Klimarealist David Legates zum Chef des U.S. Global Change Research Program ernannt

Dr. David Legates ist für die EIKE Leser kein Unbekannter. Der Geograph und Klimatologe, der an der Universität von Delaware lehrt, wurde jetzt von der Trump-Administration zum Chef des U.S. Global Change Research Program ernannt.

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Dieser hat die Aufgabe einen neuen US-Klimabericht vorbereitet. Es wird erwartet, dass die Biden-Administration den Posten neu besetzen wird, bis dahin wird Legates jedoch bei der Autorennominierung für den Klimabericht mitwirken. Die Washington Post schreibt hierzu:

While the bulk of the work on the report will take place under Biden’s administration, government officials are starting to select participating scientists now, with the first deadline for author nominations this Saturday. Once authors are selected, it can be difficult to remove them.

in Deutsch

Während der Großteil der Arbeit an dem Bericht unter der Verwaltung der Biden-Regierung stattfinden wird, beginnen Regierungsbeamte jetzt mit der Auswahl der teilnehmenden Wissenschaftler, wobei die erste Frist für die Nominierung von Autoren an diesem Samstag endet. Sobald Autoren ausgewählt sind, kann es schwierig sein, sie zu entfernen.

Wer nur die deutschen Medien in ihrer Berichterstattung zur Frage wer der zukünftige Präsident der USA wird, verfolgt hat, wird Legates potentiellem Wirken keine große Zukunft zusprechen. Die internationalen, aber vor allem die freien, Medien berichten aber übereinstimmend, dass das Rennen bei weitem noch nicht entschieden ist. Zu groß sind die gemeldeten Abweichungen der Zahlen der Trump Wähler von den offiziell verkündeten, aber immer noch nicht zertifizierten Zahlen der Biden Wähler. Man sehe bspw. unter vielen anderen nur die Berichte der EpochTimes oder auch die gut recherchierten des Blogs Science Files bspw. hier. und hier

Des ungeachtet bleibt festzustellen, dass David auch schon bisher Autor oder Co-Autor von bemerkenswerten papers zum Klimawandel war, aber auch solcher, welche die 97 % Lüge des australischen Kognitions-Psyschologen John Cook genüsslich und faktenbasiert auseinandernahm.

Hier die Geschichte in Kurzform:

Fast immer basiert die Behauptung von „97 % der Wissenschaftler..“ auf einer missverstandenen Studie des australischen Kognitions-Psychologen John Cook et al  „Quantifying the Consensus on Anthropogenic Global Warming in the Scientific Literature „. Darin behauptet er, dass „unter deren Abstracts 97,1% die Konsens-Position bestätigt haben, wonach Menschen die globale Erwärmung verursachen“. Nun ist die Phrase „Menschen verursachen globale Erwärmung“ eine solche, die fast jeder Skeptiker bestätigen könnte Die Frage lautet aber nicht, ob wir eine globale Erwärmung verursachen, sondern ob wir für den größten Teil der jüngsten Erwärmung ursächlich sind, ob die Erwärmung gefährlich ist und ob wir Energieerzeugung aus bezahlbaren, zuverlässigen und reichlich vorhandenen fossilenRessourcen aufgeben und ersetzen sollten durch dürftige, teure und unterbrochene „Erneuerbare“ in dem Bemühen, den Klimawandel zu stoppen.

Die Studie von Cook et al. wurde daher auch in einer anderen Studie von David Legates et al. kritisiert. Dieser hatte die gleichen Studien unter die Lupe genommen wie Cook et al. und war zu dem Ergebnis gekommen, dass der tatsächliche Konsens in deren Abstracts nur 0,3% betragen hat. Legates et al. kritisierten lediglich die statistischen Verfahren und die Art und Weise, mit der Cook et al. die Literatur interpretiert hatten, nicht aber die Qualität des Auswahlverfahrens, mittels welchem Cook et al. festlegten, welche Studien man betrachtete und welche Studien außen vor bleiben sollten. Aber ein anderer Gelehrter, nämlich José Duarte, hat genau dieses Auswahlverfahren unter die Lupe genommen und festgestellt, dass es „in vielfacher Hinsicht betrügerisch“ war. Also forderte Duarte in einem Brief die Environmental Research Letters auf, Cook et al. zurückzuziehen. Er wies darauf hin, dass obwohl Cook et al. behauptet hatten, Studien zu „Sozialwissenschaft, Bildung, Forschungen bzgl. der Meinung der Öffentlichkeit zum Klimawandel“ nicht berücksichtigt zu haben, er in Wirklichkeit viele derartige Studien mit einbezogen hat. Er listete auch viele ordentliche wissenschaftliche Studien, die Cook et al. ignoriert hatten, was aber nicht hätte sein dürfen, und welche im Widerspruch zu ihrer Schlussfolgerung standen. Cook et al. beleuchteten 11.944 Studien zur globalen Erwärmung, welche von 1991 bis 2012 veröffentlicht worden waren. Sie haben diese Studien nicht gelesen oder mit deren Autoren gesprochen, sondern sie haben die Abstracts gelesen. Die Ergebnisse dieser Abstracts wurden in 7 Kategorien eingeteilt:

