In der Silvesternacht fand ein weiterer gezielter Angriff auf unsere Werte statt. Nun ist amtlich, was die Spatzen bereits am Neujahrsmorgen von der Domspitze pfiffen: Köln wurde von rund Eintausend nordafrikanischen und arabischen Einwanderern überfallen – von jenen also, die die Medien so gerne zu „Flüchtlingen“ machen. „Größtenteils handelt es sich um Asylsuchende und Personen, die sich illegal in Deutschland aufhalten“, so die Polizei in einer Pressemeldung am Samstag. Zwar versucht sich das Kollektiv der Guten immer noch darin, die Realität zu leugnen, doch selbst die Kanzlerin hat die Nase gestrichen voll. Merkel weiß, dass all jene recht behalten haben, die bereits im Sommer des vergangenen Jahres gewarnt hatten. Heimlich rollt sie ihre Willkommensfähnchen ein. Und sogar der Bundesjustizminister hat irgendwie mitbekommen, dass die massenhaft verübten Straftaten „abgestimmt und vorbereitet“ waren. Die Ereignisse in Köln und vielen anderen Städten Deutschlands trafen die Sicherheitsbehörden offenbar völlig unvorbereitet. Dabei musste auch den politisch Verantwortlichen klar sein, was es bedeutet, wenn plötzlich Millionen von Menschen aus Kulturkreisen zu uns strömen, in denen zum Teil mittelalterliche Wertevorstellungen herrschen. Statt der Selbsterkenntnis gab es jedoch nur das übliche Bauernopfer: Innenminister Jäger entließ Kölns Polizeipräsidenten.
Und Teile der Medien weigern sich weiterhin standhaft, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Immer noch wird bagatellisiert, verschleiert und vor voreiligen Schlüssen gewarnt. Insbesondere das öffentlich-rechtliche Fernsehen will partout nicht zulassen, dass dem Durchschnittsbürger das ganze Ausmaß der von Merkel herbeigeführten Situation bewusst wird. Zwar dürfte es nun vorbei sein mit dem Sprachdiktat einiger Sender, die ihren Interviewpartnern nach dem Überfall auf Köln verboten hatten, im Zusammenhang mit den Straftaten über Flüchtlinge zu reden. Doch die neue Strategie des Staatsfunks ist um keinen Deut ehrbarer. Durch die sozialen Netzwerke der Falschinformation und Vertuschung überführt, suchen viele Journalisten nun einen Sündenbock für die eigenen Verfehlungen und haben dabei die Polizei als Schuldigen für die Ereignisse des Jahreswechsels ausgemacht. Sicher hat diese in der Silvesternacht falsch reagiert. Vor allem muss man ihr vorwerfen, aus Furcht vor den Schergen der Political Correctness ihren Einsatzbericht geschönt sowie Herkunft und Organisationsgrad der Täter zunächst verschwiegen zu haben. Doch es ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten, wenn nun gerade diejenigen über eine verunsicherte Polizei herfallen, die die Angst vor dem Aussprechen von Wahrheiten über Jahre hinweg erst geschürt haben.
Polizeimeldungen machen keine Angaben zur Nationalität der Täter, damit die Verteilung der Straftaten auf die verschiedenen Migrantengruppen im Ungefähren bleibt. Umgekehrt gilt dies selbstverständlich nicht. Fein säuberlich wird notiert, wenn ein Opfer einen Migrationshintergrund hat. Und sollte sich doch die Beschreibung eines ausländischen Straffälligen in den Bericht verirren, wird diese von den Redaktionen herausgefiltert. In Fällen, wo dies – etwa durch äußerliche Merkmale – nicht möglich ist, wird auch schon einmal in Erwägung gezogen, über den Fall gar nicht zu berichten, wie etwa beim „Aktenzeichen XY“, das einen Suchappell nicht ausstrahlen wollte, weil der Täter dunkelhäutig war. Es muss ein Umdenken erfolgen, wollen wir die Akzeptanz der Demokratie nicht aufs Spiel setzen. Ausländische Straftäter müssen nach den gleichen Kriterien beurteilt und mit der gleichen Härte verfolgt werden wie alle anderen. Eine gutmenschelnde Presse schadet dem Rechtsstaat ebenso wie eine einseitig nachsichtige Justiz. Und die Polizei muss endlich von den politisch Verantwortlichen unterstützt werden, statt die Einsatzkräfte als Feigenblatt zu missbrauchen und sie linken Gewalttätern als Kanonenfutter vorzusetzen. Ralf Jäger ist einer der Schuldigen an den Übergriffen von Köln. Der SPD-Innenminister muss gehen, um nicht nur in Nordrhein-Westfalen einen Neuanfang zu ermöglichen.
