das jüngste Kabinettsmitglied der Wirtschaft mit einer Frauenquote.
Spiegel-Online vom 6.11.2010:
Die Ministerin lehnt es ab, Frauen im Berufsleben durch staatliche Zwangsmaßnahmen wie Quoten zu fördern. Eine Quote sei auch immer "eine Kapitulation der Politik". Gleichzeitig wies sie den Frauen eine Mitschuld daran zu, dass sie oft weniger verdienen als Männer. "Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten."
"Die Welt" von heute: Schröder will Frauenquote gesetzlich durchsetzen
Die Verwirrung hält an. Glücklicherweise meldete sich Kristina Schröder mit einem eigenen Artikel im Handelsblatt jetzt direkt zu Wort. Demnach will sie eine "Flexi-Quote". Die ersten Leser protestieren heftig.
ursprünglich erschienen auf dem Blog "hinter meinem Schreibtisch"
Kommentare zum Artikel
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Natürlich, Brad, Sarkasmus kann nicht diffamierend sein... Du hättest nicht so früh auf die Schauspielschule wechseln sollen.
hi angelina, sarkasmus ist keine diffamierung. aber süß von dir, dass du dich meldest
@brad pitt: Hast du außer Diffamierungen noch etwas beizutragen?
das starke geschlecht kehrt zurück? Das gilt sicher aber nicht für sie Herr Hoffmann!