Knackt den Pakt!

Spätestens heute dürfte dem letzten Zweifler klar geworden sein: Das deutsche Altlasten‐Kartell wird den UN‐Migrationspakt auf Teufel komm raus unterschreiben und schnellstmöglich in die Tat umsetzen. Wir werden es vermutlich nicht rechtzeitig stoppen können. Aber das macht nichts.

Veröffentlicht:
von

Verschwörungstheorien?

Wer die aktuelle Debatte verfolgt, wird sich vielleicht wundern, warum ein Vertrag, der eigentlich (angeblich) niemanden zu nichts verpflichtet, von seinen Befürwortern derart verbissen und niederträchtig gegen jede Kritik durchgepeitscht werden soll. Dass sich große Teile des Bundestages dabei vor laufenden Kameras in wirre antisemitische Verschwörungstheorien versteigen, die auch vor Israel nicht halt machen, wirkt nicht nur am Vorabend des 9. November ein wenig befremdlich. [1]

Nicht auszudenken, wie sich das Parlament ohne den »Störfaktor« AfD vermutlich schon am Mittwoch ohne dieses Thema ins vorzeitige Wochenende verabschiedet hätte. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei! Die verehrten Volksvertreter haben natürlich trotzdem nach Kräften versucht, sich so bequem wie möglich ihre ideologischen Eier zu schaukeln und den doofen Michel dabei hinter die Fichte zu führen. Vera Lengsfeld hat dieses Trauerspiel bereits kommentiert. [2]

Verschwörungspraxis!

Mittlerweile wird sogar der Mainstream‐Presse ein wenig schwummerig bei dem Gedanken, dass der zuständige Ausschuss des Bundestages die mindestens 19 (!) bisher eingereichten Petitionen bezüglich des Migrationspaktes schlichtweg nicht veröffentlicht. [3] Ich habe nun selbst schon einige Petitionen auf ihrem Weg ins Nirgendwo begleitet und bin mit den bürokratischen Vermeidungsstrategien des Petitions‐Verhinderungs‐Ausschusses ein wenig vertraut. Aber das da ist… ungewöhnlich dreist. Normalerweise lassen sie die Dinger am erforderlichen Quorum verrecken. Falls es versehentlich doch mal ein Petent bis zur Einladung schafft, wird er für gewöhnlich vom versammelten Tribunal totgequatscht. [4]

Wäre es nicht so bitter ernst und folgenreich, könnte man sich beinahe darüber amüsieren, mit welcher Vehemenz daran gearbeitet wird, uns die bisher als »Verschwörungstheorien« verunglimpften Pläne zur Legalisierung der illegalen Migration endlich schriftlich geben zu dürfen. Leider (die Sache hat natürlich einen Haken!) ist diese Bestätigung ungefähr so hilfreich, als würden der Bürgermeister, der Polizeichef und der Staatsanwalt gemeinsam beim örtlichen Sparkassen‐Filialleiter einen Vertrag zur Entkriminalisierung irregulärer Geldabhebungen vorlegen. Natürlich nur, um Banküberfälle einzudämmen. Schließlich gibt es viele Menschen, die gern mehr Geld besäßen…

Das kann dann mal weg

Die USA, Australien, Österreich, Tschechien, Polen, Kroatien, Italien, Dänemark, Israel, etc. sind bereits »raus« oder auf dem Weg nach draußen. Da diese Liste täglich länger wird, ist sie vermutlich bei Veröffentlichung schon wieder unvollständig. Die Tendenz jedenfalls ist klar: Wer Grips hat, macht sich rechtzeitig vom Acker. Damit ist auch klar: Deutschland wird den Pakt auf jeden Fall unterschreiben! Es zählt zu den unangenehmen Traditionen deutscher Regime, unabwendbare Niederlagen in totaler Konsequenz auszureizen und dabei auch nicht auf die »Grundlagen, die das Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen«. Mir fällt gerade der Urheber dieses Zitats nicht ein.