  1. Die Menschheit verursacht die gesamte Erwärmung                                                         64
  2. Die Menschheit verursacht über 50% der Erwärmung                                                   922
  3. Die Menschheit verursacht weniger als 50% der Erwärmung                                     2910
  4. Keine Meinung oder unsicher                                                                                             7930
  5. Die Menschheit verursacht einige Erwärmung, aber weit weniger als 50%                 54
  6. Die Menschheit verursacht keine Erwärmung,with qualifications                                15
  7. Die Menschheit verursacht keinerlei Erwärmung                                                               9

Es scheint, dass Cook et al. sich entschlossen haben, nur jene Wissenschaftler untereinander zu vergleichen, welche eine eindeutige feste Meinung haben. Falls das so ist, repräsentieren die ersten beiden Kategorien Wissenschaftler, die glauben, dass die Menschheit die gesamte Erwärmung oder den größten Teil davon verursacht (986), während jene in den Kategorien 6 und 7 glauben, dass der Mensch keine oder fast keine Erwärmung auslöst (24). Das Verhältnis beträgt etwa 97%. Aber das wichtigste Ergebnis dieser Studie lautet, dass fast 8000 Wissenschaftler keine Meinung dazu hatten oder sich dessen unsicher waren. So viel zu den 97%.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred Hessel

@Hans Diehl,

kein Problem, wenn die Britti sich unterhalten möchte. Zum Thema Schule möchte ich noch ergänzen : Die hätten mich niermals durchfallen lassen können, denn ich hatte für die halbe Lehrerschaft die Heimelektronik repariert , in DDR - Zeiten waren die Reparaturannahmestellen so ziemlich überfordert und hatten auch Ersatzteilprobleme , die hatte ich aber nicht weil es damals an vielen Straßenecken Sperrmüllcontainer gab und das waren meine Bezugsquellen, dazu genug Platz und eine vernünftige Meß- und Prüfgerätesammlung . Jedenfalls - bei einem Durchfaller hätten die Lehrer zuschauen können wer ihnen ihren Kram rapariert und vielleicht auch noch ein halbes Jahr warten können, das wußten die aber auch...

Prinzipiell hatte ich das gemacht was dem Klima auch zugute kam, nach Möglichkeit repariert und wieder verwertet. Aber sehen Sie sich mal die preiswerten Geräte heute an, Pappe, Plaste und Trompetenblech, eingeschweißte Akku´s , unlösbare Schrauben oder Nieten , Sollbruchstellen und so weiter. Da sollte man auch mal anfangen und die Hersteller zwingen, haltbare Technik herzustellen.

Gravatar: Berit Benndorf

Hallo Herr Diehl. Von einem Onlineflirt halte ich persönlich gar nichts.So manch ein Ölprinz entpuppte sich dann als Altölsammler und so manch eine Prinzessin als Küchenhilfe im hoheitlichen Schloß.

Mein Mann ist nun nach vielen Jahren immer noch stolz, daß er mich auf ehrliche Art und Weise beim Würfelspiel in der Kneipe gewonnen hat. Sagt er jedenfalls gern mal beim einem geselligen Zusammensein.

Was den Rabauken Manfred betrifft , dem ist egal was ich mache , das wäre ja noch schöner wenn er mir meine Bekanntschaften oder Unterhaltungen vorschreiben würde, macht er aber nicht. Der hat als Privatkrauter genug zu tun , seine Familie , die Firma und die Angestellten durchzubringen. Er ist der Meinung daß seine Arbeiter in der Firma erst seinen Wohlstand möglich gemacht haben und er sich auf jeden Fall für seine Leute einsetzen muß.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt.
Ich bin da mal mit einem Pony zur Schule geritten wegen Bio - Unterricht und einer Wette. War ganz schön aufregend.


@ Berit Benndorf.
Das hat mir schon imponiert, als Ihr alter Schulfreund Manfred Hessel an anderer Stelle das mit dem Ponny, als Identitätsmerkmal ins Spiel gebracht hatte. Und Sie ihm unverblümt erwidert haben, dass er dann wohl der Hessel sein müsste, von dem alle geglaubt haben, dass er Physik nicht schafft. Was der wiederum unbeeindruckt weggesteckt hat.

Ich hoffe, dass der jetzt nicht unruhig wird, wenn er mitbekommt, wie aus unserem anfänglich gegensätzlichen Dialog schon fast ein Online Flirt geworden ist. Ich kann ihn beruhigen, Sie könnten wahrscheinlich meine Tochter, oder Schwiegertochter sein, wenn nicht sogar meine Enkelin. In diesem Sinne viel Erfolg mit dem Fohlen.
Und wenn Ihnen an meinen Kommentaren hier was nicht gefällt, widersprechen Sie ungeniert. Ich habe da keine Probleme, wenn es sachlich und unpolemisch bleibt.

