundesgleichstellungsgesetzes vorzulegen und zum generischen Maskulinum zurückzukehren. Die sogenannte Gendersprache ist aus allen Rechts- und Verwaltungsvorschriften ersatzlos zu streichen und ihre Verwendung in den Formularen sowie im Schriftverkehr der öffentlichen Hand zukünftig zu unterlassen.“ …
Ja mei: Dabei denke ich, dass diese Forderung auch völlig im Einklang mit Franz Joseph Straus wäre, denn schon als er noch Bundesverteidigungsminister war erkannte er in Sachen „Umgang mit Kommunisten“:
"Man muss diese Agenten und Spione - es sind manche auch hier im Saal - unter Kontrolle stellen. Das ist nur die Notwehr des Staates gegen seine Abschaffung"!!!
Das ist kein "Kulturkampf" sondern - wie es im Beitrag an anderer Stelle treffender heißt - eine "Politik des nationalen Ruins".
Eines der krassesten Beispiele ist wirklich das Gendern - wo in Umfragen um die 85% der Befragten dagegen waren - und trotzdem hat "man" es durchgesetzt.
Mit dem Bekanntwerden ihres Kampfes dagegen, könnte die AfD viele Sympathien gewinnen, deshalb bleibt er in den Medien auch weitgehend unerwähnt. Ebenso alles, was die AfD fordert, um noch mehr Unheil abzuwenden - denn das wäre ja "Rechtspopulismus".
Die Gelben unter der Führung von Genscher waren ja schon der Definition nach die ersten Sprachveränderer, als man den Begriff Fräulein, als Erkennungsmerkmal einer unverheirateten Frau gecancelt hat und auch noch stolz darauf war, wie man es darauf hin vernehmen konnte,
Den Bürger haben sie dann damit allein gelassen, der sich auf anderer Ebene dabei neu erfinden mußte und sich dann als Alternative nach Sichtung des Objekts für das schnöde Du entschieden hat, oder die Frau vor sich sah, was nur eine Notlösung war und teilweise bis heute recht affektiert daher kommt, eine jüngere mit Frau anreden zu müssen, die den Namen garnicht erworben hat, weil es der gelbe Zeitgeist damal forderte und man damals Fräulein geblieben ist bis ins hohe Alter.
So sind die Kapriolen der Grünen heute nur die Fortsetzung weiterer Versuche der sprachlichen Deformierung und da muß man ja nicht mitmachen, denn Fraulein bleibt Fräulein, weil eben das entscheidende fehlt, was eine Frau zur Frau macht und das sollte man dabei nicht vergessen, bei allem Wahnsinn, der um sich greift, um die gesamten Deppen noch mehr zu verwirren, damit sie garantiert nicht mehr den Ausgang finden und man sie dann drinnen konfirmieren kann.