Aber ich sag’ mal so: Nö! Da mache ich nicht mit. Man muss sich ja nicht an jede unsägliche Tradition klammern. Selbstverständlich geht der Kampf gegen diesen dubiosen »Nicht‐Vertrag« weiter — jetzt erst recht. In den Medien, im Parlament, vor Gericht (eine Verfassungsklage ist in Arbeit), auf der Straße, im Alltag, überall. Bis. Das. Ding. Weg. Ist. Das gilt auch für entsprechende Bestrebungen aus Brüssel, die völlig unabhängig davon weiter laufen (die denken vermutlich, wir merken das nicht!) [5]

Macht noch wer mit?

Sa, 10.11.2018, Greifswald
16:00 Uhr: NEIN zum globalen Migrationspakt!
An der Europakreuzung
Hansering & Wolgaster Straße, 17489 Greifswald, Deutschland
www.facebook.com/events/2175165642763860/

So, 11.11.2018, Berlin
12:00 Uhr: Nein zum Migrationspakt
Protestmarsch zum Kanzleramt (Leyla Bilge)
Washingtonplatz, 10557 Berlin, Deutschland
www.facebook.com/events/910435659151570/

So, 11.11.2018, Dresden
11:00 Uhr: Migrationspakt stoppen!
Neumarkt, 01067 Dresden, Deutschland
www.facebook.com/events/310925916408688/

Sa, 17.11.2018, Düsseldorf
14:00 Uhr: Migrationspakt stoppen!
Vor dem Landtag
Apollo‐Platz 1, 40213 Düsseldorf, Deutschland
www.facebook.com/MuetterGegenGewalt/posts/205046756934998

So, 18.11.2018, Bonn
14:30 Uhr: Kundgebung Migrationspakt stoppen!
Platz der Vereinten Nationen, 53113 Bonn, Deutschland
www.facebook.com/permalink.php

Unabhängig davon sei natürlich auch noch auf die Initiativen migrationspakt-stoppen.info und www.afd.de/migrationspakt-stoppen verwiesen, die weiter Stimmen sammeln, Informationsmaterial bereithalten, den Widerstand vernetzen und Möglichkeiten »zum Mitmachen« bieten. Das ist erst vorbei, wenn wir entscheiden, dass es vorbei ist. Oder keiner von uns mehr atmet. Keine Sekunde früher!

[1] youtu.be/veka_-tsukQ
[2] vera-lengsfeld.de/2018/11/08/die-verteidiger-des-globalen-migrationspaktes-widersprechen-sich-selbst/
[3] www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/bundestag-zensiert-petitionen-der-buerger-zum-uno-migrationspakt
[4] youtu.be/cXUv3xO3F_c
[5] dunkeldeutschland.blog-net.ch/2018/01/13/millionen-fluechtlinge-bruessel-oeffnet-jetzt-alle-schleusentore/

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Manfred

Mein Traum: ab Montag, den 03.12.2018 stehen alle Räder still, niemand geht zur Arbeit, nichts funktioniert mehr, Deutschland meldet sich krank und reicht den "gelben Schein " ein. Bei Frau Merkel kommt nur noch kaltes Wasser aus der Dusche, kein Strom, keine frischen Brötchen, kein Laden geöffnet, keine Bahn fährt........
Vielleicht fragen sich die Politiker dann endlich mal, ob sie nicht doch etwas übersehen haben...... ihren Souverän !
WIR sollten es versuchen !!

Gravatar: Ursula Walter

Mich wundert, dass kaum einer der alternativen Medien auf den Link hinweist, der direkt zu einer offiziellen deutschen Übersetzung des Migrationspakts führt:

http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf

„Ziel 15“ auf Seite 21 (PDF) sowie „Ziel 17“ auf Seite 23 (PDF) sind besondere Beachtung zu schenken – hier ein Auszug aus Ziel 17:

    33. <strong>Wir verpflichten uns,</strong> im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsnormen alle Formen der Diskriminierung zu beseitigen und Äußerungen, Handlungen und Ausprägungen von Rassismus, Rassendiskriminierung, Gewalt, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz gegenüber allen Migranten zu verurteilen <strong>und zu bekämpfen.</strong> […]