Gravatar: Berit Benndorf

Hallo Herr Hans Diehl, da hoffe ich nur, daß Ihre Tauben immer gesund und munter vom Ausflug wiederkommen. Rennpferde halten wir lieber nicht wegen den Kindern. Wir haben ruhige Haflinger oder allgemein Kaltblüter. Zum Kinderreiten wär ein nervöses und schnelles Pferd nicht so toll, die sehen wir dann nie wieder und müssen den Eltern die Kinder ersetzen. Drei Ponys und zwei Große , das muß reichen. Schon meine Eltern hatten Pferde und das auch noch in einem Vorort von Leipzig. Ich bin da mal mit einem Pony zur Schule geritten wegen Bio - Unterricht und einer Wette. War ganz schön aufregend.

Gravatar: Hans Diehl

@Berit Benndorf.
Solche „Tierische“ Ereignisse kann ich gut nachvollziehen. Ich züchte seit über 70 Jahren – etwas kleinere Kaliber – die Rennpferde des kleinen Mannes, nämlich Brieftauben.

Da steht zwar nicht die Geburt im Mittelpunkt, aber wenn die großen Wettflüge anstehen, geht es
ähnlich spannend zu. Bei den „Klassikern“ wie Marseille, Bordeaux, oder dem Königsflug ab Barcelona, mit Entfernungen von 800 bis über 1000 Km, kommen die oft bis in die Nacht zu Hause an, und werden von ähnlich feucht, fröhlichen Runden, wie Ihr Fohlen, in Empfang genommen.


Um nochmal auf Ihren Namen zurückzukommen. Ihre Zwillingsschwester Astrid, ist vermutlich einige Minuten älter als Sie, was für Ihre Eltern der Grund war für Sie einen Vornamen mit „B“ auszusuchen.

Gravatar: Berit Benndorf

@Hans Diehl, gern gemacht. Ich werde ja auch öfter gefragt was mein Name zu bedeuten hat und vor allem wie man ihn ordentlich ausspricht. Meine Zwillingsschwester Astrid hat es da einfacher. Die Namen kommen aus dem Schwedischen , aber ich kann wirklich froh sein daß ich nicht nach Siw Inger benannt wurde , hier mal eines meiner Lieblingslieder https://www.youtube.com/watch?v=JaXu_h3pKpc Sie werden sich wohl wundern warum ich um um diese Uhrzeit noch auf bin, aber heute Nacht ist hier der Bär los. Wir haben jetzt ein Fohlen, es steht zwar noch etwas wackelig auf den langen Stelzen ist aber schon neugierig. Die Nachbarschaft kam kleckerweise zum Gratulieren , hockt nun in der Scheune und vernichtet unseren Selbstgebrannten. Ich glaube, jetzt schläft hier im Dorf überhaupt keiner mehr.

Gravatar: Manfred Hessel

Britti, ich BIN ein Mann des Friedens , und wer das anzweifelt bekommt meinen kanthölzigen Friedensbringer zu schmecken ! ;-)))

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben:

"Wo klagen die denn ???"

Hat der Vorstandsvorsitzende von Vattenfall so angekündigt für den Fall, dass die Höhe des Schadenersatzes, den die BNetzA (und damit die Bundesregierung) dem Eigentümer von Moorburg zubilligt, unter den Standards der WTO liegt, also nicht ausreicht.

Hinweis: E.ON hat sein ausgegründete Tochter, welche die Kohlekraftwerke des E.ON-Konzerns betreibt, die Fa. UNIPER, gerade an die finnische Fortum Oyj und damit an einen ausländischen Betreiber verkauft. Warum wohl? Und woran orientierte sich der Verkaufspreis wohl? Dreimal dürfen Sie raten.

Damit Sie nicht falsch raten: Der Kaufpreis orientierte sich mit Sicherheit nicht an der Höhe der Schadenersatzleistungen, welche deutsche Gerichte den geschädigten Eigentümern zubilligen würden.

Und wenn Vattenfall (oder später Fortum) klagt, wird der NDR der Letzte sein, der darüber sachlich richtig berichtet, wenn er überhaupt berichtet.

Zum Abschluss dürfen Sie jetzt noch (wieder dreimal) raten, wer denn die Geldsummen, die als Schadenersatz zu leisten sind, letztlich wird aufbringen müssen.

Gravatar: Hans Diehl

Hallo Frau Benndorf, ich hätte niemals gedacht, dass ich infolge eines vergessenen „B „ zu einem solchen interessanten Nachschlagewerk über Namen kommen könnte.

Vielen Dank dafür, ich hab's sofort in meinen Lesezeichen gespeichert.

Gravatar: Berit Benndorf

Herr Hans Diehl , das ist schon in Ordnung. Diesmal konnte ich das russische SEK gerade noch so stoppen ; - )

Übrigens gibt es diesen Namen wirklich und er ist auch so selten wie meiner.

https://vornamen.blog/Erit

Was mich betrifft - hoher Bildungsstand und Vermögen
https://vornamen.blog/Berit#prestige , na wenn das nichts ist. Sie kommen aber dabei auch nicht schlecht weg. Und der Manfred , ein Mann des Friedens, na ja ich weiß ja nicht so recht.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie fragen:

"Und warum machen die das dann. Doch sicher nicht aus Jux und Tollerei."

Nein, sondern weil es fast die einzige Möglichkeit ist, die durch die ungesicherte Verfügbarkeit von Wind- und Solar-Sondermüllstrom erheblich angestiegenen Arbeitskosten sowie die dadurch verursachten Kosten der Leistungsabsicherung zu kompensieren. Hatte ich doch beschrieben. Haben Sie es jetzt verstanden? Wenn nicht, kann ich Ihnen noch einen Tipp geben. Nachdenken hilft.

Gravatar: Hans Diehl

Hallo Frau Benndorf, bevor Sie mir nun eine Rüge erteilen, möchte ich mich entschuldigen, dass mir bei Ihrem Vornamen, versehentlich das "B" abhanden gekommen ist.

Gravatar: Hans Diehl

Erit Benndorf sagt:
Und noch etwas : Versuchen Sie mich nicht zu belehren.

@ Berit Benndorf.
Das sollte keine Belehrung sein, sondern lediglich ein Hinweis, dass die Zusammenhänge bei der Energiewende andere sind, als bei der herkömmlichen Stromversorgung, was bei einer diesbezüglichen Diskussion von primärer Bedeutung ist.

Zur Erinnerung.
Sie hatten dem H..P. Klein mangelnde Kenntnisse der Zusammenhänge unterstellt, dabei aber nicht berücksichtigt, dass dieser die Energiewende relevanten Zusammenhänge darstellt.

Gravatar: Berit Benndorf

Herr @Hans Diehl, dann können Sie sich gern für Kernkraftwerke des Typ Dual Fluid einsetzen. Diese wären dann ziemlich sicher und könnten auch Atommüll verarbeiten. Damit wäre dann auch das Problem des strahlenden Restmüll und der Lagerung geklärt. Außerdem wird die Natur nicht mit Wind - und Solaranlagen zugebaut , die nach Ablauf ihrer Lebenszeit auch nur Sondermüll sind. Für das Klima wäre auch etwas getan und alle wären glücklich, alle außer ein paar Vertreter der Grün -gegen alles - Partei.

Und noch etwas : Versuchen Sie mich nicht zu belehren.

Gravatar: Hans Diehl

E.F.Behr sagt:

Rentabel ist da gar nichts.

@ E.F. Behr.
Und warum machen die das dann. Doch sicher nicht aus Jux und Tollerei.

Siehe hier.
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt:
Ich empfehle das Buch " Unerwünschte Wahrheiten über den Klimawandel " , zu finden bei : https://antaios.de/detail/index/sArticle/106790#

@ Berit Benndorf.
Klimawandel ist nicht mein Thema, das zu beureteilen überlasse ich der Wissenschaft.
Bei meinem Beitrag vom 03.12. um 15.01 Uhr geht es um die Zusammenhänge, bezüglich der Energiewende, wo Sie dem H.P Klein mangelnde Sachkenntnis vorgehalten haben.

Ich habe Sie mit dem genannten Kommentar darauf hingewiesen, dass die Zusammenhänge bei der Energiewende andere sind, als die Herkömmlichen, die Sie gewohnt sind.

PS: Ich setze auf den Synergieeffekt, wenn bei der Ressourcen schonenden Energiewende was für's Klima raus kommt ist dagegen nichts einzuwenden.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Frau Benndorf,
Literatur Empfehlungen sind immer gut.

Ich empfehle Ihnen/ allen:

"Grüne Lügen".
Von EIKE ? Nein.

Vom Wuppertal-Institut, Gründungsvizeprasident Schmidt-Bleek prangert dort den einseitigen Fokus auf CO2/Klimawandel an.

Das Buch ist eine Fundgrube für diejenigen, die an den eigentlichen, tieferen Kern schonungslos heran wollen: Unser viel zu hoher Ressourcen Verbrauch.

Sie werden sich wundern, was dort über das batteriebetriebene Elektroauto ab Mittelklasse aufwärts steht.

Man konnte meinen, manche AfD-Protagonisten wurden dort klammheimlich abkupfern.
MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben:

"Rentabel ist es heute schon, das konventionelle Drosseln, um den billigen Strom aus Sonne und Wind ins Portfolio einzubauen."

Rentabel ist da gar nichts. Deshalb wird der schwedische Stromerzeuger Vattenfall auch sein Kraftwerk Hamburg-Moorburg, das modernste Steinkohlekraftwerk Europas, das erst fünf Jahre alt ist, im kommenden Jahr endgültig stillsetzen und die Bundesrepublik vor der WTO auf Schadenersatz verklagen.

GuD-Kraftwerke benötigt man übrigens nicht, um trotz der Schwankungen der Erzeugungsleistung von Windmühlen und Solar-Sondermüllflächen die Netzfrequenz stabil zu halten. Das Kraftwerk Moorburg läßt sich innerhalb von etwas mehr als zehn Minuten von Mindestleistung auf Netto-Engpassleistung hochfahren, den Block 9 im Großkraftwerk Mannheim in 20 Minuten. Das können Kraftwerke mit großen Gasturbinen auch nicht schneller. Große Turbosätze werden aber benötigt, um mithilfe der rotierenden Schwungmassen der Turbosätze die Netzfrequenz stabil zu halten (Granersches Patent). Googeln Sie mal. Da können Sie vielleicht noch etwas lernen, auch wenn es Ihr grünes Weltbild erschüttern wird,

Gravatar: Berit Benndorf

Ich empfehle das Buch " Unerwünschte Wahrheiten über den Klimawandel " , zu finden bei : https://antaios.de/detail/index/sArticle/106790#

Die Herren Diehl und Klein sollten sich zuallererst dieses Buch sichern und dann Schritt für Schritt mit sachlich nachweisbaren Gegenargumenten widerlegen.

Gravatar: Egon Dirks

@ Ernst-Friedrich Behr,...

„OK, da war was mit Netzstabilität und so.“

Das ist alles, was Sie Elektrisches von diesen zwei EE Depplomaten rausholen können, obwohl HPK auch mal über neue Effizienztechnologien und neue Netzinfrastrukturen geplappert hat, mit der Zeit wurde es festgestellt, dass die beiden nicht mal Ahnung haben, was Netz ist und welche Netze es gibt, seitdem krähen sie ausschließlich über Börsenpreise, „...diese zwei Artikeln...“, die irgendein EE Depp seit Jahren so haben wollte und veröffentlicht hat und über die „Fakten-Checks“-Volksverdummung und da sollen Sie mit krähen und ich rate Ihnen, es auch tun, weil, hab mehrmals geschrieben, eine Ziege, die bei einem Umspannwerk grast, hat vom Strom mehr im Schädel drin, als die beiden EE Matrosen und Sie mit dieser Behauptung, „...konventionellen Kraftwerke immer parallel mit gedrosselter Leistung oder gar im Leerlauf mitlaufen zu lassen, damit plötzliche Schwankungen der Leistungsverfügbarkeit durch Windböen oder wechselnde Wolkenbedeckung jederzeit ausgeglichen werden können.“, haben jetzt auf immer gezeigt, dass Sie GENAUSO Elektroahnungslos sind, wie die beiden; ich wollte schon immer auf Papier schwarz auf weiß ZWEI Elektrosätze vom HPK haben, habe sie leider nicht gekriegt, jetzt sagen Sie uns, bitte, in ZWEI Elektrosätzen, warum wenn die Rotorblätter bei Windmühlen sich schneller drehen, soll es mehr Windstrom im Netz geben, oder noch besser, was, z.B., ist Leerlauf eines 4 GW Kohlekraftwerkes (?!). Aber wieder erst denken, dann schreiben...

Beste Grüße.

Gravatar: Hans Diehl

E.F. Behr sagt:
Sie beschreiben damit aber nur die halbe Wahrheit.

Die andere Hälfte der Wahrheit ist die, dass es zur Grundlastfähigkeit von Strom aus Wind und Sonne notwendig ist, die eigenen, konventionellen Kraftwerke immer parallel mit gedrosselter Leistung oder gar im Leerlauf mitlaufen zu lassen, damit plötzliche Schwankungen der Leistungsverfügbarkeit durch Windböen oder wechselnde Wolkenbedeckung jederzeit ausgeglichen werden können.


@ E.F. Behr.
Genau das ist doch die Strategie oder genauer gesagt, stand der Lernkurve bei Energiewende.
Deshalb ist auch gegenwärtig der Trend, weg von der Kohle, hin zu Gaskraftwerken, weil die flexibler zu händeln sind.
Wenn diese Gaskraftwerke dann noch mit Gas aus Sonne und Wind betrieben werden, sind wir auf der Lernkurve der Energiewende wieder ein Stück weiter.

Siehe hier:
https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/solarenergie/gas-aus-wind-und-sonne/


Rentabel ist es heute schon, das konventionelle Drosseln, um den billigen Strom aus Sonne und Wind ins Portfolio einzubauen.

Siehe hier:
https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/news_import/Studie_Ertragsoptimierung_von_Kraftwerken_durch_EEG-Regelungen.pdf
Zitat:...Ertragsoptimierung durch Handel auf Termin- und Spotmärkten Kraftwerksbetreiber, die Strom bereits über die Terminmärkte im Voraus verkauft haben, haben sich bereits zum Verkaufszeitpunkt einen festen Deckungsbeitrag in der Zukunft gesichert. Darüber hinaus besteht für die Kraftwerksbetreiber zum Erfüllungszeitpunkt jedoch unter Umständen die Möglichkeit, ihre Deckungsbeiträge zu erhöhen. Anstatt den Strom selbst zu erzeugen, um diesen an die Käufer der Terminkontrakte zu liefern, können die vereinbarten Strommengen an den Spotmärkten von Dritten zugekauft werden, um schließlich diese an die Käufer der Terminkontrakte zu liefern.

Gravatar: Manfred Hessel

Dem sattsam bekannten Forentroll ( https://www.freiewelt.net/blog/peterchens-methan-psychologie-der-axt-mann-von-limburg-und-andere-kuriositaeten-10079362/ ) sei hiermit angeraten, die Bälle etwas flach zu halten.

Ein Auszug gefällig ?

" Apropos Schwachkopf. Ich hatte schon damit begonnen, den linksgrünen Foren-Troll zu vermissen. Doch da gab es ja zum Glück den Beitrag mit dem Methan. Der Herr Möchtegernallwissend musste wie selbstverständlich seinen Senf zum Thema hinzugeben. Wie so oft bei Hänschen Klein aber verfehlt er wieder einmal den Kern der Sache. "

Gravatar: Hans-Peter Klein

Ach, der Herr Behr, hab Sie schon vermisst.

Nach Ihrer Meinung werden also die höheren Erzeugungskosten der Konventionellen im Teillastbetrieb nur teilweise durch den verringerten Brennstoffverbrauch ausgeglichen.
Da fragt sich Lieschen Müller , ja warum machen die es denn dann überhaupt. OK, da war was mit Netzstabilität und so.
Aber steckt da nicht doch auch ein Geschäftsmodell dahinter?

Die goldenen Jahre mit Kohle, Atom usw. mögen zwar vorbei sein, aber muss ja irgend einen Grund haben, wenn RWE, Eon, Shell uva im Grossmaßstab, vor allem international, in die neuen Geschäftsmodelle durch Erneuerbare Energien investieren.

Würde mich wundern, wenn Ihnen derart offene Geheimnisse, bei Ihrem professionellen Erfahrungsfundus, bisher verborgen geblieben sein sollten.

MfG, HPK

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Diehl, Sie schreiben

"Immer dann, wenn Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken, sind die Strompreise so billig, dass die durch kaufen an der Börse, ihre über Jahre hinaus vereinbarten Langzeitverträge bedienen. Langzeitverträge mit denen die Grundlast ab gedeckt wird."

Sie beschreiben damit aber nur die halbe Wahrheit.

Die andere Hälfte der Wahrheit ist die, dass es zur Grundlastfähigkeit von Strom aus Wind und Sonne notwendig ist, die eigenen, konventionellen Kraftwerke immer parallel mit gedrosselter Leistung oder gar im Leerlauf mitlaufen zu lassen, damit plötzliche Schwankungen der Leistungsverfügbarkeit durch Windböen oder wechselnde Wolkenbedeckung jederzeit ausgeglichen werden können. Der spezifische Brennstoffverbrauch je erzeugter kWh ist dadurch in den konventionellen Kraftwerken etwa doppelt bis 2,5mal so hoch als bei Nennleistung. Die damit erheblich höheren Erzeugungskosten, die zwar in den konventionellen Kraftwerken anfallen, aber kostenrechnerisch der Erzeugung aus Wind und Sonne anzulasten sind, werden durch den billigen Einkauf an der Strombörse nur teilweise ausgeglichen. Deshalb wollen die meisten Betreiber konventioneller Kraftwerke diese auch so bald wie möglich stillegen, werden jedoch in vielen Fällen durch die Bundesnetzagentur daran gehindert, um die Netzstabilität nicht zu gefährden.

Ich hatte Ihnen diesen zweiten Teil der Wahrheit schon öfter erklärt. Sie wollen ihn aber wohl nicht wahrhaben und verschweigen ihn absichtlich, wenn Sie hier immer wieder Ihr gleiches Märchen von dem ach so kostengünstigen Grundlaststrom aus Wind und Sonne herunterbeten.

Gravatar: Berit Benndorf

Es war ein Fehler von Herrn Klein , auf den Link vom Manfred zu reagieren. Manfred klopfte nur mal auf den Busch und schon hüpft jemand heraus und liefert ein nicht sehr überzeugendes Rückszugsgefecht. Aber ich kann den Herrn Klein schon etwas verstehen. Wer will schon aufgrund Grüner Ideologie für tausende verlorene Arbeiotsplätze , ständige Gängelungen und Verbote und für steigende Energiepreise persönlich mit verantwortlich sein und dann auch noch persönlich erreichbar ?

Gravatar: Manfred Hessel

@HPK - und warum fühlen Sie sich dann angesprochen ? Sie könnten sich ja eigentlich bequem zurücklehnen und mich im Dunkel tappen lassen. Aber Sie fühlen sich angesprochen, nur Sie allein. Schon merkwürdig, Ihre Kommentare hier und der Text auf der Edenkoben-Webseite stimmen sprachlich und gedanklich schon etwas überein. Alter stimmt auch und daß Sie im Westen wohnen ist ja bekannt. Also wieviele Hans - Peter Klein wird es wohl geben, die sich hartnäckig an grünes Gedankengut klammern, besserwessi- wisserisch agieren, keine andere Meinung zulassen, im Rentenalter sind , viel Zeit haben und den halben Planeten belehren wollen ? Versuchen Sie es mal mit Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Gravatar: Hans Diehl

Berit Benndorf sagt.
Bei den staatstreuen Experten vermisse ich übrigens regelmäßig einen Lösungsansatz in vernünftiger Art und Weise, also Vorschläge welche auch realisierbar sind.

So auch bei dem Herrn Hans - Peter Klein. Der Herr Klein schwört auf erneuerbare Energie , kennt aber nicht die Zusammenhänge mit sicherer Grundversorgung , Speicherung und Transport.

@ Berit Benndorf.

Die Lösungen sind doch – der Lernkurve entsprechend – da, und werden fortlaufend realisiert. Oder haben Sie schon mal im Dunkeln gesessen ??

Die Zusammenhänge für eine Grundversorgung sind nun mal bei der Energiewende andere, als bei der Herkömmlichen Art der Versorgung. Es ist ja nicht die Schuld des H P Klein, wenn die ewig Gestrigen, das ignorieren, und die nachweisbaren Zahlen und Fakten die H.P. Klein dazu liefert nicht nicht verstehen wollen.
Die Lösung für die künftige Grundversorgung heißt Logistik, und wird schon seit Jahren realisiert.

Siehe hier:
Zitat:... Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft... Zitat Ende.

Fazit: Immer dann, wenn Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken, sind die Strompreise so billig, dass die durch kaufen an der Börse, ihre über Jahre hinaus vereinbarten Langzeitverträge bedienen. Langzeitverträge mit denen die Grundlast ab gedeckt wird.
Sie sehen, logistisch angewandt ist der „Zappelstrom“ Grundlast fähig.

Es würde mich freuen, wenn Ihnen die Energiewende relevanten "Zusammenhänge" etwas näher bringen konnte.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Herr Hesse,
mit der Niedlichkeit könnte es eines Tages vorbei sein.
Es gibt in DE etwas über 50 Personen die diesen Namen tragen, 2 davon kenne ich persönlich, denen missfällt ebenfalls Ihr Treiben und zwar ausdrücklich.

Zur Debatte (Anzeige, Anklage, etc.) stehen Denunziation, üble Nachrede, Aufruf zur Sachbeschädigung und Aufruf zur Gewalt gegen Personen.

Das Ergebnis könnte durchaus un-niedlich für den Urheber und seine Gesinnungsgenossen ausfallen.

Ich wünsche Ihnen mehr aufheiternde Gedanken ( Flecktarnmuster) und ruhige Nächte,
solange Sie noch können.

Gravatar: Berit Benndorf

Mir scheint auch, daß mit dem Begriff " Experte " ziemlich viel Schindluder getrieben wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Experte

Wenn ich mich an der WIKI - Erläuterung orientieren darf, dann sollte es in diesem Land von spezialisierten Fachkräften nur so wimmeln und wir wären allen anderen Jahrzehnte voraus. Darf ich mal zitieren ?

" Experten verfügen über detailliertes Fachwissen und/oder Erfahrung auf einem bestimmten Fachgebiet, wodurch sie Fachkompetenz erlangen. Sie sind deshalb auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens imstande, „Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen“. Schlüsselbegriffe der Fachkompetenz sind danach Zielorientierung, Sachgerechtheit (Gegenstandsbezogenheit), Methodenkompetenz, Selbständigkeit und die Fähigkeit zu situationsgerechter Anwendung und Ergebnisbeurteilung. "

Das Expertenwissen in Wahrheit sieht allerdings ganz anders aus. Entweder werden Doktorarbeiten abgekupfert , leicht umgewandelt und als eigene Idee ausgegeben oder komplette Passagen fraglos übernommen.

Bei den staatstreuen Experten vermisse ich übrigens regelmäßig einen Lösungsansatz in vernünftiger Art und Weise, also Vorschläge welche auch realisierbar sind.

So auch bei dem Herrn Hans - Peter Klein. Der Herr Klein schwört auf erneuerbare Energie , kennt aber nicht die Zusammenhänge mit sicherer Grundversorgung , Speicherung und Transport. Es nützt zum Beispiel überhaupt nichts , wenn in einer windarmen Gegend immer mehr Windräder aufgestellt werden. Da haben wir ja einige in Deutschland. siehe Karte

https://www.dwd.de/DE/leistungen/windkarten/deutschland_und_bundeslaender.html

Gravatar: Hans-Peter Klein

Onkel Dapte,
wen meinen Sie denn konkret?
Welchen Wissenschaftler, welche Institution, Organisation?

Meine Quellen sind überwiegend energy-charts, statista, DWD, Forum für Zukunftsenergien und diverse Fachzeitschriften.

Und Ihre?

MfG, HPK

Gravatar: Onkel Dapte

Zur Frage des Einflusses der Menschen auf das Klima darf man grundsätzlich keine Wissenschaftler mehr fragen, die von Regierungen oder einschlägig interessierten Firmen und Organisationen bezahlt werden. Es tut mir leid, aber gerade in den letzten Jahren haben "Wissenschaftler" so offensichtlich gelogen und getäuscht, daß sie selbst für diese Wahrnehmung verantwortlich sind.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Herr E. Richter,
was meinen Sie genauer mit "irgendwo" ?

Vielleicht erfahre ich auch mal wo ich denn sonst noch Kommentare schreiben soll. Mir selbst sind nur die hiesigen bekannt, alles andere wäre wenn, dann lange her.
Mir selbst macht es Spaß, eins meiner Altershobbys, in der Hoffnung meinen bescheidenen Teil zu Wahrheitsfindung und Aufklärung beizutragen.

Für Kritik bin ich offen, die Zahlen, Daten, Fakten die ich liefere und meine Deutung , stehen zur Diskussion und ich bemühe mich um Aktualität.

Noch ein wenig Geduld und ich beliefere Sie/sie mit der Jahresbilanz 2020 über den Nettobeitrag in der Stromerzeugung Deutschlands bei den Erneuerbaren Energien. Zu erwarten sind neue Jahresrekorde in der Dauererzeugung so wie bei der momentanen Spitzen Stromerzeugung. Nächstes Jahr 2021 werde ich mich intensiver mit innovativen Speicher Technologien befassen, da passiert weltweit eine Menge im Rahmen der Sektorenkopplung.

MfG, HPK

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Fast immer basiert die Behauptung von „97 % der Wissenschaftler..“ auf einer missverstandenen Studie des australischen Kognitions-Psychologen John Cook et al „Quantifying the Consensus on Anthropogenic Global Warming in the Scientific Literature „. Darin behauptet er, dass „unter deren Abstracts 97,1% die Konsens-Position bestätigt haben, wonach Menschen die globale Erwärmung verursachen.“ ...

Widerlegten diese 97,1 %(?) der Wissenschaftler(?) mit diesem auch aus meiner Holzfäller-Sicht ´vollkommenen Blödsinn` etwa, was unsere Heimatplanet z. B. mit dem 4,2 Kilojahr-Ereignis - sicherlich nicht zum ersten Mal – erlebte???
https://www.klima-und-geschichte.de/literatur/2-4-2-kilojahr-ereignis-literatur/#:~:text=Das%204%2C2%2DKilojahr%2D,Hochkulturen%20in%20diesen%20Regionen%20hatte

Gravatar: Erwin Richter

Herr Klein, immer wenn ich irgendwo Ihre Kommentare lese, kommt es mir so vor, als wenn ein Roboter das wiedergibt, was ihm einprogrammiert wurde. So stelle ich mir die Menschen vor, die nach dem Großen Reset einen Chip eingesetzt bekommen, und dann nur noch ferngesteuert leben. Sorry, das ist mein Eindruck.

Gravatar: Berit Benndorf

Ich frage mich ernsthaft wie dieser Hans Peter Klein auf den Begriff " Klimaleugner " kommt. Meines Wissens leugnet niemand die Existenz eines Klima´s , ein Mikroklima habe ich ja auch im Kühlschrank, aber es gibt jede Menge Skeptiker und es werden auch immer mehr. Wenn solche Leute wie Hans Peter Klein ihren sehr begrenzten Verstand nur dazu nutzen um wie Pawlowsche Hunde reflexartig ihre einprogrammierten Ansichten zum Besten zu kläffen , dann frage ich mich ob diese Leute davon profitieren. Anders kann es aber auch gar nicht sein.

Gravatar: Ernst-Friedrich Behr

Herr Klein, Sie schreiben:

"Warum Sie (EIKE) diese " fast 8.000 " dann am Ende groß ins Spiel bringen, bleibt Ihr (EIKE) Geheimnis."

Womit Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie von Statistik als mathematischer Disziplin nicht die Bohne, nicht einmal ein Böhnchen verstehen. Oh, si tacuisses, philosophus mansisses. Können Sie wenigstens Latein?

Gravatar: Hans-Peter Klein

Wer rechnen kann, hat manchen Vorteil. Wer Zahlen deuten und interpretieren kann, ist eindeutig im Vorteil.

Fakten-Check:

Sie (EIKE) suggerieren, die 97% kämen nur aus den Kategorien 1.,2., 6. und 7., dann wäre das Verhältnis 986/24 etwa 97,4%

Diese Rechnung ist FALSCH.

Zählt man Kat. 5 zu den hartgesottenen "Klimaleugnern", dann lâge die Zustimmungsquote schon deutlich unter 90%.

Zählt man Kat. 3 zum Lager der "Klimaalarmisten" hinzu, dann sieht die Rechnung ganz anders aus: 3.896/78 kommt man auf etwas unter 98%.

In allen Berechnungen ist Kat. 4 (ohne Meinung) heraus genommen.

Warum Sie (EIKE) diese " fast 8.000 " dann am Ende groß ins Spiel bringen, bleibt Ihr (EIKE) Geheimnis.

So viel zu ... EIKE.

Nur Eins bleibt:
Die Anzahl hartgesottemer "Klimaleugner" unter den Wissenschaftlern mit (!) Meinung ist und bleibt sehr (!) gering, nämlich 78 von 3.896.

Womit wir wieder beim Thema wären.

MfG, HPK

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