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Zuerst erschienen auf klodeckel-des-tages.de
Kommentare zum Artikel
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"Ficktoria Nuland"..very funny..dankeschön!. Das F-Wort ist beliebig einsetzbar. Und damit genial. Einige wenige,- z. Bsp. die Herren Beck und Wowereit, -simple Gemüter also,- haben allerdings eingeschränkte Vorstellungen beim Thema "hochgehaltener Ar.. und dem F-Wort".Wer bei Monty Python mitspielen will, sollte Hirn nicht mit Arsch verwechseln, wie es den Herren W und B ständig passiert.
Was mir gerade etwas Mühe macht: Den Zusammenhang herzustellen zwischen deutschen Weicheiern und damit Opfern, Testosteronmusels und dem F-Wort..??
Ja, da haben die deutschen Staatsangehörigen männlichen Geschlechts nun wirklich die Ar***karte.
Von ihren deutschen Mitbürgerinnen seit mindestens einer Generation unter den Generalverdacht gestellt, mindestens potenzielle Vergewaltiger und Kinderschänder zu sein, verdächtig schon nur mit diesem Inbegriff sexualisierter Gewalt zwischen den Beinen, und jetzt kommen auch noch die Flüchtlinge und zeigen diesen gotterbärmlich armen Würstchen und Schweinefleischfressern, dass sie noch dämlichere Waschlappen als ihre deutschen Supermuttis sind, weil sie sie nicht beschützen können und nicht beschützen wollen.
Und wissen Sie was? Mir ist das herzlich egal. Seit vierzig Jahren wollen in Deutschland nämlich noch nicht einmal mehr Nutten von irgendjemandem vor irgendetwas geschützt werden. Die sind 'emanzipiert.'
Und Männer sind Schweine. Und im Garten steht ein Rettich. Fertich.
https://www.youtube.com/watch?v=l-h8NO0m550
https://www.youtube.com/watch?v=GEqT6dVlayA
Frauen und Kinder - mein Bauch, mein Kind - in Deutschland wollen von IRGENDETWAS geschützt und beschützt werden. Und dieses schützende IRGENDETWAS, das ist der deutsche STAAT, der Parteienstaat, der größte Terrorist überhaupt, vollkommen außer Kontrolle geratene Eigendynamik. Das natürlich alternativlos, unfehlbar, unantastbar, mit Sperrwirkung und immer rein 'präventiv'.
https://www.youtube.com/watch?v=cHWlWjjePYo
@ Patriot
Das mit dem hochgehaltenen Arsch, mit dem mit der Geste der Unterordnung entgegengestreckten Affenarsch, das stimmt schon. Aber den halten die Deutschen nicht in erster Linie den Moslems, sondern den US - Amerikanern hin, weil man auf beiden Seiten des Atlantiks meint, der ist so schön zum [German 'frichen'] ...
http://fun.drno.de/flash/Proper_Use_Of_English.swf
Wo kommen denn dann die Täter her Herr ?
Der Aktionismus der jetzt einsetzt löst doch keine Probleme, die bisher eher geheimgehalten wurden.
Die Angst vor der AfD beruht doch auch darauf, dass sie in Landtagen sehr unangenehme Fragen stellen kann und auf Antworten besteht, die dann so aussehen, siehe http://www.politaia.org/deutschland/straftaten-von-asylbewerbern-nur-in-sachsen/
Die neutrale Information würde die Bevölkerung doch völlig verunsichern, also schnattern jetzt alle emsig durcheinander und hoffen, das sich die Aufregung von selbst beruhigt.
A3UKE
Die Deutschen haben sich die Opferrolle in 70 Jahren harter Arbeit angeeignet..das gibt man so schnell nicht auf. Und wenn sich die Deutschen ohne Unterlass devot vor jedem dahergelaufenen Muselmann in den Staub werfen, fordert der dabei hochgehaltene Arsch dazu heraus, getreten und anschließend bespuckt und angepinkelt zu werden. Deutsche Männer: Feige, Fett, faul, träge, willenlos- Kastrate, für die sich..die deutschen Frauen eigentlich nur schämen können. Diesen Zustand kennt der Rest der Welt und nutzt ihn. Mit Recht. Dieses Volk hat es nicht anders gewollt. Was soll also das Gegreine? Und überhaupt stinkt der Fisch vom Kopf zuerst. Dazu hervorragend ausgeführt:
http://www.sezession.de/52734/koeln-und-die-deutschen-maenner.html/2
"Ralf Jäger ist einer der Schuldigen an den Übergriffen von Köln. Der SPD-Innenminister muss gehen, um nicht nur in Nordrhein-Westfalen einen Neuanfang zu ermöglichen."
Ich hoffe so sehr, daß sich nun noch einmal einige ehrliche Kölner Polizisten anonym bei Journalisten ihres Vertrauens melden würden um diesen unseligen Jäger bitte zum Rücktritt zu zwingen....denn Sie haben völlig recht - die Polizei-(führung) agiert doch in genau dem PC Zeitgeist-Rahmen den ihr die Altparteien und selbstverliebten ARD+ZDF Medien vorgeben!
Daß nicht-Deutsche Opfer immer als solche genannt, und bei deutschen Tätern sofort auch reflexhaft der Verdacht des Motivs der *Fremdenfeindlichkeit* in den Raum gestellt wird, umgekehrt jedoch niemals, ist nichts anderes als der viel beklagte *Rassismus*.
In der Türsteher-Szene deutscher Vergnügungsviertel herrscht längst eine 'multikulturelle' Gemeinschaft, da stehen Türken neben Kroaten, neben Russen, neben Deutschen - und auch die Rockerszene ist bekanntlich recht 'multikulturell' geworden (und der Begründer dieser neuen Düsseldorfer Bürgerwache ist übrigens ein Perser bzw. Persisch-Deutscher Mitbürger) - ist das dann wohl auch *fremdenfeindlich* wenn sich eine solche Gruppe aufmacht, Tage nach der Silvesternacht eine andere Gruppe zu attackieren, die sie eventuell dem Täterkreis der *Antänzer* und *Diskobelagerer* von der Silvesternacht zuordneten...?
Und wenn 4 türkische Jugendliche einen deutschen Mitschüler auf dem Schulhof verprügelten, warum sollte *Fremdenfeindlichkeit* als Motiv dabei stets ausgeschlossen sein...?
Es ist diese Doppelmoral und Heuchelei, die die Jäger und Stegner und Augsteins dieser Bananenrepublik noch verkörpern, die als solche weiterhin entlarvt und bloßgestellt werden muß!
Ich besuche turnusgemäß als Zuhörer / Interessent die Informationsveranstaltungen der hiesigen "Alternative für Deutschland".
Bereits im Oktober 2015 berichtete eine ca. 70 jährige Frau über eine sexuelle Belästigung durch einen jungen Flüchtling/ Asylbewerber....
Es herrschte großes Schweigen in der Runde, jeder der Anwesenden konnte die Sache nicht zu 100% glauben und reagierte nachdenklich und mit Kopfschütteln.
In jeder weiteren Informationsveranstaltung der örtlichen AFD nahmen immer wieder neue Frauen teil, die ebenfalls über die gleichen sexuellen Übergriffe durch nordafrikanisch aussehende männliche Personen berichteten.
Bei einer örtlichen Veranstaltung mit Frauke Petry der AFD trat eine Betroffene an Frauke Petry heran und fragte nach Schilderung der sexuellen Übergriffe (Grabschen, sexuelle Aufforderung...), was man (Frau) denn machen könne, denn die örtliche Polizei wolle sich der Sache nicht annehmen.
Als einzige Empfehlung, die Frauke Petry im November 2015 der verängstigten Frau und weiteren anwesenden Geschädigten mit auf den Nachhauseweg geben konnte, war die Aufforderung, wenn die Polizei sich der Sache nicht annehmen wolle, bliebe wohl nur der Weg zum Landrat übrig, um die Sache "anzeigen" , "damit der Sache endlich nachgegangen werde....."
Ich möchte somit nur in Erinnerung rufen, dass sehr wohl das jetzt beim Namen genannte "Problem sexueller Übergriff durch Asylanten" allgemein bekannt gewesen ist und lange Zeit versucht wurde, diese Straftaten zu bagatellisieren oder erst gar nicht zur Ansprache zu bringen.
Bei den Infoveranstaltungen 2015 der AFD wurde genau diese Entwicklung vorhergesagt mit den jetzt zu Tage getretenen gegenseitigen Beschuldigungen von Politik und Polizei.