    <strong>Um diese Verpflichtung zu verwirklichen,</strong> werden wir aus den folgenden Maßnahmen schöpfen. Wir werden

    a) <strong>Rechtsvorschriften erlassen, umsetzen oder aufrechterhalten, die Hassstraftaten und schwerere Hassstraftaten, die sich gegen Migranten richten, unter Strafe stellen,</strong> und Strafverfolgungs- und andere Beamte darin schulen, solche Straftaten und andere Gewalttaten, die sich gegen Migranten richten, zu erkennen, zu verhindern und darauf zu reagieren sowie den Opfern medizinische, rechtliche und psychosoziale Hilfe zu leisten;

    b) <strong>Migranten und Gemeinschaften befähigen, jede Aufstachelung zu Gewalt gegen Migranten anzuzeigen,</strong> indem sie über vorhandene Rechtsbehelfsmechanismen informiert werden, und sicherstellen, dass diejenigen, die sich aktiv an der Begehung einer Hassstraftat gegen Migranten beteiligen, im Einklang mit den innerstaatlichen Rechtsvorschriften zur Rechenschaft gezogen werden, wobei die internationalen Menschenrechtsnormen, insbesondere das Recht auf freie Meinungsäußerung, zu wahren sind;

    c) unter voller Achtung der Medienfreiheit eine unabhängige, objektive und hochwertige Berichterstattung durch die Medien, einschließlich Informationen im Internet, fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern;

    […]

Gravatar: Andi

Wenn wir solche Dinge lösen wollen, müssen wir zuerst das Grundproblem lösen.
Zuerst muss eine saubere rechtsstaatliche Basis vorhanden sein.
Ein echter souveräner Völkerrechtlicher Staat.
Nur in einem Solchen können wir unsere Anliegen umsetzen.
Zuerst muss halt das Fundament vorhanden sein, um dann ein Haus darauf bauen zu können.
Wie das Fundament geschaffen werden kann, erfährt man auf.
www.staatenlos.info
Alles Andere ist sinnlos.
In der BRD Treuhand können wir auch noch 10.000 Petitionen, sprich: Bittgesuche lostreten, bringt Nix.
Da hören wir wirklich vorher auf zu atmen, weil wir an Altersschwäche gestorben sind, oder von den neuen "Gästen" beseitigt wurden.

Gravatar: Karl Brenner

Man wird den Migrationspakt in den zukünfigen Jahren mit den Alt-Parteien verbinden, wenn es zu Problemen kommt.
Deshalb ist es sinnvoll, hier klar und laut Stellung zu beziehen, um die Wähler auf seiner Seite zu haben.

Gravatar: Andreas Berlin

Soso, den Mainstreammedien wird schwummerig... tja, vielleicht haben sie inzwischen geschnallt, dass sie selbst, im Gegensatz zu den Konsum-Kapitalisten, gar nichts von der unendlichen Zuwanderung haben werden. Zeitung lesen oder Tagesschau verstehen fällt bei den Invasoren nämlich aus. Die können ja meist nicht einmal im eigenen Land die Zeitung lesen. Die Auflagen werden in Deutschland jedenfalls nicht in die Höhe schießen. Im Gegenteil. Denn zum einen werden wir Lesefähigen dann 15 Stunden täglich arbeiten müssen, damit wir den Zugang in die sozialen Systeme für die Analphabeten finanzieren können und keine Zeit für Zeitungen mehr haben. Zum anderen werden wir uns ganz genau daran erinnern, welche Zeitungen uns dereinst die Genialität und den Nutzen des UN-Pakts in den schillerndsten Farben beschrieben haben. Dabei ist der Palt nur der Abklatsch von Sarrazins Buch: Deutschland schafft sich ab.

Gravatar: karlheinz gampe

Bulgarien unterschreibt den Pakt des Teufels auch nicht !

Die Roten, die deutschen Idioten CDU, SPD, Linke,und Grüne für Pakt . Diese Kriminellen haben hoffentlich beim Wähler nun verkackt. Auf offener Bühne fordern die Deutschen von diesen Roten die Sühne.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang